Router bricht bei hohen Datenmengen immer ein?
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Router bricht bei hohen Datenmengen immer ein?
Guten Tag,
in einer Wohnung mit mehreren Clients (sowohl per Kabel als auch Funk verbunden) stelle ich immer wieder fest, dass sobald zu viel Traffic meinen Router passiert, die Verbindung einknickt, worauf ohne Neustart nicht mehr viel zu machen ist.
Früher hatte ich dieses Problem mit einem Siemens Gigaset SE366, nun mit einem TP-Link WR1043ND, welcher mit openwrt 14.07 Barrier Breaker bestückt ist und gerade bei VOD oder IPTV bietet sich so etwas gar nicht an.
Ich habe auch schon versucht, per QoS (Paket - luci-app-qos) die eingehenden Datenmenge auf dem WAN-Port etwas einzuschränken, leider vergeblich, mit einem einfachen 300Mbit/s 5Port Switch hingegen stelle ich keinerlei Schwierigkeiten irgendwo fest, als WLAN-AP hängt ein eigenes Gerät, das per Ethernetkabel verbunden ist, ebenfalls dran, was ohne Probleme läuft.
Leider wusste ich nicht, wohin sonst mit diesem Thema, vielleicht wüsste ja jemand Abhilfe oder hat eine Idee, wie sich die ständigen Verbindungsabbrüche beheben lassen?
Mit freundlichen Grüßen
Mysterium
in einer Wohnung mit mehreren Clients (sowohl per Kabel als auch Funk verbunden) stelle ich immer wieder fest, dass sobald zu viel Traffic meinen Router passiert, die Verbindung einknickt, worauf ohne Neustart nicht mehr viel zu machen ist.
Früher hatte ich dieses Problem mit einem Siemens Gigaset SE366, nun mit einem TP-Link WR1043ND, welcher mit openwrt 14.07 Barrier Breaker bestückt ist und gerade bei VOD oder IPTV bietet sich so etwas gar nicht an.
Ich habe auch schon versucht, per QoS (Paket - luci-app-qos) die eingehenden Datenmenge auf dem WAN-Port etwas einzuschränken, leider vergeblich, mit einem einfachen 300Mbit/s 5Port Switch hingegen stelle ich keinerlei Schwierigkeiten irgendwo fest, als WLAN-AP hängt ein eigenes Gerät, das per Ethernetkabel verbunden ist, ebenfalls dran, was ohne Probleme läuft.
Leider wusste ich nicht, wohin sonst mit diesem Thema, vielleicht wüsste ja jemand Abhilfe oder hat eine Idee, wie sich die ständigen Verbindungsabbrüche beheben lassen?
Mit freundlichen Grüßen
Mysterium
Licht und Dunkelheit, eine Frage von 0 und 1
Re: Router bricht bei hohen Datenmengen immer ein?
Hi,
Es soll auch Router geben, die stabil laufen und keines Neustartes bedürfen.
Gruß orcape
Du solltest Dir mal eine Alternative zu Deinem Chinaböller (TP-Link WR1043ND) überlegen.in einer Wohnung mit mehreren Clients (sowohl per Kabel als auch Funk verbunden) stelle ich immer wieder fest, dass sobald zu viel Traffic meinen Router passiert, die Verbindung einknickt, worauf ohne Neustart nicht mehr viel zu machen ist.
Es soll auch Router geben, die stabil laufen und keines Neustartes bedürfen.
Gruß orcape
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Re: Router bricht bei hohen Datenmengen immer ein?
Wie gesagt, ich habe die Probleme nicht nur mit diesem Router, sondern auch mit dem vorigen gehabt.
Im Gegenzug mit dem Switch, der nun dranhängt, existieren keine Probleme.
Ich kann mir schwer vorstellen, dass beide Hersteller gleichermaßen plump gearbeitet haben.
Mit freundlichen Grüßen
Mysterium
Im Gegenzug mit dem Switch, der nun dranhängt, existieren keine Probleme.
Ich kann mir schwer vorstellen, dass beide Hersteller gleichermaßen plump gearbeitet haben.
Mit freundlichen Grüßen
Mysterium
Licht und Dunkelheit, eine Frage von 0 und 1
Re: Router bricht bei hohen Datenmengen immer ein?
Was hast Du denn für eine Verbindung ?
Was sagt dann ein Speedtest bei....
http://www.wieistmeineip.de/
Was sagt dann ein Speedtest bei....
http://www.wieistmeineip.de/
Re: Router bricht bei hohen Datenmengen immer ein?
