Welche Pakete braucht man, welche nicht?
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Welche Pakete braucht man, welche nicht?
Hallo erstmal liebe Gemeinde!
Ich habe mal ne Frage zur Installation von Debian: habe mir gestern die drei Install-DVDs gezogen und möchte endlich Windows den Rücken kehren! Welche Softwarepakete soll ich installieren oder sind sinnvoll, oder brauche ich nur die erste DVD oder oder oder?
Hab schon den halben Tag Google gefragt aber bin leider auf nichts passendes gestoßen!
Ich habe mal ne Frage zur Installation von Debian: habe mir gestern die drei Install-DVDs gezogen und möchte endlich Windows den Rücken kehren! Welche Softwarepakete soll ich installieren oder sind sinnvoll, oder brauche ich nur die erste DVD oder oder oder?
Hab schon den halben Tag Google gefragt aber bin leider auf nichts passendes gestoßen!
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Re: Welche Pakete Braucht man welche nicht?
Hallo und Willkommen.
Das ist nicht so einfach zu beantworten, denn es hägt stark davon ab was du machen möchtest. Vielleicht hilft es dir wenn du dir ein Installationsbeispiel aus dem wiki anschaust: https://wiki.debianforum.de/Wheezy_f%C3%BCr_Einsteiger
Oder du dich in die Installationanleitung einliest: https://www.debian.org/releases/jessie/installmanual bzw.
https://www.debian.org/releases/jessie/ ... ex.html.de
Ich für meinen Teil bevorzuge die Netzinstallationsimges: http://cdimage.debian.org/cdimage/unoff ... -firmware/ hier sind auch gleich die unfreien firmware dateien mit dabei die dir eine menge ärger bereiten können als einsteiger wenn sie nicht da sind.
Du kannst dir auch schon im voraus anschauen welche Grafischen oberflächen es gibt, und dir eine zum asprobieren aussuchen:
https://wiki.debianforum.de/Grafische_Oberfl%C3%A4chen
So ich hoffe du kannst dir damit schon mal einen überblick verschaffen.
Das ist nicht so einfach zu beantworten, denn es hägt stark davon ab was du machen möchtest. Vielleicht hilft es dir wenn du dir ein Installationsbeispiel aus dem wiki anschaust: https://wiki.debianforum.de/Wheezy_f%C3%BCr_Einsteiger
Oder du dich in die Installationanleitung einliest: https://www.debian.org/releases/jessie/installmanual bzw.
https://www.debian.org/releases/jessie/ ... ex.html.de
Ich für meinen Teil bevorzuge die Netzinstallationsimges: http://cdimage.debian.org/cdimage/unoff ... -firmware/ hier sind auch gleich die unfreien firmware dateien mit dabei die dir eine menge ärger bereiten können als einsteiger wenn sie nicht da sind.
Du kannst dir auch schon im voraus anschauen welche Grafischen oberflächen es gibt, und dir eine zum asprobieren aussuchen:
https://wiki.debianforum.de/Grafische_Oberfl%C3%A4chen
So ich hoffe du kannst dir damit schon mal einen überblick verschaffen.
Gruß niesommer
Re: Welche Pakete Braucht man welche nicht?
Willkommen im Debianforum,
welche Pakete du brauchst und willst, wirst du wohl erst mir der Zeit herausfinden. Die Vorstellungen, was ein komplettes System ausmacht gehen doch sehr weit auseinander und für die Anwendungen gilt das natürlich erst recht. Der beliebteste Ansatz ist es wohl sich ein eher kleines Installationsmedium herunterzuladen, zB die erste CD oder die netinstall CD, die niesommer empfohlen hat. Aktualisierungen und weitere Pakete holt apt dann soweit notwendig oder angefordert automatisch aus den Repositories im Netz.
Oft genug kommt man ohnehin nicht daran vorbei sich einen Teil aus dem Internet zu holen oder holen zu lassen, weil Debian im Kern nur freie Software enthält, sich in den meisten Computern aber auch Hardware findet, für deren Betrieb man unfreie Software benötigt und wenn es nur Firmwaredateien für einen DVB-T Empfänger oder Bluetooth-Controller sind.
