Systemback

[panosmuc]

Hallo zusammnen

hat jemand von Euch von Systemback gehört?? Scheint ein Programm aus den PPA´s zu sein mit dem Wiedeherstellungspunkte ähnlich wie bei Windows machen kann, aber auch Systemabbilder, Backup Sicherungen und auch Benutzer bezogene LiveSysteme.

Hat jemand schon Erfahrungen damit gemacht?? evtl. davon gehört?

hier ein Link aus der Wiki -- wird gerade bearbeitet http://wiki.ubuntuusers.de/Baustelle/Systemback

und ein weiterer http://pmeyhoefer.de/blog/wiederherstel ... ystemback/

[Revod]

Vie versprechend, wenn es nicht unbedingt auf "sudo" Eingabe angewiesen ist, sondern auch mit "gksu" uns "su" funktioniert und natürlich nicht nur "Buntu" kompatibel wäre.

Würde Dir vorschlagen, teste es, doch vorerst ein eigenes System BackUp auf die alt bewährte Methode erstellen, falls Du Dir was versemmeln solltest.

Frage mich nur ob es für Live Option das ganze System inkl. "meiner" Anwendungen und mein bestehendes Konto inkl. meiner Einstellungen erzeugen kann, so wie ein Remaster Tool und die unnötigen Ordner weg lässt, wie z. B. ~/.cache oder Dateien wie ~/.nvidia-settingsrc

Viele Ordner und Dateien im System und Benutzer können Standard mässig ausgelassen werden, damit das Live Medium auf jegliche PC- Notebook HW super booten kann.

[schwedenmann]

Hallo


Ich frage mich nur, wleche Programme systemback nutzt ?

Sowas wie windowseigene VSC geht doch nur bei bestimmten FS unter Linux (VSC = snapshots). z.B. jfs unterstützt keine snapshots.
Was also macht systemback, womit ?

Im grunde reicht es /home + /etc + die Paketliste zu sichern um ein komplettes System schnell wieder aufzusetzen.


mfg
schwedenmann

[reba]

Hallo




Im grunde reicht es /home + /etc + die Paketliste zu sichern um ein komplettes System schnell wieder aufzusetzen.


mfg
schwedenmann

Vollkommen richtig. Nur dazu muß man sich mit Dateisystemen beschäftigen und kann halt nicht (sofort) auf ein buntes Bildchen klicken und andere irgendwas für sich machen lassen.
Wenn man es doch gelesen und kapiert haben sollte, kann man sich ja ein Backupscript schreiben und, wenns denn unbedingt sein soll, auf einem Desktop dafür einen Starter mit einem bunten Bildchen zum draufklicken anlegen.

[panosmuc]

habe gestern auf Youtube ein Video dazu gefunden https://www.youtube.com/watch?v=A5YAdkPXvTQ

ich werde das ganze bald installieren und ausprobieren um Euch zu berichten.
Allerdings werde ich erstmal wie Revod mir empfohlen hat, ein klassisches Backup ausführen. Nochmal zu deiner Frage @Revod; die Live Option ist konfigurierbar und du kannst deine Daten mit ein binden. Welche Einstellungen aber endgültig dazu gehören weiß ich noch nicht.

@schwedenmann

du hast recht ,so geht es auch. Jedoch ist hier die Option des Wiederherstellungpunktes integriert und sie scheint sehr schnell zu laufen, wenn man nach dem Video urteilt (Link oben), ohne gleich das System neu auf zu setzen.
Die Frage (ist) bleibt natürlich wie >>stabil<< das ganze läuft, auf was das Programm zurück greift und wie sich das auf das ganze System (auf Dauer) auswirkt. Es ist immerhin eine Fremdquelle..

[Revod]

Sag ich doch.... geht nix über testen...

Wenn es mit ext4 Dateisystem umgehen kann, nach Dene Tests und "Report" werde ich es auch versuchen.

Leider bewahrheitet sich meine Aussage immer wie mehr, Pakete werden nur für die "Buntus" von Entwickler aufbereitet, und leider entwickelt man immer wie wie mehr nur noch auf eine, nämlich diese "bunte" Plattform, ein Programm mehr das es einmal mehr beweist.

Das nimmt langsam "Wind... Manie" an. Werde an diese Entwickler nicht einen müden Cent spenden. Und so was nennen sie "... für linux entwickelt..." als ob der "Bunte" Linux entwickelt hätte.

Den Unterschied zwischen Linux und Distributionen haben die meisten Entwickler noch nicht verstanden, wie sollen es die "otto-normal-verbraucher / Linux Neulinge" erkennen, wenn gar Entwickler diesen Mssverständnis in die Welt setzen.

[panosmuc]

@revod

vielleicht hat es strategische Gründe... wer weiß.. den meisten sind wahrscheinlich die "Buntus" gleich Linux.. wie viele denken Computer (PC) gleich Windows.
Man sieht das das Interesse an Linux zunimmt, und da eben diese "Buntus" am populärsten sind, geht nun mal die Entwicklung in diese Richtung??..
.. was meint Ihr??

[Revod]

@revod

vielleicht hat es strategische Gründe...