Im gegensatz zu den TP-Links ist das Problem bei dem Schrott von AVM reproduzierbar und bekannt.orcape hat geschrieben:Du solltest Dir mal eine Alternative zu Deinem Chinaböller (TP-Link WR1043ND) überlegen.
Bis jetzt hab ich keine Benchmarks gefunden wo irgend ein deutsches Produkt irgendwie an die großen TP-Links ran kam. Insofern lass dein Nazi-Geschwalle bitte sein.
Aber natürlich ist der TP-Link WR1043ND (insbesondere in der Version 1.x) nicht das leistungsstärkste Gerät, das man bekommen kann. Da geht mehr. Aber die 50Mbit, die man hier so maximal ins Internet bekommt, sollte er locker mitmachen.
Jetzt nochmal zum Thema:
Geht es um die Geschwindigkeit Richtung Internet oder im LAN?
Dann kapiere ich das setup noch nicht so ganz: da hast per lan nochal ein wlan dran? Warum? Und kann es sein, das einfach das irgendwann schlapp macht?
Kannst du mal konkret die strecke beschreiben, die der Traffic macht? Bei WLAN würde ich mal testen wie's unverschlüsselt oder mit wpa aussieht. (Insbesondere auch um zu testen, ob die CLient hardware nicht einfach mit wpa2 und 300Mbit/s überfordert ist.)
Am Internet, ob ein einfacher reconnect statt neustarten reicht.
Ansonsten: Wirklich schnell sind die Router alle nur wenn du den Hardwareswitch an den lan-ports benutzt. Wenn du richtiges routing und insbesondere statefull Firewalling nutzt ist größenordungsmäßig bei 100Mbit/s (oder auch 50 oder 500Mbit/s. Hängt von der Firewall und der Hardware und vor allem der zahl der Verbindungen ab.) Schluss. Wie gesagt insbesondere bei der 1.x variante ist da nicht so viel zu erwarten.
Und wie gesagt, wenn du die Fragen zum genauen Setup wirklich beantwortest kann man dir deutlich gezielter helfen. So wird das nur ein gestochere im Dunkeln. Kann auch zum ziel führen aber garantiert mit viel mehr Aufwand.
rot: Moderator wanne spricht, default: User wanne spricht.
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Re: Router bricht bei hohen Datenmengen immer ein?
Prinzipiell habe ich den Vertrag Internet120 bei Unitymedia, allerdings kommt nicht die volle Bandbreite durch, vielleicht schalte ich die Tage runter auf Internet50, da dies noch in der Kennenlernphase ist und ich zuvor nur Internet10 hatte, mit 13000kbit/s down, 1Mbit/s up.
Zum Test, siehe auch das Bild:
![Bild](http://picload.org/image/iwarcpi/testergebnis.png)
@wanne
Also das Problem sieht konkret so aus:
Ich nutze hier auf den Systemen Kodi, mit dem Zattoo-Addon wird HDTV geschaut.
Problem ist, dass wenn ich den Rechner am TPLink stecken habe, der Stream nach drei Minuten anfängt zu stocken, nach zirka fünf bricht die Verbindung dann ab und auch mit surfen im Netz, IRC oder Jabber ist dann essig, spricht es geht kein Datenstrom richtig durch, ping ist auch tot.
Auch das WLAN schmiert dann ab, es gibt von keinem System im LAN mehr eine funktionierende Verbindung, weder raus ins WWW, noch intern an andere Geräte.
Wenn nur so ein wenig YouTube genutzt und vielleicht auf Steam gezockt oder ein Spiel geladen wird - keine Probleme, auch WLAN funktioniert bestens.
Zur Frage mit dem Equipment:
UM-Modem per WAN-Port mit TP-Link Router verbunden, Rechner, Laptops, Smartphones und Konsolen per eth und wlan auch mit dem Router verbunden.
Wie gesagt, läuft eigentlich auch, bis ich eben versuche Fernsehen übers Netz zu schauen, dann ist irgendwann Essig.
Das alternative Setup, welches ich jetzt auch wieder eingerichtet habe, sieht so aus:
UM-Modem an 300Mbit/s 5 Port-Switch, daran vier Rechner per Kabel, dazu noch ein WLAN-AP, welcher in die Steckdose gepackt wird und an dem mein RPi1 auch noch angebunden ist, per Kabel, das läuft ohne Probleme durchgehend.
Ab und an schwankt vielleicht mal die Funkverbindung, doch dann kann ich per Webinterface auf den WLAN-AP zugreifen und den Kanal ändern, dann läuft das wieder.