Es gibt übrigens mehr als 3 DVDs. Die ersten 3 DVDs sind nur die einzigen, die in Form von iso-Images zum Download bereit stehen. Allein für amd64 wären es insgesamt 13 DVDs, die man sich zB mit jigdo selbst erstellen kann: http://cdimage.debian.org/debian-cd/8.1 ... jigdo-dvd/
welche Pakete du brauchst und willst, wirst du wohl erst mir der Zeit herausfinden. Die Vorstellungen, was ein komplettes System ausmacht gehen doch sehr weit auseinander und für die Anwendungen gilt das natürlich erst recht. Der beliebteste Ansatz ist es wohl sich ein eher kleines Installationsmedium herunterzuladen, zB die erste CD oder die netinstall CD, die niesommer empfohlen hat. Aktualisierungen und weitere Pakete holt apt dann soweit notwendig oder angefordert automatisch aus den Repositories im Netz.
Oft genug kommt man ohnehin nicht daran vorbei sich einen Teil aus dem Internet zu holen oder holen zu lassen, weil Debian im Kern nur freie Software enthält, sich in den meisten Computern aber auch Hardware findet, für deren Betrieb man unfreie Software benötigt und wenn es nur Firmwaredateien für einen DVB-T Empfänger oder Bluetooth-Controller sind.
Es gibt übrigens mehr als 3 DVDs. Die ersten 3 DVDs sind nur die einzigen, die in Form von iso-Images zum Download bereit stehen. Allein für amd64 wären es insgesamt 13 DVDs, die man sich zB mit jigdo selbst erstellen kann: http://cdimage.debian.org/debian-cd/8.1 ... jigdo-dvd/
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Re: Welche Pakete Braucht man welche nicht?
Erstmal vielen dank. Dann wede ich erstmal da weiterlesen! Was ich möchte - Ein ganz normales System womit ich alltägliche Aufgabe erledigen kann wie bisschen office - filme schauen - meine mails abrufen usw. Auf PC-Games kann ich verzichten. Möchte erst mal ein ganz normales Desktop-System und mich dann nach und nach in die Konsole einarbeiten, bis ich halt ein richtiger Debianer bin !
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Re: Welche Pakete Braucht man welche nicht?
Nun dann solltest du nur bei der Installation ein Häcken bei Debian Desktopumgebung machen und dir eine Grafische Oberfläche aussuchen. Mein Tip wenn du richtig ausprobieren willst und dir egal wieviel du runterlädst und du ausreichend Festplattenplatz hast wähle einfach alle grafischen Oberflächen aus und schau sie dir an. Entfernen kannst du sie hinterher immer noch ganz bequem ist ja nicht windows. Im Anmelde-Manager (Display-manager: https://wiki.debianforum.de/Display-Manager ) kannst du auswähle welche deiner installierten Oberflächen gestartet werden soll.LordHelmchen hat geschrieben:Erstmal vielen dank. Dann wede ich erstmal da weiterlesen! Was ich möchte - Ein ganz normales System womit ich alltägliche Aufgabe erledigen kann wie bisschen office - filme schauen - meine mails abrufen usw. Auf PC-Games kann ich verzichten. Möchte erst mal ein ganz normales Desktop-System und mich dann nach und nach in die Konsole einarbeiten, bis ich halt ein richtiger Debianer bin !
Ich nutze im übrigen diesen hier: https://wiki.debianforum.de/Wmaker
Interessant/Wichtig könnte das hier auch noch werden:
Auswahl_einer_Desktopumgebung:
https://wiki.debianforum.de/Auswahl_ein ... opumgebung
Softwarequellen, wo du deine programme herbekommst:
https://wiki.debianforum.de/Sources.list
Editorbedinung:
https://wiki.debianforum.de/Vim_f%C3%BCr_Einsteiger
Gruß niesommer
Re: Welche Pakete braucht man, welche nicht?
