Debian auf ARM-Architektur installieren
Debian auf ARM-Architektur installieren
Hallo zusammen,
ich würde gerne auf einem Thinclient (32-Bit 1GHZ Cortex - A8, 1GB RAM) das derzeitige Betriessystem eLux gegen Debian ersetzen da eLux so nicht nutzbar ist als Client für meine Zwecke. eLux erlaubt wohl keine Installation fremder Pakete, oder lässt sich das umgehen?
Nun mal vorne angefangen:
welche ISO-Image brauche ich? armel oder armhf?
Wie bekomme ich es installiert? Die übliche Weise per USB-Stick booten klappt garnicht. Oder müsste es? (ein externes CD-Laufwerk per USB angeschlossen wird beim booten auch nicht erkannt).
Mit einem ThinClient habe ich bisher noch nichts zu tun gehabt, ist also Neuland für mich.
Ich muss auch eine kleine Clientsoftware für die Serveranmeldung installieren. Was bedeutet denn: "ARMv7 hard-float"? (Ist ein Debian-Paket des Anbieters).
Mit den ganzen Anleitungen und Hinweisen im Netz usw. komme ich leider absolut nicht weiter.
Sorry für die Vielfalt an Fragen direkt am Anfang.
Danke für Eure Mithilfe!
ich würde gerne auf einem Thinclient (32-Bit 1GHZ Cortex - A8, 1GB RAM) das derzeitige Betriessystem eLux gegen Debian ersetzen da eLux so nicht nutzbar ist als Client für meine Zwecke. eLux erlaubt wohl keine Installation fremder Pakete, oder lässt sich das umgehen?
Nun mal vorne angefangen:
welche ISO-Image brauche ich? armel oder armhf?
Wie bekomme ich es installiert? Die übliche Weise per USB-Stick booten klappt garnicht. Oder müsste es? (ein externes CD-Laufwerk per USB angeschlossen wird beim booten auch nicht erkannt).
Mit einem ThinClient habe ich bisher noch nichts zu tun gehabt, ist also Neuland für mich.
Ich muss auch eine kleine Clientsoftware für die Serveranmeldung installieren. Was bedeutet denn: "ARMv7 hard-float"? (Ist ein Debian-Paket des Anbieters).
Mit den ganzen Anleitungen und Hinweisen im Netz usw. komme ich leider absolut nicht weiter.
Sorry für die Vielfalt an Fragen direkt am Anfang.
Danke für Eure Mithilfe!
Re: Debian auf ARM-Architektur installieren
ISO-Images und davon booten klappt in der Regel nicht. ARMe haben kein BIOS, dafür eher einen Bootloader. Du solltest rausfinden, welcher bei dir verwendet wird, und wie man ihn konfiguriert. Mit den Infos kann man dann schauen, wie man ein eigenes System booten kann. Alternativ wäre
debootstrap aus dem laufenden System heraus eine Möglichkeit (so setze ich in der Regel meine ARMe auf – ist einfacher, als ein passendes Image „from the scratch“ zu bauen).
Cortex A8 versteht den ARMv7-Befehlssatz, so dass armhf die richtige Architektur wäre.
![Debian](/pics/debianpackage.png)
Cortex A8 versteht den ARMv7-Befehlssatz, so dass armhf die richtige Architektur wäre.
Re: Debian auf ARM-Architektur installieren
Hallo niemand,
da sich der Hersteller nicht an den Bootloader erinnern will (
) denke ich es wäre einfacher den Weg über debootstrap zu gehen.
Nur habe ich das noch nie gemacht.
Wenn ich mir das so durchlese soll ich deboot´strap herunterladen und installieren. Nur lässt eLux soweit mir bekannt dieses nicht zu. Kann ich diese Daten auch von einem USB-Stick ins laufende System kopieren?
Danke
da sich der Hersteller nicht an den Bootloader erinnern will (
![traurig :-(](./images/smilies/icon_sad.gif)
Nur habe ich das noch nie gemacht.
Wenn ich mir das so durchlese soll ich deboot´strap herunterladen und installieren. Nur lässt eLux soweit mir bekannt dieses nicht zu. Kann ich diese Daten auch von einem USB-Stick ins laufende System kopieren?
