Router bricht bei hohen Datenmengen immer ein?

Einrichten des lokalen Netzes, Verbindung zu anderen Computern und Diensten.
Antworten
Benutzeravatar
FragendesMysterium
Beiträge: 204
Registriert: 29.02.2012 22:13:18
Wohnort: ???

Router bricht bei hohen Datenmengen immer ein?

Beitrag von FragendesMysterium » 15.08.2015 14:26:17

Guten Tag,

in einer Wohnung mit mehreren Clients (sowohl per Kabel als auch Funk verbunden) stelle ich immer wieder fest, dass sobald zu viel Traffic meinen Router passiert, die Verbindung einknickt, worauf ohne Neustart nicht mehr viel zu machen ist.
Früher hatte ich dieses Problem mit einem Siemens Gigaset SE366, nun mit einem TP-Link WR1043ND, welcher mit openwrt 14.07 Barrier Breaker bestückt ist und gerade bei VOD oder IPTV bietet sich so etwas gar nicht an.

Ich habe auch schon versucht, per QoS (Paket - luci-app-qos) die eingehenden Datenmenge auf dem WAN-Port etwas einzuschränken, leider vergeblich, mit einem einfachen 300Mbit/s 5Port Switch hingegen stelle ich keinerlei Schwierigkeiten irgendwo fest, als WLAN-AP hängt ein eigenes Gerät, das per Ethernetkabel verbunden ist, ebenfalls dran, was ohne Probleme läuft.

Leider wusste ich nicht, wohin sonst mit diesem Thema, vielleicht wüsste ja jemand Abhilfe oder hat eine Idee, wie sich die ständigen Verbindungsabbrüche beheben lassen?


Mit freundlichen Grüßen
Mysterium
Licht und Dunkelheit, eine Frage von 0 und 1

Benutzeravatar
orcape
Beiträge: 1530
Registriert: 07.11.2008 18:37:24
Wohnort: 50°36'23.99"N / 12°10'20.66"E

Re: Router bricht bei hohen Datenmengen immer ein?

Beitrag von orcape » 15.08.2015 17:00:23

Hi,
in einer Wohnung mit mehreren Clients (sowohl per Kabel als auch Funk verbunden) stelle ich immer wieder fest, dass sobald zu viel Traffic meinen Router passiert, die Verbindung einknickt, worauf ohne Neustart nicht mehr viel zu machen ist.
Du solltest Dir mal eine Alternative zu Deinem Chinaböller (TP-Link WR1043ND) überlegen.
Es soll auch Router geben, die stabil laufen und keines Neustartes bedürfen.
Gruß orcape

Benutzeravatar
FragendesMysterium
Beiträge: 204
Registriert: 29.02.2012 22:13:18
Wohnort: ???

Re: Router bricht bei hohen Datenmengen immer ein?

Beitrag von FragendesMysterium » 15.08.2015 18:14:21

Wie gesagt, ich habe die Probleme nicht nur mit diesem Router, sondern auch mit dem vorigen gehabt.
Im Gegenzug mit dem Switch, der nun dranhängt, existieren keine Probleme.

Ich kann mir schwer vorstellen, dass beide Hersteller gleichermaßen plump gearbeitet haben.


Mit freundlichen Grüßen
Mysterium
Licht und Dunkelheit, eine Frage von 0 und 1

Benutzeravatar
orcape
Beiträge: 1530
Registriert: 07.11.2008 18:37:24
Wohnort: 50°36'23.99"N / 12°10'20.66"E

Re: Router bricht bei hohen Datenmengen immer ein?

Beitrag von orcape » 15.08.2015 18:27:35

Was hast Du denn für eine Verbindung ?
Was sagt dann ein Speedtest bei....
http://www.wieistmeineip.de/

wanne
Moderator
Beiträge: 7625
Registriert: 24.05.2010 12:39:42

Re: Router bricht bei hohen Datenmengen immer ein?