"Vi(m) für Einsteiger" halte ich für einen Widerspruch in sich (sofern man, wie hier gegeben, unter Einsteiger einen windowsgewohnten Linux/Debianeinsteiger versteht). Damit wirst du z.Z. kaum glücklich werden. Für die Konsole gibt es unter Linux nach meinem Dafürhalten so gut wie keinen im genannten Sinne einsteigerfreundlichen Editor. Standard bei Debian ist nano, der ist qua immer eingeblendetem Menü notfalls bedienbar und (wie vim-tiny) standardmäßig vorhanden. mcedit (Bestandteil des Paketes mc) geht ebenfalls, wenn man sich an das Markieren mit F3 gewöhnen kann. Ansonsten nimm einen grafischen Editor, einer ist bei jeder Desktopumgebung automatisch dabei.
Grüße, Günther
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Re: Welche Pakete braucht man, welche nicht?
Ja, ich weis was du meinst, aber es ist kein wiederspruch. Den es handelt sich ja nun wirklich nur um ein paar grundlegenden Handhabungen um mit dem Vim (vi) umgehen zu können. Den der Vi(m) ist auf fast jedem Unixartigem system vorhanden.guennid hat geschrieben:"Vi(m) für Einsteiger" halte ich für einen Widerspruch in sich (sofern man, wie hier gegeben, unter Einsteiger einen windowsgewohnten Linux/Debianeinsteiger versteht).
Du hast ja auch ein paar alternativen dazu genannt. Ich für meinen Teil muss sagen das ich mit dem nano überhaupt nicht zurecht komme. Und wenn ich jemandem erklären muss wie er eine datei editiert, dann kann ich das nur mit einem editor den ich auch selbst kenne, und da das beim Vim immer etwas kompliziert zu erkären ist habe ich eben die Seite geschrieben, das erspart mir eben unnötige Erklärungen. Wer das nicht machen möchte muss es ja auch nicht.
Und einen Grafischen Editor wie leafpad mit root-rechten zu starten ist auch wieder eine kleine erklärorgie, das ist beim vi(m) nicht notwendig es sei denn du nimmst den vim-gtk.
Gruß niesommer
Re: Welche Pakete braucht man, welche nicht?
Ich habe ja nichts gegen deinen Wiki-Artikel. Wenn man den "Einsteiger" als jemanden versteht, der vi lernen möchte, dann ist der sicher sinnvoll.
Mit den einzelnen Spielarten von vi kenne ich mich auch nicht aus - das Teil packe ich nur an, wenn sonst gar nichts mehr geht. und nur zu diesem Zweck steht hier ein zwölf Jahre alter Kofler im Bücherregal mit einer fünfzeiligen, ironischen Kurzreferenz - habe ich auch vor jahr(-zehnt?)en hier mal gepostet, finde ich aber nicht mehr.
Aber wir sollten's dabei belassen, es macht wenig Sinn hier jetzt über Editoren zu diskutieren. Wenn lordhelmchen einen braucht - einige sind jetzt genannt, soll er sich selbst ein Urteil bilden.
Grüße, Günther
Nicht mehr als Terminal anklicken,su,enter,root-Passwort,enter,leafpad,enter. Was er auch beim vi(m) tun müsste.Und einen Grafischen Editor wie leafpad mit root-rechten zu starten ist auch wieder eine kleine erklärorgie,
Mit den einzelnen Spielarten von vi kenne ich mich auch nicht aus - das Teil packe ich nur an, wenn sonst gar nichts mehr geht. und nur zu diesem Zweck steht hier ein zwölf Jahre alter Kofler im Bücherregal mit einer fünfzeiligen, ironischen Kurzreferenz - habe ich auch vor jahr(-zehnt?)en hier mal gepostet, finde ich aber nicht mehr.
Aber wir sollten's dabei belassen, es macht wenig Sinn hier jetzt über Editoren zu diskutieren. Wenn lordhelmchen einen braucht - einige sind jetzt genannt, soll er sich selbst ein Urteil bilden.
Grüße, Günther
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Re: Welche Pakete braucht man, welche nicht?
guennid hat geschrieben: Nicht mehr als Terminal anklicken,su,enter,root-Passwort,enter,leafpad,enter. Was er auch beim vi(m) tun müsste.