Danke
Re: Debian auf ARM-Architektur installieren
Das ist eine (Sub)Architektur, so wie bei x86 z.B. i686 oder amd64. "hard float" bedeutet, dass die Hardware Gleitkommaoperationen kann. Im Grunde ist es das Gegenstück zu "DX" beim Intel 80486.cabrio91 hat geschrieben:Was bedeutet denn: "ARMv7 hard-float"?
Die Debianarchitekturen armel und armhf sind ARMv7-Architekturen, einmal ohne und einmal mit "hard float" (dafür steht das "hf" bei armhf).
Hardwareseitig ist das richtig. Softwareseitig muss man aufpassen. Wenn man Debian per debootstrap auf die Maschine bringt macht man das ja zunächst unter dem eLux-Kernel. Falls der nun kein hf beherrscht funktioniert ein Bootstrapping von Debian/armhf auf dem eLux-Kernel nicht. Das Problem hat man z.B. auf dem Nokia N900 mit Originalkernel.niemand hat geschrieben:Cortex A8 versteht den ARMv7-Befehlssatz, so dass armhf die richtige Architektur wäre.
Was ich nicht weiß ist, wie man nach dem Bootstrapping den eLux-Kernel gegen den Debiankernel austauscht. Vielleicht funktioniert es ja, das eLux-Kernel-Image einfach durch das von Debian zu ersetzen. Falls es nicht funktioniert hat man hinterher einen großen Briefbeschwerer.
Ja. Ob du es dann auch ausführen kannst bzw. an eine Stelle kopieren kannst von wo du es ausführen kannst ist wieder eine andere Frage.cabrio91 hat geschrieben:Wenn ich mir das so durchlese soll ich deboot´strap herunterladen und installieren. Nur lässt eLux soweit mir bekannt dieses nicht zu. Kann ich diese Daten auch von einem USB-Stick ins laufende System kopieren?
Re: Debian auf ARM-Architektur installieren
Hallo hi karu,
also ziemlich wage? So kann ich mit dem Client eh nix tun.
Wie erstelle ich denn unter Debian einen bootfähigen Stick zum testen ob es mit armhf geht?
Ganz normal wie mit jeder anderen ISO auch wenn der ARM kein Bios hat ?
Danke.
also ziemlich wage? So kann ich mit dem Client eh nix tun.
Wie erstelle ich denn unter Debian einen bootfähigen Stick zum testen ob es mit armhf geht?
Ganz normal wie mit jeder anderen ISO auch wenn der ARM kein Bios hat ?
Danke.
Re: Debian auf ARM-Architektur installieren
Ich weiß gar nicht ob das überhaupt geht. Du musst ja den Rechner dazu veranlassen, von einem anderen Gerät zu booten.cabrio91 hat geschrieben:Wie erstelle ich denn unter Debian einen bootfähigen Stick zum testen ob es mit armhf geht?
Auf x86 geht das dank BIOS recht einfach. Auf arm ist das für jedes Gerät anders, wenn es überhaupt geht.
- king-crash
- Beiträge: 742
- Registriert: 08.08.2006 12:07:56
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Re: Debian auf ARM-Architektur installieren
Der springende Punkt ist der Bootloader. Beim PC wie genannt das BIOS ermöglicht per Menü die Bootauswahl. Bei Embedded Systemen ist das nicht standardisiert. Viele brauchen eine gewisse Kennung in den ersten Flash Sektoren oder es wird immer ein gewisser Bereich geladen.
Oft gibt es aber irgendwo eine serielle Schnittstelle auf der sich ein Bootloader meldet, evtl mal suchen.
Ansonsten gibt es bei vielen Geräten eine herrausgeführte JTAG Schnittstelle über die oft auf das Flash zugegriffen werden kann.
Ich vermute allerdings auch, dass der Kernel genau zu dem Prozessor passen muss. Da es in der Regel keinen standardisierten PCI-Bus gibt sind sämtliche Peripherals irgendwo in den Adressbereich gemappt. Das bedeutet der Kernel kann nicht in einer Prozedur abfragen was alles vorhanden ist (Netzwerk, Grafik, ...), sondern es muss beim kompilieren schon bekannt und konfiguriert sein.