Auch Fernsehen und Spiele und dergleichen läuft mit dieser Einrichtung wie gesagt, egal über welche Verbindung, problemlos.
Hoffentlich konnte das etwas helfen.
Mit freundlichen Grüßen
Mysterium
Zum Test, siehe auch das Bild:
![Bild](http://picload.org/image/iwarcpi/testergebnis.png)
@wanne
Also das Problem sieht konkret so aus:
Ich nutze hier auf den Systemen Kodi, mit dem Zattoo-Addon wird HDTV geschaut.
Problem ist, dass wenn ich den Rechner am TPLink stecken habe, der Stream nach drei Minuten anfängt zu stocken, nach zirka fünf bricht die Verbindung dann ab und auch mit surfen im Netz, IRC oder Jabber ist dann essig, spricht es geht kein Datenstrom richtig durch, ping ist auch tot.
Auch das WLAN schmiert dann ab, es gibt von keinem System im LAN mehr eine funktionierende Verbindung, weder raus ins WWW, noch intern an andere Geräte.
Wenn nur so ein wenig YouTube genutzt und vielleicht auf Steam gezockt oder ein Spiel geladen wird - keine Probleme, auch WLAN funktioniert bestens.
Zur Frage mit dem Equipment:
UM-Modem per WAN-Port mit TP-Link Router verbunden, Rechner, Laptops, Smartphones und Konsolen per eth und wlan auch mit dem Router verbunden.
Wie gesagt, läuft eigentlich auch, bis ich eben versuche Fernsehen übers Netz zu schauen, dann ist irgendwann Essig.
Das alternative Setup, welches ich jetzt auch wieder eingerichtet habe, sieht so aus:
UM-Modem an 300Mbit/s 5 Port-Switch, daran vier Rechner per Kabel, dazu noch ein WLAN-AP, welcher in die Steckdose gepackt wird und an dem mein RPi1 auch noch angebunden ist, per Kabel, das läuft ohne Probleme durchgehend.
Ab und an schwankt vielleicht mal die Funkverbindung, doch dann kann ich per Webinterface auf den WLAN-AP zugreifen und den Kanal ändern, dann läuft das wieder.
Auch Fernsehen und Spiele und dergleichen läuft mit dieser Einrichtung wie gesagt, egal über welche Verbindung, problemlos.
Hoffentlich konnte das etwas helfen.
Mit freundlichen Grüßen
Mysterium
Licht und Dunkelheit, eine Frage von 0 und 1
Re: Router bricht bei hohen Datenmengen immer ein?
@wanne
Dir ist wohl Deine Funktion als Moderator zu Kopf gestiegen, Du armer Mensch.
Solche Sprüche kannst Du stecken lassen.
Es ist nur traurig, das so etwas von einem Moderator eines Forums so gewertet wird.
Von der politischen Bühne tritt einer nach solchen blöden Äußerungen ab. Vielleicht solltest Du mal darüber nachdenken.
Gruß orcape
Ich habe schon mehr als genug Verbindungsabbrüche erlebt, die mit Hardware zusammenhing, z.B. auch bei Netgear und TP-Link.Bis jetzt hab ich keine Benchmarks gefunden wo irgend ein deutsches Produkt irgendwie an die großen TP-Links ran kam. Insofern lass dein Nazi-Geschwalle bitte sein.
Dir ist wohl Deine Funktion als Moderator zu Kopf gestiegen, Du armer Mensch.
![Redface :oops:](./images/smilies/icon_redface.gif)
Solche Sprüche kannst Du stecken lassen.
Es ist nur traurig, das so etwas von einem Moderator eines Forums so gewertet wird.
Von der politischen Bühne tritt einer nach solchen blöden Äußerungen ab. Vielleicht solltest Du mal darüber nachdenken.
Gruß orcape
Re: Router bricht bei hohen Datenmengen immer ein?
Für diejenigen, die jetzt immer noch verwundert sind, wie der Aufbau funktionieren kann:FragendesMysterium hat geschrieben: Das alternative Setup, welches ich jetzt auch wieder eingerichtet habe, sieht so aus:
UM-Modem an 300Mbit/s 5 Port-Switch, daran vier Rechner per Kabel, dazu noch ein WLAN-AP, welcher in die Steckdose gepackt wird und an dem mein RPi1 auch noch angebunden ist, per Kabel, das läuft ohne Probleme durchgehend.
Das Unitymedia "Modem" selbst ist bereits ein ausgewachsener WLAN Router.