Das wird nicht funktionieren weil root so kein Fenster öffnen darf. Dafür müsstest du dann sowas wie kdesu nehmen.
Oder das hier konfiguriert haben: viewtopic.php?f=28&t=149594&hilit=sux
guennid hat geschrieben: Mit den einzelnen Spielarten von vi kenne ich mich auch nicht aus - das Teil packe ich nur an, wenn sonst gar nichts mehr geht. und nur zu diesem Zweck steht hier ein zwölf Jahre alter Kofler im Bücherregal mit einer fünfzeiligen, ironischen Kurzreferenz - habe ich auch vor jahr(-zehnt?)en hier mal gepostet, finde ich aber nicht mehr.
Falls du es mal findest würde ich mich freuen wenn du das mal postest.
Ja da hast du recht, sonst verwirren wir ihn nur.guennid hat geschrieben: Aber wir sollten's dabei belassen, es macht wenig Sinn hier jetzt über Editoren zu diskutieren. Wenn lordhelmchen einen braucht - einige sind jetzt genannt, soll er sich selbst ein Urteil bilden.
Grüße, Günther
Gruß niesommer
Re: Welche Pakete braucht man, welche nicht?
Hier schon: Wheezy, Jessie, openbox, urxvt. Wie das z.Z. bei den DEs, insbesondere den beiden Platzhirschen, ist - keine Ahnung.niesommer hat geschrieben:Das wird nicht funktionieren weil root so kein Fenster öffnen darf.
Grüße, Günther
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Re: Welche Pakete braucht man, welche nicht?
Dann hast du etwas konfiguriert das das erlaubt z.B.: xhostguennid hat geschrieben:Hier schon: Wheezy, Jessie, openbox, urxvt. Wie das z.Z. bei den DEs, insbesondere den beiden Platzhirschen, ist - keine Ahnung.niesommer hat geschrieben:Das wird nicht funktionieren weil root so kein Fenster öffnen darf.
Grüße, Günther
Wenn ich das richtig in erinnerung habe müsstes du sowas machen damit root ein fenster öffnen darf:
Code: Alles auswählen
export XAUTHORITY=/home/benutzer/.Xauthority
export DISPLAY=:0.0
xhost +localhost
Gruß niesommer
Re: Welche Pakete braucht man, welche nicht?
Ich kann hier auch aus einem Terminal als root problemlos z.B. gedit oder auch nautilus öffnen. Und ich habe nichts in der Richtung extra installiert oder konfiguriert.
Sid mit Gnome 3.
Was aber natürlich nichts daran ändert, dass es man es so nicht machen sollte.
Sid mit Gnome 3.
Was aber natürlich nichts daran ändert, dass es man es so nicht machen sollte.
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Re: Welche Pakete braucht man, welche nicht?
Das finde ich sehr merkwürdig, denn ich hatte erst vor kurzem ein neu installiertes Jessie und dort bekam ich eine Fehlermeldung und habe anschließend hier: /etc/pam.d/su eingetragen session optional pam_xauth.so vielleicht ist das bei euch ja schon so eingestellt. Vielleicht sollten wir das an anderer stelle diskutieren. Ich mache für heute jetzt erst einmal schluss.Radfahrer hat geschrieben:Ich kann hier auch aus einem Terminal als root problemlos z.B. gedit oder auch nautilus öffnen. Und ich habe nichts in der Richtung extra installiert oder konfiguriert.
Sid mit Gnome 3.
Was aber natürlich nichts daran ändert, dass es man es so nicht machen sollte.
Gruß niesommer
Re: Welche Pakete braucht man, welche nicht?
also dann will mal ein Anfänger euch sagen wie das mit den grafischen Oberflächen und root bei den Platzhirschen funktioniert:
KDE: ALT+F2 ---> kdesu oder kdesudo (falls installiert) + das Programm mit dem man als root arbeiten will ( in der Regel also bei KDE Dolphin bzw. Kate oder kwrite)
Gnome : daselbe mit gksu bzw gksudo (falls installiert) ---- muss man da eigentlich dann dateien oder nautilus eingeben???