Beitrag von wanne » 15.08.2015 18:59:42

orcape hat geschrieben:Du solltest Dir mal eine Alternative zu Deinem Chinaböller (TP-Link WR1043ND) überlegen.
Im gegensatz zu den TP-Links ist das Problem bei dem Schrott von AVM reproduzierbar und bekannt.
Bis jetzt hab ich keine Benchmarks gefunden wo irgend ein deutsches Produkt irgendwie an die großen TP-Links ran kam. Insofern lass dein Nazi-Geschwalle bitte sein.
Aber natürlich ist der TP-Link WR1043ND (insbesondere in der Version 1.x) nicht das leistungsstärkste Gerät, das man bekommen kann. Da geht mehr. Aber die 50Mbit, die man hier so maximal ins Internet bekommt, sollte er locker mitmachen.

Jetzt nochmal zum Thema:
Geht es um die Geschwindigkeit Richtung Internet oder im LAN?
Dann kapiere ich das setup noch nicht so ganz: da hast per lan nochal ein wlan dran? Warum? Und kann es sein, das einfach das irgendwann schlapp macht?
Kannst du mal konkret die strecke beschreiben, die der Traffic macht? Bei WLAN würde ich mal testen wie's unverschlüsselt oder mit wpa aussieht. (Insbesondere auch um zu testen, ob die CLient hardware nicht einfach mit wpa2 und 300Mbit/s überfordert ist.)
Am Internet, ob ein einfacher reconnect statt neustarten reicht.

Ansonsten: Wirklich schnell sind die Router alle nur wenn du den Hardwareswitch an den lan-ports benutzt. Wenn du richtiges routing und insbesondere statefull Firewalling nutzt ist größenordungsmäßig bei 100Mbit/s (oder auch 50 oder 500Mbit/s. Hängt von der Firewall und der Hardware und vor allem der zahl der Verbindungen ab.) Schluss. Wie gesagt insbesondere bei der 1.x variante ist da nicht so viel zu erwarten.

Und wie gesagt, wenn du die Fragen zum genauen Setup wirklich beantwortest kann man dir deutlich gezielter helfen. So wird das nur ein gestochere im Dunkeln. Kann auch zum ziel führen aber garantiert mit viel mehr Aufwand.
rot: Moderator wanne spricht, default: User wanne spricht.

Benutzeravatar
FragendesMysterium
Beiträge: 204
Registriert: 29.02.2012 22:13:18
Wohnort: ???

Re: Router bricht bei hohen Datenmengen immer ein?

Beitrag von FragendesMysterium » 15.08.2015 19:05:04

Prinzipiell habe ich den Vertrag Internet120 bei Unitymedia, allerdings kommt nicht die volle Bandbreite durch, vielleicht schalte ich die Tage runter auf Internet50, da dies noch in der Kennenlernphase ist und ich zuvor nur Internet10 hatte, mit 13000kbit/s down, 1Mbit/s up.

Zum Test, siehe auch das Bild:
Bild

@wanne
Also das Problem sieht konkret so aus:
Ich nutze hier auf den Systemen Kodi, mit dem Zattoo-Addon wird HDTV geschaut.
Problem ist, dass wenn ich den Rechner am TPLink stecken habe, der Stream nach drei Minuten anfängt zu stocken, nach zirka fünf bricht die Verbindung dann ab und auch mit surfen im Netz, IRC oder Jabber ist dann essig, spricht es geht kein Datenstrom richtig durch, ping ist auch tot.
Auch das WLAN schmiert dann ab, es gibt von keinem System im LAN mehr eine funktionierende Verbindung, weder raus ins WWW, noch intern an andere Geräte.

Wenn nur so ein wenig YouTube genutzt und vielleicht auf Steam gezockt oder ein Spiel geladen wird - keine Probleme, auch WLAN funktioniert bestens.

Zur Frage mit dem Equipment:
UM-Modem per WAN-Port mit TP-Link Router verbunden, Rechner, Laptops, Smartphones und Konsolen per eth und wlan auch mit dem Router verbunden.
Wie gesagt, läuft eigentlich auch, bis ich eben versuche Fernsehen übers Netz zu schauen, dann ist irgendwann Essig.