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Re: Router bricht bei hohen Datenmengen immer ein?
Nein, der WLAN-AP ist ein Adapter, welcher in eine normale Steckdose gepackt wird und von dem ein Netzwerkkabel zum Switch geht, welcher wiederum mit meinem Kabelmodem verbunden ist.dufty2 hat geschrieben:Das Unitymedia "Modem" selbst ist bereits ein ausgewachsener WLAN Router.
Mein Modem von UM ist wirklich nur ein Modem und keines dieser Router, welche der Anbieter seit ein paar Monaten verteilt.
Genauer gesagt, ein EPC3208 von Cisco, eine WLAN-Funktion ist im Gerät nicht enthalten.
Mit freundlichen Grüßen
Mysterium
Licht und Dunkelheit, eine Frage von 0 und 1
Re: Router bricht bei hohen Datenmengen immer ein?
In Deinem alternativen Setup kommt kein Router mehr vor - bekommst Du IPv6 Adressen? - sondern nurFragendesMysterium hat geschrieben: Mein Modem von UM ist wirklich nur ein Modem und keines dieser Router, welche der Anbieter seit ein paar Monaten verteilt.
noch ein "300Mbit/s 5 Port-Switch" (was immer das ist), an dem 4 Clients plus ein AP (an dem auf einem weiteren EthernetPort ein Raspi hängt) plus ein Modem (macht 6 Ethernet-Ports für den 5-port-Switch) hängen sollen.
Ok, dann versteh' ich es nicht
![Very Happy :D](./images/smilies/icon_biggrin.gif)
Re: Router bricht bei hohen Datenmengen immer ein?
Das will ich gar nicht bestreiten (wobei man mit guter (oder besse gesagt auf geringen Ressourcenverbrauch getrimmter) SW auch aus schlechter HW viel rausholen kann. Insofern ist das ganze immer so eine Sache, ob das jetzt an Hard- oder Software liegt. Habe hier nen Router der ist mit OpenWRT nicht zu benutzen. Tomato läuft ohne Probleme.). Gerade TP-Link verkauft viele kleine billige Router, die einfach nicht die Leistung haben, viele Verbindungen gleichzeitig zu NATen.orcape hat geschrieben:Ich habe schon mehr als genug Verbindungsabbrüche erlebt, die mit Hardware zusammenhing, z.B. auch bei Netgear und TP-Link.Bis jetzt hab ich keine Benchmarks gefunden wo irgend ein deutsches Produkt irgendwie an die großen TP-Links ran kam. Insofern lass dein Nazi-Geschwalle bitte sein.
Was mich massiv gestört hat war die Beschimpferei gegen eine Nation im ganzen.
Zumal es auch einfach völliger Unsinn ist, das irgend ein Router jetzt Leistungsschwächer ist, weil auf der Qualcomm CPU jetzt ein chinesisches statt einem deutschen Label drauf klebt.
Ich habe das nicht als Moderator geschrieben. (Siehe Signatur.) Trotz allem bin ich mir sicher, dass mir hier alle Mods zustimmen, dass Verunglimpfungen von Ländern im allgemeinen unerwünscht sind. Und wenn du weiter darauf bestehst das zu machen, kannst du dir ein anderes Forum suchen. Auch ohne mein zutun.orcape hat geschrieben:Es ist nur traurig, das so etwas von einem Moderator eines Forums so gewertet wird.
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Re: Router bricht bei hohen Datenmengen immer ein?
Bildlich ausgedrückt sieht mein Aufbau so aus (und wie gesagt, es funktioniert):dufty2 hat geschrieben:Ok, dann versteh' ich es nicht
![Bild](http://picload.org/image/iwalloc/aufbau2.png)
Was die Unterschiede zwischen verschiedenen Firmwares betrifft, kann ich leider noch nichts sagen.
Ich wollte mir einen Router mit openwrt kaufen, weil ich weiß, dass die Standardgeräte nicht wirklich anpassungsfähig sind und auch mein altes Gerät nur gerade so funktioniert hat, spätestens seitdem ich IPv6 genutzt habe.
Muss mich noch umschauen, auch die Vor und Nachteile zwischen diesem und Tomato genauer ansehen, erst danach kann ich mich diesbezüglich genauer äußern.
Solange das Gerät stabil läuft, sich die Bandbreite zuweisen lässt, welche bestimmten Diensten zusteht und eventuell auch ein Gäste WLAN möglich ist, bin ich schon sehr zufrieden.
