Keine, weil:inne hat geschrieben:Wieviel Punkte gibt das von dir Meillo?Code: Alles auswählen
echo abeg geba | tr -s abeg 4836
Eben.//Nun habe ich die Zitate nicht ausgelassen – okay somit ausser Wertung...
//Kann ein Zitat auch über mehrere Zeile gegen? Bestimmt. Es wird komplexer...
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...
Hab die Loesung nochmal entfernt.inne hat geschrieben:In BASH, weils mir am liebsten warCode: Alles auswählen
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Hört sich nach Perl an.Meillo hat geschrieben:Ich hab noch eine dritte Loesung fertig, in einer dritten Sprache. (Sie ist nur knapp 100 Zeichen lang, aber weniger robust als meine zwei anderen Varianten.)
Das wäre toll, da ich nicht " Programmieren " kann, hänge ich noch daran das die Veränderung in den " " nicht stattfinden.Meillo hat geschrieben:Hat ausser inne sonst schon jemand eine Loesung erarbeitet?
Falsch. Aber mit Perl koennte ich es auch mal noch probieren.ohnex hat geschrieben:Hört sich nach Perl an.Meillo hat geschrieben:Ich hab noch eine dritte Loesung fertig, in einer dritten Sprache. (Sie ist nur knapp 100 Zeichen lang, aber weniger robust als meine zwei anderen Varianten.)
Escapte Quotes beruecksichtigt keine der Loesungen von mir (war ja auch nicht gefordertdimi hat geschrieben:Hab auch was kleines gemacht, aber ohne Berücksichtigung von Grenzfällen (zb. \", Text beginnt mit ", ...) funktioniert also nur für den gegebenen Text.
).Ich auch, aber bei einem solchen Contest macht's mir schon auch Spass, eine Loesung nochmal herzunehmen und zu versuchen, sie moeglichst stark zusammenzukuerzen.catdog2 hat geschrieben:Ich bevorzuge ja lesbaren code, mein Rechner hat genug platz dafür.
Genau. Da ist dieser wesentliche Unterschied zwischen kurz als elegant und lesbar (weil man gute Datenstrukturen und gute Algorithmen verwendet hat), und kurz als komprimiert (weil man Bezeichner auf ein Zeichen verkuerzt und den Whitespace entfernt).heisenberg hat geschrieben:Das interessante an kurzen Lösungen ist für mich nicht der komprimierte Zeichenhaufen, sodern die Tatsache dass eine kurze elegante Lösung wesentlich angenehmer als ein 10 Mal so langer Code, der eben nur viel mehr für das gleiche Ergebnis ist.
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perl -p -i.bak -e "~s/A/4/, s/B/8/ , s/E/3/ , s/G/6/g" abc
bei jedem Programmaufruf verändert sich die Ausgabe etwas mehr.Code: Alles auswählen
contest@debian:~$ cat abc
4836 "ABE6 ABE6" ABE6 66 EE BB AA #1.Programmaufruf
contest@debian:~$ cat abc
4836 "4836 ABE6" ABE6 66 EE BB AA # 1.Programmaufruf
contest@debian:~$ cat abc
4836 "4836 4836" ABE6 66 EE BB AA # 2.Programmaufruf
contest@debian:~$ cat abc
4836 "4836 4836" 4836 66 EE BB AA # 3.Programmaufruf
contest@debian:~$ cat abc
4836 "4836 4836" 4836 66 3E 8B 4A # 4.Programmaufruf
contest@debian:~$ cat abc
4836 "4836 4836" 4836 66 33 88 44 # 5.Programmaufruf
Haben wir nun Regeln oder nicht?ohnex hat geschrieben: ich veröffentliche meinen Perl Schnipsel
Auf meiner Uhr ist noch Sonntag vormittag ...ohnex hat geschrieben: [...] einen scripting contest starten, der z.B. wie folgt aufgebaut ist: jmd. stellt bis Freitags 17:00 eine Aufgabe und die Lösungen darf jede/r in der Sprache ihrer/seiner Wahl sonntags ab 18: 00 veröffentlichen.
Code: Alles auswählen
twitter_search("@obama", retweets=False, numtweets=20, popular=True)Ich verstehe das jetzt so g global den ersten Treffer nimmt man als Startpunkt für eine erneute Suche.heisenberg hat geschrieben:@ohnex:
Ich bin mir nicht sicher, ob Dir das möglich ist(Legasthenie), aber falls ja, installiere das perl-doc-Paket und lese in der Manpage von perlre was die genaue Bedeutung des /g-Modifiers ist, und inwiefern er bei der Ausgabe Deines Scriptes angewandt wird und inwieweit nicht. Gehe die einzelnen Elemente Deines Codes durch.