Das alternative Setup, welches ich jetzt auch wieder eingerichtet habe, sieht so aus:
UM-Modem an 300Mbit/s 5 Port-Switch, daran vier Rechner per Kabel, dazu noch ein WLAN-AP, welcher in die Steckdose gepackt wird und an dem mein RPi1 auch noch angebunden ist, per Kabel, das läuft ohne Probleme durchgehend.

Ab und an schwankt vielleicht mal die Funkverbindung, doch dann kann ich per Webinterface auf den WLAN-AP zugreifen und den Kanal ändern, dann läuft das wieder.
Auch Fernsehen und Spiele und dergleichen läuft mit dieser Einrichtung wie gesagt, egal über welche Verbindung, problemlos.

Hoffentlich konnte das etwas helfen.

Mit freundlichen Grüßen
Mysterium
Licht und Dunkelheit, eine Frage von 0 und 1

Benutzeravatar
orcape
Beiträge: 1530
Registriert: 07.11.2008 18:37:24
Wohnort: 50°36'23.99"N / 12°10'20.66"E

Re: Router bricht bei hohen Datenmengen immer ein?

Beitrag von orcape » 15.08.2015 20:16:47

@wanne
Bis jetzt hab ich keine Benchmarks gefunden wo irgend ein deutsches Produkt irgendwie an die großen TP-Links ran kam. Insofern lass dein Nazi-Geschwalle bitte sein.
Ich habe schon mehr als genug Verbindungsabbrüche erlebt, die mit Hardware zusammenhing, z.B. auch bei Netgear und TP-Link.
Dir ist wohl Deine Funktion als Moderator zu Kopf gestiegen, Du armer Mensch. :oops:
Solche Sprüche kannst Du stecken lassen.
Es ist nur traurig, das so etwas von einem Moderator eines Forums so gewertet wird.
Von der politischen Bühne tritt einer nach solchen blöden Äußerungen ab. Vielleicht solltest Du mal darüber nachdenken.
Gruß orcape

dufty2
Beiträge: 1714
Registriert: 22.12.2013 16:41:16

Re: Router bricht bei hohen Datenmengen immer ein?

Beitrag von dufty2 » 15.08.2015 20:30:53

FragendesMysterium hat geschrieben: Das alternative Setup, welches ich jetzt auch wieder eingerichtet habe, sieht so aus:
UM-Modem an 300Mbit/s 5 Port-Switch, daran vier Rechner per Kabel, dazu noch ein WLAN-AP, welcher in die Steckdose gepackt wird und an dem mein RPi1 auch noch angebunden ist, per Kabel, das läuft ohne Probleme durchgehend.
Für diejenigen, die jetzt immer noch verwundert sind, wie der Aufbau funktionieren kann:
Das Unitymedia "Modem" selbst ist bereits ein ausgewachsener WLAN Router.

Benutzeravatar
FragendesMysterium
Beiträge: 204
Registriert: 29.02.2012 22:13:18
Wohnort: ???

Re: Router bricht bei hohen Datenmengen immer ein?

Beitrag von FragendesMysterium » 15.08.2015 20:54:51

dufty2 hat geschrieben:Das Unitymedia "Modem" selbst ist bereits ein ausgewachsener WLAN Router.
Nein, der WLAN-AP ist ein Adapter, welcher in eine normale Steckdose gepackt wird und von dem ein Netzwerkkabel zum Switch geht, welcher wiederum mit meinem Kabelmodem verbunden ist.

Mein Modem von UM ist wirklich nur ein Modem und keines dieser Router, welche der Anbieter seit ein paar Monaten verteilt.
Genauer gesagt, ein EPC3208 von Cisco, eine WLAN-Funktion ist im Gerät nicht enthalten.


Mit freundlichen Grüßen
Mysterium
Licht und Dunkelheit, eine Frage von 0 und 1

dufty2
Beiträge: 1714
Registriert: 22.12.2013 16:41:16

Re: Router bricht bei hohen Datenmengen immer ein?

