Hallo,
Ich habe etwas mit 'fsck' gespielt und anderen Tools. Dann hatte ich beim Abarbeiten der fstab rote Meldungen und das Filesystem wurde auf ro gesetzt.
Meine Boot-Partition enthielt 2 falsch sitzende Bits. Ich habs repariert. Alles passierte nachdem ich den Rechner einach ausmachte.
Ich habe die Boot-Optionen von Grub beim booten geändert und ro in rw geändert.
Vorher zeigte mir der Datei-Commander MidnightCommander eine Datei !sh mit rotem Text und Ausrufezeichen an das der Verweis von /opt/etc/bash ins leere führt. Ich habe bash kopiert. Die Datei hat kein ! mehr.
Ich habe jetzt das Problem das das Booten kein Prompt liefert. Ich werde aufgefodert das root Passwort einzugeben.
'startx' startet nicht.
Ich kann keine Meldungen hierher kopieren, weil ich mit einer Linux-Mint live hier bin.
'fsck' meldet Dateisystem ist sauber.
Ich habe Pakete mit 'nfs' deinstalliert.
Wie kann ich den xserver neu erstellen das er startet??
danke
NFS hat sich leider selbst installiert, jetzt Filesystem ro
NFS hat sich leider selbst installiert, jetzt Filesystem ro
Raspberry Pi 3 B (seit Feb. 2019)
Laufzettel - Schritte zum Ziel
Laufzettel - Schritte zum Ziel
Re: NFS hat sich leider selbst installiert, jetzt Filesystem
Neuinstallation?
Mit einem live-System wichtige Nutzerdaten sichern.
Die Hardware gründlich testen, gegebenenfalls tauschen.
Festplattentest mit 'badblocks'.
Zumindest die Partitionen, welche das Betriebssystem enthalten sollen (~15GB),
bei TB-Laufwerken kann ein 'badblocks -svw' Tage in Anspruch nehmen.
Aus dem Grund böte sich bei TB-Laufwerken ein LVM an:
LVM-Bestandteile (lv, pv) können "umziehen",
wodurch die freigesetzten Bereiche für das intensive 'badblocks -svw' anwendbar werden.
Im besten Fall online!
(Das benötigt leider LVM-Kentnisse, ist nicht trivial, Ein Einblick
viewtopic.php?f=9&t=156427.
Ich kenne kein (grafisches) Frontend, mit dem tiefergehende LVM-Aktionen komfortabel durchgeführt werden können)
(Und die Organisationsstruktur des LVM (sowas wie die Header logischer Partitionen) darf nicht von Plattenfehlern betroffen sein)
Mit einem live-System wichtige Nutzerdaten sichern.
Die Hardware gründlich testen, gegebenenfalls tauschen.
Festplattentest mit 'badblocks'.
Zumindest die Partitionen, welche das Betriebssystem enthalten sollen (~15GB),
bei TB-Laufwerken kann ein 'badblocks -svw' Tage in Anspruch nehmen.
Aus dem Grund böte sich bei TB-Laufwerken ein LVM an:
LVM-Bestandteile (lv, pv) können "umziehen",
wodurch die freigesetzten Bereiche für das intensive 'badblocks -svw' anwendbar werden.
Im besten Fall online!
(Das benötigt leider LVM-Kentnisse, ist nicht trivial, Ein Einblick
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mfg rendegast
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Viel Eifer, viel Irrtum; weniger Eifer, weniger Irrtum; kein Eifer, kein Irrtum.
(Lin Yutang "Moment in Peking")
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