Ich hab mit z.B. in KDE über den Menü- Editor extra Icons angelegt, über die ich dann Dolphin, Kate und Glogg direkt als root aufrufe (root-PW wird natürlich dann abgefragt.)
In KDE funktioniert das Aufrufen dieser Programme aus der Konsole nicht. Warum auch, wenn es anders einfacher geht.
-------armer LordHelmchen lass dich nicht unterkriegen, so oft wirst du die Konsole nicht brauchen, zumindest wenn du (mein Favorit) KDE als deine Desktop Oberfläche wählst. Wenn du sie wirklich brauchst wirst du hier jederzeit von Profis super Hilfe finden. Du siehst ja, sie "wetzen schon die Messer"
Ich möchte dir als Einstieg KDE empfehlen. Warum ?
In KDE hast du die Möglichkeit fast alle Einstellungen die nur denkbar sind über ein zentrales Menü vorzunehmen. Allerdings
ist KDE auch eine sehr komplexe Oberfläche, mit vielen integrierten Programmen, die man nur mit Vorsicht entfernen kann, wenn man sie nicht
benötigt.Nichts desto Trotz ist aus meiner Sicht die grafische Integration mit allen Aspekten der Systemverwaltung in ein Linux-System bei KDE am besten gelungen.
Auf dieser Seite kannst du dir auch Live - Images runter laden und dir die Oberflächen erst mal anschauen, bevor du sie installierst.
http://cdimage.debian.org/debian-cd/cur ... so-hybrid/
Nun zu deiner Frage, welche Pakete du installieren sollst: LibreOffice ist standard- mäßig in jeder Oberfläche vorhanden.
Synaptic ist die grafische Paketverwaltung in Debian und sollte normalerweise installiert sein.
Über Synaptic kannst du alle nachfolgenden Pakete installieren.
als Erweiterung für Synaptic empfehle ich dir das Paket apt-xapian-index, das die Suche in Synaptic sehr vereinfacht
des weiteren brauchst du den Flash-Player um Filme im Browser sehen zu können flashplugin-nonfree
Als weitere Browser-Erweiterung ist das vlc - Plugin nötig browser-plugin-vlc notwendig
Für Office- Anwendungen musst du eventuell scannen. hier ist das Programm xsane das Mittel der Wahl
Willst du Google Earth installieren gibt es das googleearth-package Paket. Das installiert zwar nicht die neuste Version, funktioniert aber.
Speziell für KDE:
Für die Benutzer-Verwaltung solltest du das Paket kuser installieren, was dir die Konsole für diese Arbeiten erspart.
Willst du mit einem TV - Stick Fernsehen gibt es in KDE das Programm kaffeine
In Dolphin (das ist der Dateimanager in KDE) kannst du dutzende von Erweiterungen direkt aus dem Programm heraus installieren, die das Arbeiten
mit Dateien geradezu zu einem Vergnügen machen, worüber man bei Windows nur träumen konnte.
per Hand auf mindestens 30 GB erweitern. Mein / Verzeichnis nimmt zu zeit 18 GB ein, da eine ganze Menge Gnome Komponenten trotz KDE sich
auf meinem Rechner angesiedelt haben. Das ist das schöne an Linux, das man das problemlos mischen kann - Vorausgesetzt, man hat von vornherein
genug Platz geschaffen. Nachteil (oder auch Vorteil) dieser Vorgehensweise: Du hast dann unter jeder Oberfläche auch viele Programme die für die jeweils
spezifische Oberfläche gedacht sind zur Verfügung. Jeweils nur in ein anderes "Kleid" verpackt. Das macht es unter Umständen schwer, die Einzelnen Oberflächen zu beurteilen.
KDE: ALT+F2 ---> kdesu oder kdesudo (falls installiert) + das Programm mit dem man als root arbeiten will ( in der Regel also bei KDE Dolphin bzw. Kate oder kwrite)
Gnome : daselbe mit gksu bzw gksudo (falls installiert) ---- muss man da eigentlich dann dateien oder nautilus eingeben???