Der erste Schritt wäre also einen zu diesem System passenden Kernel-Port mit bootloader und Dokumentation zu finden, sonst wirst du dich nur ärgern. Was sagt denn cpuinfo?
Was mir noch eingefallen ist, evtl kannst du mit Hilfe von kexec gefahrlos einen Test-Kernel nachladen und bei crash einfach normal neu starten. Damit hab ich aber keine Erfahrung.
Oft gibt es aber irgendwo eine serielle Schnittstelle auf der sich ein Bootloader meldet, evtl mal suchen.
Ansonsten gibt es bei vielen Geräten eine herrausgeführte JTAG Schnittstelle über die oft auf das Flash zugegriffen werden kann.
Ich vermute allerdings auch, dass der Kernel genau zu dem Prozessor passen muss. Da es in der Regel keinen standardisierten PCI-Bus gibt sind sämtliche Peripherals irgendwo in den Adressbereich gemappt. Das bedeutet der Kernel kann nicht in einer Prozedur abfragen was alles vorhanden ist (Netzwerk, Grafik, ...), sondern es muss beim kompilieren schon bekannt und konfiguriert sein.
Der erste Schritt wäre also einen zu diesem System passenden Kernel-Port mit bootloader und Dokumentation zu finden, sonst wirst du dich nur ärgern. Was sagt denn cpuinfo?
Was mir noch eingefallen ist, evtl kannst du mit Hilfe von kexec gefahrlos einen Test-Kernel nachladen und bei crash einfach normal neu starten. Damit hab ich aber keine Erfahrung.
Re: Debian auf ARM-Architektur installieren
Jain … es muss schon für die jeweilige Architektur gebauter Kernel sein, allerdings sind ARM und seine Schnittstellen sehr wohl standarisiert, so dass man mit den Sourcen von kernel.org und der passenden Config im Normalfall einen lauffähigen Kernel zusammenbekommen kann. Problematisch wird’s u.U. bei Treibern – etwa für die GPU. Ich habe mir mal so beholfen, dass ich einfach eine dem originalen Gerätekernel entsprechende Version von kernel.org geladen und mit der passenden Config und den von mir gewünschten Zusatzoptionen gebaut habe. Dort ließen sich dann die Module vom „originalen“ Kernel reinladen.Ich vermute allerdings auch, dass der Kernel genau zu dem Prozessor passen muss. Da es in der Regel keinen standardisierten PCI-Bus gibt sind sämtliche Peripherals irgendwo in den Adressbereich gemappt.
Re: Debian auf ARM-Architektur installieren
Hallo zusammen,
danke nochmal für die ganzen Infos. Ich habe dem Futro Z220 mit einem zusätzlichen Paket des Client neu mit eLux installiert (mittels Software des Herstellers).
Läuft soweit alles super und funktioniert prima.
Nun habe ich aber die ganze Sache immer nocht nicht verstanden. Wills aber mal selber schaffen.
Ich habe mir jetzt mal einen alten Futro S450 mit einer 512MB CF-Card besorgt.
Nach recherche bin ich dazu gekommen ,dass dieser Futro ein D2703-B Motherboard, miniITX-Format ist, einen AMD Sempron™ TF20 (800 MHz, 128 KB) Prozessor besitzt und mit dem AMD M690E Chipsatz daher kommt.
So:
Nun möchte ich hierauf ein Debian installieren, armel un darmhf sind ja soweit ich gelesen habe weitesgehend gleich. Ich lade also ein stable Image herunter.
Richtig?
Wie geht es nun weiter?
Danke schon mal an dieser Stelle an alle!
danke nochmal für die ganzen Infos. Ich habe dem Futro Z220 mit einem zusätzlichen Paket des Client neu mit eLux installiert (mittels Software des Herstellers).
Läuft soweit alles super und funktioniert prima.
Nun habe ich aber die ganze Sache immer nocht nicht verstanden. Wills aber mal selber schaffen.