Mit freundlichen Grüßen
Mysterium
Licht und Dunkelheit, eine Frage von 0 und 1
Re: Router bricht bei hohen Datenmengen immer ein?
Ich blick's immer noch nicht:
Guckst du den stream über wlan oder per LAN? (Könnte mir vorstellen, das wlan ihn überlastet.)
Kannst du mal das hergeben (vom Router wenn er hängt, falls das irgend wie geht. Versuche mal eine ssh-Session aufzumachen bevor du guckst, und schau ob die dann weiterverwenden kannst.):
Und ggf. mal mit top gucken wie weit die CPU ausgelastet ist.
Als letztes kannst du mal gucken ob es funktioniert, wenn du die firewall bis auf NAT abstellst.
Guckst du den stream über wlan oder per LAN? (Könnte mir vorstellen, das wlan ihn überlastet.)
Kannst du mal das hergeben (vom Router wenn er hängt, falls das irgend wie geht. Versuche mal eine ssh-Session aufzumachen bevor du guckst, und schau ob die dann weiterverwenden kannst.):
Code: Alles auswählen
free
ps -o rss,vsz,comm
Als letztes kannst du mal gucken ob es funktioniert, wenn du die firewall bis auf NAT abstellst.
rot: Moderator wanne spricht, default: User wanne spricht.
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Re: Router bricht bei hohen Datenmengen immer ein?
Guten Morgen wanne,
ich schaue den Stream nach Lust und Laune über LAN oder WLAN.
Da mindestens einer meiner Mitbewohner per WLAN auch verbunden sein soll, habe ich eben auf meinem Desktop und meinem Telefon einen HD-Stream gleichzeitig laufen lassen, dazu habe ich im Webinterface von openwrt die SYN-Flood Protection abgeschaltet.
Das lief auch eine ganze Weile, bis es wieder zu stocken begann, ab diesen Zeitpunkt hatte ich zwar noch intern Zugriff auf wenigstens den Router, ins Netz konnte aber kein Ping abgesetzt werden, nur noch Neustart half weiter.
Auf der CLI sieht auch alles gut aus, denke ich.
Die Firewall habe ich zumindest soweit noch einstellen können, als dass es wie hier aussieht:
![Bild](http://picload.org/image/iwapcrr/openwrt.png)
Andere Regeln wie Allow-ICMPv6-Input und Allow-ICMPv6-Forward habe ich vorsichtshalber deaktiviert, zumal sie auf 1000 Pakete pro Sekunde begrenzt sind (weiß nicht, ob dies bei IPTV SO gravierend ist, zumal der Dienst wegen Telefon auch über v4 laufen muss), aber Veränderungen zeigt dies keine.
Aufs komplette deaktivieren via...
...habe ich keine wirklichen Veränderungen wahrnehmen können.
Mit freundlichen Grüßen
Mysterium
ich schaue den Stream nach Lust und Laune über LAN oder WLAN.
Da mindestens einer meiner Mitbewohner per WLAN auch verbunden sein soll, habe ich eben auf meinem Desktop und meinem Telefon einen HD-Stream gleichzeitig laufen lassen, dazu habe ich im Webinterface von openwrt die SYN-Flood Protection abgeschaltet.
Das lief auch eine ganze Weile, bis es wieder zu stocken begann, ab diesen Zeitpunkt hatte ich zwar noch intern Zugriff auf wenigstens den Router, ins Netz konnte aber kein Ping abgesetzt werden, nur noch Neustart half weiter.
Auf der CLI sieht auch alles gut aus, denke ich.