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#!/usr/bin/env python3
import sys
ttable = {
"A": "4",
"a": "4",
"B": "8",
"b": "8",
"E": "3",
"e": "3",
"G": "6",
"g": "6"}
if __name__ == "__main__":
text = sys.stdin.read()
stext = text.split('"')
zipt = ((i % 2 == 0, j) for i, j in enumerate(stext))
reptext = (j.translate(str.maketrans(ttable)) if i else j for i, j in zipt)
print('"'.join(reptext))Code: Alles auswählen
$ cat Desktop/storys.sh
#!/bin/bash
function storys () {
while read line; do
cnt=$(echo "$line" | wc -c)
n=0
cit="off";
while test $n -lt $cnt; do
n=$(($n + 1))
c="$(echo "$line" | cut -c "$n")"
if test "$c" == "\""; then
if test $cit == "on"; then
cit="off"
else
cit="on"
fi
fi
if test $cit == "on"; then
echo -n "$c"
else
case "$c" in
A|a) echo -n "4";;
B|b) echo -n "8";;
E|e) echo -n "3";;
G|g) echo -n "6";;
*) echo -n "$c";;
esac
fi
done
echo -en "\n"
done
}
cat <<! | storys
Verschwörungstheorien
Ich persönlich kann mit Verschwörungstheorien nichts anfangen. Sie wissen schon, es geht um Behauptungen wie zum Beispiel, dass die erste Mondlandung fingiert gewesen sei. Tatsächlich hätte man alles auf der Erde in einem Filmstudio nachgespielt. Eine andere sagt, dass Elvis immer noch leben würde. Wahrscheinlich hält man ihn im Weißen Haus gefangen, wo er seit Jahrzehnten "Jailhouse-Rock" spielen muss. Und dann gibt es diejenigen, die wissen, dass bereits seit langer Zeit Aliens unter uns leben.
Letzterer Theorie könnte ich mit Blick auf manche meiner Mitmenschen tatsächlich etwas abgewinnen. Aber so bescheuert, wie diese Leute sind, kann kein Alien sein – sonst hätte er gar nicht die Reise bis auf die Erde geschafft. Andererseits besteht natürlich die Möglichkeit, dass unser blauer Planet von irgendwelchen fremden Wesen zu einer Art Quarantäne-Lager für durchgeknallte Außerirdische gemacht wurde. Doch das ist ein anderes Thema und eine neue Verschwörungstheorie.
Lange Zeit habe ich mich über diesen Verschwörungsquatsch aufgeregt. Ich konnte es kaum ertragen, wenn wieder einmal solch ein Blödsinn durch die Medienlandschaft waberte, in Internetforen verbreitet oder auf irgendwelchen Festlichkeiten im allgemeinen Smalltalk kundgetan wurde. Doch diese Haltung hat sich geändert, seit ich eine Gegenstrategie entwickelt habe: Ich erfinde Verschwörungstheorien.
Das macht richtig Spaß. Auf Partys laufe ich regelrecht zur Höchstform auf, wenn wieder einmal ein Gast den unglaublichsten Schwachsinn als wissenschaftlich erwiesen anpreist. Anstatt mich, wie früher, genervt wegzudrehen und das Buffet leerzufressen, diskutiere ich nun eifrig mit, frage intensiv nach und lenke irgendwann das Gespräch auf eine meiner erfunden Theorien. Seitdem haben solche Abende einen großen Unterhaltungswert für mich.
Ich möchte Ihnen an dieser Stelle nun einige dieser erfundenen Wahrheiten vorstellen:
1. Das Fluchthelferlied
Es geht um den größten Hit der Rock-Gruppe "Karat" aus der ehemaligen DDR "Über sieben Brücken musst du gehn".
Nur Eingeweihte wissen, dass die wichtigste Untergrundgruppe der Ostdeutschen Fluchthelfer ihren Hauptsitz in der brandenburgischen Klein- und Kurstadt Bad Liebenwerda in der Straße "An den Siebenbrücken" hatte. Hier fanden sogenannte "Republikflüchtlinge" für ihr Anliegen Rat und auch manch tatkräftige Unterstützung. Das Lied "Über sieben Brücken musst du gehn" war also vor allem eine versteckte Aufforderung, die DDR zu verlassen und sich in jener Straße die notwendigen Hilfen hierfür zu holen........
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38829 lua-Kurzvariante38830 lua-Langvariante, Zeigt u. a. Iteratoren-Anwendung38735 Ruby-Varianten38828 Perl