Ich habe mir jetzt mal einen alten Futro S450 mit einer 512MB CF-Card besorgt.
Nach recherche bin ich dazu gekommen ,dass dieser Futro ein D2703-B Motherboard, miniITX-Format ist, einen AMD Sempron™ TF20 (800 MHz, 128 KB) Prozessor besitzt und mit dem AMD M690E Chipsatz daher kommt.
So:
Nun möchte ich hierauf ein Debian installieren, armel un darmhf sind ja soweit ich gelesen habe weitesgehend gleich. Ich lade also ein stable Image herunter.
Richtig?
Wie geht es nun weiter?
Danke schon mal an dieser Stelle an alle!
Re: Debian auf ARM-Architektur installieren
Der Sempron TF20 ist ein Prozessor mit x86-Architektur, nicht ARM. Hardwareseitig hat der Futro S450 überhaupt nichts mit dem Z220 gemein.
Auf dem S450 solltest du ein i386-Debian-Image installieren können, genau wie auf einem gewöhnlichen PC. Die einzige Frage die sich stellt ist ob und wenn ja wie du das BIOS dazu bewegen kannst den Installer zu laden. Die einfachste Variante wäre einen USB-Stick oder ein USB-CD/DVD-Laufwerk anzuschließen und nachzuschauen ob du im BIOS die Bootsequenz umstellen kannst.
512MB reichen meiner Kenntnis nach nicht für eine normale Debian-Minimalinstallation aus. Mit 2GB bist du auf der sicheren Seite.
Auf dem S450 solltest du ein i386-Debian-Image installieren können, genau wie auf einem gewöhnlichen PC. Die einzige Frage die sich stellt ist ob und wenn ja wie du das BIOS dazu bewegen kannst den Installer zu laden. Die einfachste Variante wäre einen USB-Stick oder ein USB-CD/DVD-Laufwerk anzuschließen und nachzuschauen ob du im BIOS die Bootsequenz umstellen kannst.
512MB reichen meiner Kenntnis nach nicht für eine normale Debian-Minimalinstallation aus. Mit 2GB bist du auf der sicheren Seite.
Re: Debian auf ARM-Architektur installieren
Hallo hikaru,
danke für die Infos. Habe mir ne CF-Card gekauft und mal LXDE installiert. Nun ist er ja wie erwartet recht langsam und läuft noch ohne WLAN. Wie kann ich denn Debian wirklich schmal ohne Office-Produkte und den ganzen Schnickschnack installieren? Es soll ja wirklich nur ein Client sein? Vom Prinzip her Debian und eine grafische Oberfläche und gut. Wenn was fehlt kann ich es ja manuell nachinstalliert.
Danke
MfG
danke für die Infos. Habe mir ne CF-Card gekauft und mal LXDE installiert. Nun ist er ja wie erwartet recht langsam und läuft noch ohne WLAN. Wie kann ich denn Debian wirklich schmal ohne Office-Produkte und den ganzen Schnickschnack installieren? Es soll ja wirklich nur ein Client sein? Vom Prinzip her Debian und eine grafische Oberfläche und gut. Wenn was fehlt kann ich es ja manuell nachinstalliert.
Danke
MfG
Re: Debian auf ARM-Architektur installieren
Wenn es wirklich schlank sein soll:
debootstrap
![Debian](/pics/debianpackage.png)
Re: Debian auf ARM-Architektur installieren
Für ein schlankes LXDE-System ohne viel Aufwand installiere ich zunächst ein Minimalsystem ("Desktop" in Tasksel abwählen), schalte danach die Installation von empfohlenen und vorgeschlagenen Paketen ab [1], installiere gezielt den Grafiktreiber den ich für die Hardware brauche (dürfte beim Futro S450
xserver-xorg-video-radeon) und installiere erst dann
lxde-core,
xserver-xorg,
xinit,
lxterm und einen schlanken Loginmanager wie z.B.
slim (den du dir aber auch sparen kannst).