Beitrag von dufty2 » 15.08.2015 21:22:06

FragendesMysterium hat geschrieben: Mein Modem von UM ist wirklich nur ein Modem und keines dieser Router, welche der Anbieter seit ein paar Monaten verteilt.
In Deinem alternativen Setup kommt kein Router mehr vor - bekommst Du IPv6 Adressen? - sondern nur
noch ein "300Mbit/s 5 Port-Switch" (was immer das ist), an dem 4 Clients plus ein AP (an dem auf einem weiteren EthernetPort ein Raspi hängt) plus ein Modem (macht 6 Ethernet-Ports für den 5-port-Switch) hängen sollen.

Ok, dann versteh' ich es nicht :D

wanne
Moderator
Beiträge: 7625
Registriert: 24.05.2010 12:39:42

Re: Router bricht bei hohen Datenmengen immer ein?

Beitrag von wanne » 15.08.2015 22:27:47

orcape hat geschrieben:
Bis jetzt hab ich keine Benchmarks gefunden wo irgend ein deutsches Produkt irgendwie an die großen TP-Links ran kam. Insofern lass dein Nazi-Geschwalle bitte sein.
Ich habe schon mehr als genug Verbindungsabbrüche erlebt, die mit Hardware zusammenhing, z.B. auch bei Netgear und TP-Link.
Das will ich gar nicht bestreiten (wobei man mit guter (oder besse gesagt auf geringen Ressourcenverbrauch getrimmter) SW auch aus schlechter HW viel rausholen kann. Insofern ist das ganze immer so eine Sache, ob das jetzt an Hard- oder Software liegt. Habe hier nen Router der ist mit OpenWRT nicht zu benutzen. Tomato läuft ohne Probleme.). Gerade TP-Link verkauft viele kleine billige Router, die einfach nicht die Leistung haben, viele Verbindungen gleichzeitig zu NATen.
Was mich massiv gestört hat war die Beschimpferei gegen eine Nation im ganzen.
Zumal es auch einfach völliger Unsinn ist, das irgend ein Router jetzt Leistungsschwächer ist, weil auf der Qualcomm CPU jetzt ein chinesisches statt einem deutschen Label drauf klebt.
orcape hat geschrieben:Es ist nur traurig, das so etwas von einem Moderator eines Forums so gewertet wird.
Ich habe das nicht als Moderator geschrieben. (Siehe Signatur.) Trotz allem bin ich mir sicher, dass mir hier alle Mods zustimmen, dass Verunglimpfungen von Ländern im allgemeinen unerwünscht sind. Und wenn du weiter darauf bestehst das zu machen, kannst du dir ein anderes Forum suchen. Auch ohne mein zutun.
rot: Moderator wanne spricht, default: User wanne spricht.

Benutzeravatar
FragendesMysterium
Beiträge: 204
Registriert: 29.02.2012 22:13:18
Wohnort: ???

Re: Router bricht bei hohen Datenmengen immer ein?

Beitrag von FragendesMysterium » 15.08.2015 22:40:44

dufty2 hat geschrieben:Ok, dann versteh' ich es nicht :D
Bildlich ausgedrückt sieht mein Aufbau so aus (und wie gesagt, es funktioniert):
Bild

Was die Unterschiede zwischen verschiedenen Firmwares betrifft, kann ich leider noch nichts sagen.
Ich wollte mir einen Router mit openwrt kaufen, weil ich weiß, dass die Standardgeräte nicht wirklich anpassungsfähig sind und auch mein altes Gerät nur gerade so funktioniert hat, spätestens seitdem ich IPv6 genutzt habe.
Muss mich noch umschauen, auch die Vor und Nachteile zwischen diesem und Tomato genauer ansehen, erst danach kann ich mich diesbezüglich genauer äußern.

Solange das Gerät stabil läuft, sich die Bandbreite zuweisen lässt, welche bestimmten Diensten zusteht und eventuell auch ein Gäste WLAN möglich ist, bin ich schon sehr zufrieden.