Ich hab mit z.B. in KDE über den Menü- Editor extra Icons angelegt, über die ich dann Dolphin, Kate und Glogg direkt als root aufrufe (root-PW wird natürlich dann abgefragt.)
In KDE funktioniert das Aufrufen dieser Programme aus der Konsole nicht. Warum auch, wenn es anders einfacher geht.
+++niesommer hat geschrieben:Vielleicht sollten wir das an anderer stelle diskutieren.
-------armer LordHelmchen lass dich nicht unterkriegen, so oft wirst du die Konsole nicht brauchen, zumindest wenn du (mein Favorit) KDE als deine Desktop Oberfläche wählst. Wenn du sie wirklich brauchst wirst du hier jederzeit von Profis super Hilfe finden. Du siehst ja, sie "wetzen schon die Messer"
Ich möchte dir als Einstieg KDE empfehlen. Warum ?
In KDE hast du die Möglichkeit fast alle Einstellungen die nur denkbar sind über ein zentrales Menü vorzunehmen. Allerdings
ist KDE auch eine sehr komplexe Oberfläche, mit vielen integrierten Programmen, die man nur mit Vorsicht entfernen kann, wenn man sie nicht
benötigt.Nichts desto Trotz ist aus meiner Sicht die grafische Integration mit allen Aspekten der Systemverwaltung in ein Linux-System bei KDE am besten gelungen.
Auf dieser Seite kannst du dir auch Live - Images runter laden und dir die Oberflächen erst mal anschauen, bevor du sie installierst.
http://cdimage.debian.org/debian-cd/cur ... so-hybrid/
Nun zu deiner Frage, welche Pakete du installieren sollst: LibreOffice ist standard- mäßig in jeder Oberfläche vorhanden.
Synaptic ist die grafische Paketverwaltung in Debian und sollte normalerweise installiert sein.
Über Synaptic kannst du alle nachfolgenden Pakete installieren.
als Erweiterung für Synaptic empfehle ich dir das Paket apt-xapian-index, das die Suche in Synaptic sehr vereinfacht
des weiteren brauchst du den Flash-Player um Filme im Browser sehen zu können flashplugin-nonfree
Als weitere Browser-Erweiterung ist das vlc - Plugin nötig browser-plugin-vlc notwendig
Für Office- Anwendungen musst du eventuell scannen. hier ist das Programm xsane das Mittel der Wahl
Willst du Google Earth installieren gibt es das googleearth-package Paket. Das installiert zwar nicht die neuste Version, funktioniert aber.
Speziell für KDE:
Für die Benutzer-Verwaltung solltest du das Paket kuser installieren, was dir die Konsole für diese Arbeiten erspart.
Willst du mit einem TV - Stick Fernsehen gibt es in KDE das Programm kaffeine
In Dolphin (das ist der Dateimanager in KDE) kannst du dutzende von Erweiterungen direkt aus dem Programm heraus installieren, die das Arbeiten
mit Dateien geradezu zu einem Vergnügen machen, worüber man bei Windows nur träumen konnte.
Wenn du das machen willst, solltest du bei der Festplatten-Partitionierung entweder die Option "alles auf eine Partition" wählen oder das Wurzel-Verzeichnisniesommer hat geschrieben:Mein Tip wenn du richtig ausprobieren willst und dir egal wie viel du runter lädst und du ausreichend Festplattenplatz hast wähle einfach alle grafischen Oberflächen aus und schau sie dir an.
per Hand auf mindestens 30 GB erweitern. Mein / Verzeichnis nimmt zu zeit 18 GB ein, da eine ganze Menge Gnome Komponenten trotz KDE sich
auf meinem Rechner angesiedelt haben. Das ist das schöne an Linux, das man das problemlos mischen kann - Vorausgesetzt, man hat von vornherein
genug Platz geschaffen. Nachteil (oder auch Vorteil) dieser Vorgehensweise: Du hast dann unter jeder Oberfläche auch viele Programme die für die jeweils
spezifische Oberfläche gedacht sind zur Verfügung. Jeweils nur in ein anderes "Kleid" verpackt. Das macht es unter Umständen schwer, die Einzelnen Oberflächen zu beurteilen.