Das geht auch noch schlanker, aber so bleibt der Aufwand sehr überschaubar. Dann hast du zumindest ein startfertiges X-System und kannst von dort aus weiter aufbauen. Statt Libreoffice würde ich
abiword und
gnumeric empfehlen, statt Iceweasel
qupzilla, statt Evince
zathura (Epdfview gibt es leider ab Jessie nicht mehr) und statt Icedove
claws-mail oder
sylpheed.
[1] http://linux.koolsolutions.com/2009/01/ ... ian-linux/
![Debian](/pics/debianpackage.png)
![Debian](/pics/debianpackage.png)
![Debian](/pics/debianpackage.png)
![Debian](/pics/debianpackage.png)
![Debian](/pics/debianpackage.png)
![Debian](/pics/debianpackage.png)
Das geht auch noch schlanker, aber so bleibt der Aufwand sehr überschaubar. Dann hast du zumindest ein startfertiges X-System und kannst von dort aus weiter aufbauen. Statt Libreoffice würde ich
![Debian](/pics/debianpackage.png)
![Debian](/pics/debianpackage.png)
![Debian](/pics/debianpackage.png)
![Debian](/pics/debianpackage.png)
![Debian](/pics/debianpackage.png)
![Debian](/pics/debianpackage.png)
[1] http://linux.koolsolutions.com/2009/01/ ... ian-linux/
Re: Debian auf ARM-Architektur installieren
Hallo,
danke für die Infos.
Jessie läuft gut und stabil auf dem Futro.
Nun wollte ich auc noch Wlan mit an Bord nehmen.
Ich habe noch einen WLAN-Stick Logilink WL-0084a. Der müsste mit dem Chipsatz Realtek rtl8188cu/s ausgestattet sein. Nur wenn ich den Treiber dafür installieren möchte (heruntergeladen von Realtek) bekomme ich immer den Fehler dass das Paket defekt sei oder ich keine Rechte habe. Wenn ich die Anleitung von Ubuntu mal versuche komme ich auch nicht weiter da Jessie anscheinend mit linux-header-generic ein Problem. Oder sogar falscher header?
Hat jemand einen Idee?
Vielen Dank.
danke für die Infos.
Jessie läuft gut und stabil auf dem Futro.
Nun wollte ich auc noch Wlan mit an Bord nehmen.
Ich habe noch einen WLAN-Stick Logilink WL-0084a. Der müsste mit dem Chipsatz Realtek rtl8188cu/s ausgestattet sein. Nur wenn ich den Treiber dafür installieren möchte (heruntergeladen von Realtek) bekomme ich immer den Fehler dass das Paket defekt sei oder ich keine Rechte habe. Wenn ich die Anleitung von Ubuntu mal versuche komme ich auch nicht weiter da Jessie anscheinend mit linux-header-generic ein Problem. Oder sogar falscher header?
Hat jemand einen Idee?
Vielen Dank.
Re: Debian auf ARM-Architektur installieren
Falls es wirklich ein Realtek-Chipsatz sein sollte, dann sollte die Installation des non-free-Pakets
firmware-realtek ausreichen um den Stick in Betrieb zu nehmen. Irgendwelche Treiber von Herstellerseiten brauchst du dazu nicht mehr kompilieren, die hat der Debian-Kernel schon an Bord.
![Debian](/pics/debianpackage.png)
Re: Debian auf ARM-Architektur installieren
Hallo,
super danke für die Info. Muss ich Jessie jetzt noch sagen , dass das Gerät vorhanden ist? Von alleine kommt da nichts. Hat jemand ne Ahnung was ich da ggf. im Netzwerkmanager eingeben muss?
Vielen Dank!
super danke für die Info. Muss ich Jessie jetzt noch sagen , dass das Gerät vorhanden ist? Von alleine kommt da nichts. Hat jemand ne Ahnung was ich da ggf. im Netzwerkmanager eingeben muss?
Vielen Dank!
Re: Debian auf ARM-Architektur installieren
Eigentlich musst du nichts weiter tun.
Ist es denn wirklich ein Realtek-Chipsatz? Zeig doch bitte mal die Ausgabe von lsusb bei angestecktem Stick!
Ist es denn wirklich ein Realtek-Chipsatz? Zeig doch bitte mal die Ausgabe von lsusb bei angestecktem Stick!