Mit freundlichen Grüßen
Mysterium
Licht und Dunkelheit, eine Frage von 0 und 1

wanne
Moderator
Beiträge: 7625
Registriert: 24.05.2010 12:39:42

Re: Router bricht bei hohen Datenmengen immer ein?

Beitrag von wanne » 15.08.2015 22:48:12

Ich blick's immer noch nicht:
Guckst du den stream über wlan oder per LAN? (Könnte mir vorstellen, das wlan ihn überlastet.)

Kannst du mal das hergeben (vom Router wenn er hängt, falls das irgend wie geht. Versuche mal eine ssh-Session aufzumachen bevor du guckst, und schau ob die dann weiterverwenden kannst.):

Code: Alles auswählen

free
ps -o rss,vsz,comm
Und ggf. mal mit top gucken wie weit die CPU ausgelastet ist.

Als letztes kannst du mal gucken ob es funktioniert, wenn du die firewall bis auf NAT abstellst.
rot: Moderator wanne spricht, default: User wanne spricht.

Benutzeravatar
FragendesMysterium
Beiträge: 204
Registriert: 29.02.2012 22:13:18
Wohnort: ???

Re: Router bricht bei hohen Datenmengen immer ein?

Beitrag von FragendesMysterium » 16.08.2015 10:59:50

Guten Morgen wanne,

ich schaue den Stream nach Lust und Laune über LAN oder WLAN.
Da mindestens einer meiner Mitbewohner per WLAN auch verbunden sein soll, habe ich eben auf meinem Desktop und meinem Telefon einen HD-Stream gleichzeitig laufen lassen, dazu habe ich im Webinterface von openwrt die SYN-Flood Protection abgeschaltet.
Das lief auch eine ganze Weile, bis es wieder zu stocken begann, ab diesen Zeitpunkt hatte ich zwar noch intern Zugriff auf wenigstens den Router, ins Netz konnte aber kein Ping abgesetzt werden, nur noch Neustart half weiter.

Auf der CLI sieht auch alles gut aus, denke ich.

Code: Alles auswählen

Mem: 23172K used, 38176K free, 0K shrd, 2172K buff, 6948K cached
CPU:   0% usr   0% sys   0% nic 100% idle   0% io   0% irq   0% sirq
Load average: 0.12 0.09 0.08 1/37 1433
  PID  PPID USER     STAT   VSZ %VSZ %CPU COMMAND
 1112     1 root     S     1592   3%   0% /usr/sbin/hostapd -P /var/run/wifi-ph
  836     1 root     S     1544   3%   0% /sbin/netifd
  928     1 root     S     1520   2%   0% /usr/sbin/uhttpd -f -h /www -r openwrt
    1     0 root     S     1388   2%   0% /sbin/procd
 1418  1417 root     S     1368   2%   0% -ash
  952     1 root     S     1364   2%   0% /usr/sbin/ntpd -n -p 0.openwrt.pool.n
 1107   836 root     S     1360   2%   0% udhcpc -p /var/run/udhcpc-eth0.pid -s
 1433  1418 root     R     1360   2%   0% top
 1136   836 root     S     1360   2%   0% udhcpc -p /var/run/udhcpc-eth0.pid -s
 1417   892 root     S     1220   2%   0% /usr/sbin/dropbear -F -P /var/run/dro
  892     1 root     S     1152   2%   0% /usr/sbin/dropbear -F -P /var/run/dro
  861     1 root     S     1152   2%   0% /usr/sbin/odhcpd
  802     1 root     S     1036   2%   0% /sbin/logd -S 16
 1220     1 nobody   S      928   2%   0% /usr/sbin/dnsmasq -C /var/etc/dnsmasq
  453     1 root     S      884   1%   0% /sbin/ubusd
  454     1 root     S      772   1%   0% /sbin/askfirst ttyS0 /bin/ash --login
    6     2 root     SW       0   0%   0% [kworker/u2:0]
  294     2 root     SW       0   0%   0% [kworker/0:2]
    4     2 root     SW       0   0%   0% [kworker/0:0]
  313     2 root     SW       0   0%   0% [kworker/u2:2]

root@openwrt:~# free && echo "" && ps
             total         used         free       shared      buffers
Mem:         61348        23020        38328            0         2172
-/+ buffers:              20848        40500
Swap:            0            0            0