Code: Alles auswählen
Mem: 23172K used, 38176K free, 0K shrd, 2172K buff, 6948K cached
CPU: 0% usr 0% sys 0% nic 100% idle 0% io 0% irq 0% sirq
Load average: 0.12 0.09 0.08 1/37 1433
PID PPID USER STAT VSZ %VSZ %CPU COMMAND
1112 1 root S 1592 3% 0% /usr/sbin/hostapd -P /var/run/wifi-ph
836 1 root S 1544 3% 0% /sbin/netifd
928 1 root S 1520 2% 0% /usr/sbin/uhttpd -f -h /www -r openwrt
1 0 root S 1388 2% 0% /sbin/procd
1418 1417 root S 1368 2% 0% -ash
952 1 root S 1364 2% 0% /usr/sbin/ntpd -n -p 0.openwrt.pool.n
1107 836 root S 1360 2% 0% udhcpc -p /var/run/udhcpc-eth0.pid -s
1433 1418 root R 1360 2% 0% top
1136 836 root S 1360 2% 0% udhcpc -p /var/run/udhcpc-eth0.pid -s
1417 892 root S 1220 2% 0% /usr/sbin/dropbear -F -P /var/run/dro
892 1 root S 1152 2% 0% /usr/sbin/dropbear -F -P /var/run/dro
861 1 root S 1152 2% 0% /usr/sbin/odhcpd
802 1 root S 1036 2% 0% /sbin/logd -S 16
1220 1 nobody S 928 2% 0% /usr/sbin/dnsmasq -C /var/etc/dnsmasq
453 1 root S 884 1% 0% /sbin/ubusd
454 1 root S 772 1% 0% /sbin/askfirst ttyS0 /bin/ash --login
6 2 root SW 0 0% 0% [kworker/u2:0]
294 2 root SW 0 0% 0% [kworker/0:2]
4 2 root SW 0 0% 0% [kworker/0:0]
313 2 root SW 0 0% 0% [kworker/u2:2]
root@openwrt:~# free && echo "" && ps
total used free shared buffers
Mem: 61348 23020 38328 0 2172
-/+ buffers: 20848 40500
Swap: 0 0 0
PID USER VSZ STAT COMMAND
1 root 1388 S /sbin/procd
2 root 0 SW [kthreadd]
3 root 0 SW [ksoftirqd/0]
4 root 0 SW [kworker/0:0]
5 root 0 SW< [kworker/0:0H]
6 root 0 SW [kworker/u2:0]
7 root 0 SW< [khelper]
62 root 0 SW< [writeback]
65 root 0 SW< [bioset]
67 root 0 SW< [kblockd]
98 root 0 SW [kswapd0]
145 root 0 SW [fsnotify_mark]
176 root 0 SW< [ath79-spi]
291 root 0 SW< [deferwq]
294 root 0 SW [kworker/0:2]
302 root 0 SW [khubd]
313 root 0 SW [kworker/u2:2]
370 root 0 SWN [jffs2_gcd_mtd3]
453 root 884 S /sbin/ubusd
454 root 772 S /sbin/askfirst ttyS0 /bin/ash --login
688 root 0 SW< [cfg80211]
802 root 1036 S /sbin/logd -S 16
836 root 1544 S /sbin/netifd
861 root 1152 S /usr/sbin/odhcpd
892 root 1152 S /usr/sbin/dropbear -F -P /var/run/dropbear.1.pid -s -g -p 2805 -K 300
894 root 0 SW< [kworker/0:1H]
928 root 1520 S /usr/sbin/uhttpd -f -h /www -r openwrt -x /cgi-bin -u /ubus -t 60 -T 30 -k 20 -A 1 -n 3 -N 100 -R -p 0.0.0.0:80 -p [::]:80
952 root 1364 S /usr/sbin/ntpd -n -p 0.openwrt.pool.ntp.org -p 1.debian.pool.ntp.org -p 2.de.pool.ntp.org -p 3.openwrt.pool.ntp.org
1107 root 1360 S udhcpc -p /var/run/udhcpc-eth0.pid -s /lib/netifd/dhcp.script -f -t 0 -i eth0 -H openwrt -C
1112 root 1592 S /usr/sbin/hostapd -P /var/run/wifi-phy0.pid -B /var/run/hostapd-phy0.conf
1136 root 1360 S udhcpc -p /var/run/udhcpc-eth0.pid -s /lib/netifd/dhcp.script -f -t 0 -i eth0 -H openwrt -C -B
1220 nobody 928 S /usr/sbin/dnsmasq -C /var/etc/dnsmasq.conf -k
1386 root 0 SW [kworker/0:3]
1417 root 1220 R /usr/sbin/dropbear -F -P /var/run/dropbear.1.pid -s -g -p 2805 -K 300
1418 root 1368 S -ash
1434 root 0 SW [kworker/0:1]
1436 root 1360 R ps
![Bild](http://picload.org/image/iwapcrr/openwrt.png)
Andere Regeln wie Allow-ICMPv6-Input und Allow-ICMPv6-Forward habe ich vorsichtshalber deaktiviert, zumal sie auf 1000 Pakete pro Sekunde begrenzt sind (weiß nicht, ob dies bei IPTV SO gravierend ist, zumal der Dienst wegen Telefon auch über v4 laufen muss), aber Veränderungen zeigt dies keine.
Aufs komplette deaktivieren via...
Code: Alles auswählen
/etc/init.d/firewall disable
Mit freundlichen Grüßen
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