  PID USER       VSZ STAT COMMAND
    1 root      1388 S    /sbin/procd
    2 root         0 SW   [kthreadd]
    3 root         0 SW   [ksoftirqd/0]
    4 root         0 SW   [kworker/0:0]
    5 root         0 SW<  [kworker/0:0H]
    6 root         0 SW   [kworker/u2:0]
    7 root         0 SW<  [khelper]
   62 root         0 SW<  [writeback]
   65 root         0 SW<  [bioset]
   67 root         0 SW<  [kblockd]
   98 root         0 SW   [kswapd0]
  145 root         0 SW   [fsnotify_mark]
  176 root         0 SW<  [ath79-spi]
  291 root         0 SW<  [deferwq]
  294 root         0 SW   [kworker/0:2]
  302 root         0 SW   [khubd]
  313 root         0 SW   [kworker/u2:2]
  370 root         0 SWN  [jffs2_gcd_mtd3]
  453 root       884 S    /sbin/ubusd
  454 root       772 S    /sbin/askfirst ttyS0 /bin/ash --login
  688 root         0 SW<  [cfg80211]
  802 root      1036 S    /sbin/logd -S 16
  836 root      1544 S    /sbin/netifd
  861 root      1152 S    /usr/sbin/odhcpd
  892 root      1152 S    /usr/sbin/dropbear -F -P /var/run/dropbear.1.pid -s -g -p 2805 -K 300
  894 root         0 SW<  [kworker/0:1H]
  928 root      1520 S    /usr/sbin/uhttpd -f -h /www -r openwrt -x /cgi-bin -u /ubus -t 60 -T 30 -k 20 -A 1 -n 3 -N 100 -R -p 0.0.0.0:80 -p [::]:80
  952 root      1364 S    /usr/sbin/ntpd -n -p 0.openwrt.pool.ntp.org -p 1.debian.pool.ntp.org -p 2.de.pool.ntp.org -p 3.openwrt.pool.ntp.org
 1107 root      1360 S    udhcpc -p /var/run/udhcpc-eth0.pid -s /lib/netifd/dhcp.script -f -t 0 -i eth0 -H openwrt -C
 1112 root      1592 S    /usr/sbin/hostapd -P /var/run/wifi-phy0.pid -B /var/run/hostapd-phy0.conf
 1136 root      1360 S    udhcpc -p /var/run/udhcpc-eth0.pid -s /lib/netifd/dhcp.script -f -t 0 -i eth0 -H openwrt -C -B
 1220 nobody     928 S    /usr/sbin/dnsmasq -C /var/etc/dnsmasq.conf -k
 1386 root         0 SW   [kworker/0:3]
 1417 root      1220 R    /usr/sbin/dropbear -F -P /var/run/dropbear.1.pid -s -g -p 2805 -K 300
 1418 root      1368 S    -ash
 1434 root         0 SW   [kworker/0:1]
 1436 root      1360 R    ps
Die Firewall habe ich zumindest soweit noch einstellen können, als dass es wie hier aussieht:
Bild
Andere Regeln wie Allow-ICMPv6-Input und Allow-ICMPv6-Forward habe ich vorsichtshalber deaktiviert, zumal sie auf 1000 Pakete pro Sekunde begrenzt sind (weiß nicht, ob dies bei IPTV SO gravierend ist, zumal der Dienst wegen Telefon auch über v4 laufen muss), aber Veränderungen zeigt dies keine.

Aufs komplette deaktivieren via...

Code: Alles auswählen

/etc/init.d/firewall disable
...habe ich keine wirklichen Veränderungen wahrnehmen können.


Mit freundlichen Grüßen
Mysterium
Licht und Dunkelheit, eine Frage von 0 und 1

Antworten