Denke ich nicht, eher wegen Aufwand Gründe und wegen ihres installierte eine Distri. Ist natürlich bequem nur auf eine Distri Abhängigkeiten zu achten.

...geht nun mal die Entwicklung in diese Richtung??..
.. was meint Ihr??

Suche mit google nach irgend welche Anwendung-Name und dahinter mit Wort Linux, dann gehe auf die Entwickler Seite und gucke einfach was sich da bietet.

[panosmuc]

Denke ich nicht, eher wegen Aufwand Gründe und wegen ihres installierte eine Distri. Ist natürlich bequem nur auf eine Distri Abhängigkeiten zu achten.

das ist natürlich auch ein Aspekt

schade wenn es von den Entwicklern so kommen sollte..

letztens habe ich wo gelesen, vielleicht auch hier im Forum, das Ubuntu zu einer Art Win Distri (ähnlich der Windows Plattform) entwickeln möchte; - inwiefern genau, war dem Artikel leider nicht zu entnehmen - .
Darum die Anspielungen in meinem letzten post.
Ob dies ein Gerücht ist oder wirklich etwas dran, wird sich zeigen müssen, jedoch finde ich gibt es seit geraumer Zeit einige Parallelen dazu, aber vielleicht habe ich auch nur einen voreingenommen Eindruck.. hm..

[panosmuc]

so,

nun wende ich mich Systmback wieder zu, da ich es etwas austesten konnte.

Als erstes habe ich mit dem Programm Wiederherstellungspunkte gemacht, die nach ein paar Klicks auch gut abliefen. Allerdings fiel mir auf das nach einem <apt-get update> sich manche installierte Programme versuchten sich upzudaten; z.b. habe ich VoD zum Videos gucken auf Amazon auf meinem Iceweasel installiert, darunter fallen diverse Plugins, wie Flash,Pipelight usw.
Nachdem ich diese updates zugelassen habe, funktionierten sie leider nicht mehr, da plötzlich der Flashplayer nicht mehr ging. Lediglich bekam ich eine Nachricht, das dieser fehlte, was so nicht stimmte.
Dennoch machte ich eine Neuinstallation des FlashPlayers aber auch dies brachte nicht viel.
ABER was für ein Glück, denn ich hatte mir einen Restore Punkt mit Systemback erstellt. Also System zurückgestellt und alles ging wieder wie geschmiert. Jedoch musste ich die Pakete die sich nun wieder upadaten wollten zurückhalten, damit das oben gennante Problem mit dem FlashPlayer nicht mehr auftaucht.
ich tippe mal darauf da es sich hier um Pluginns auf Mozzila handelt, irgendwelche Datein nach dem Restore eine Falschmeldung vom Browser bekommnen.

Heute habe ich auf eine Live Abbild erstellt, auch das ging recht schnell über die Bühne und auch wirklich einfach. Man hat hier sogar die Auswahl seine Nutzerdatein mit zu nehmen. Ich habe mir 2 Abbilder geschaffen, eins mit, das andere ohne die Nutzerdaten -- wobei man hier auch selektieren kann, wenn man nicht alle Daten mitnehmen möchte -- Das eine Abbild ist um die 5GB das andere um die 7GB. Hat man das hinter sich, muss man einen dementsprechenden USB Dongle haben um dann das ganze als .iso zu formatieren. Auch dies bietet das Programm an. Ich kam leider nicht dazu, da ich grad die erforderliche USB Größe nicht zur Hand habe.
Werde es aber nachholen und natürlich gleich berichten.

Und jetzt brauche ich Euren Rat, denn: auf der Seite von Wiki/Systemback steht folgendes

Allerdings darf die Größe insgesamt auf keinen Fall 4,4 GiB übersteigen, wenn man ein ISO-Abbild erzeugen möchte.

-- kann das wirklich sein??
Wiki/Systemback https://wiki.ubuntuusers.de/Baustelle/Systemback

[schwedenmann]

Hallo

Und jetzt brauche ich Euren Rat, denn: auf der Seite von Wiki/Systemback steht folgendes

Allerdings darf die Größe insgesamt auf keinen Fall 4,4 GiB übersteigen, wenn man ein ISO-Abbild erzeugen möchte.

-- kann das wirklich sein??
Wiki/Systemback https://wiki.ubuntuusers.de/Baustelle/Systemback

Ich würde sagen, die 4,4GB beziehen sich auf ein ISO, das du auf eine DVD schreiben willst, mußt

mfg
schwedenmann

[Revod]

Ich würde sagen, die 4,4GB beziehen sich auf ein ISO, das du auf eine DVD schreiben willst, mußt

Jepp...

wobei eine DVD hat / sollte für 4.7 GB Platz beinhalten, daher müsste die ISO auch bis 4.6 GB gehen.

Mich nimmt noch das Kompression Level wunder.

@panosmuc

Mache eine ISO ohne Deine Daten die viel Platz benötigen wie Sound, Video, ...tar.gz, ...zip usw. Dateien. Mache einen neuen Ordner, z. B. Namens "AlleMeineDateien" in diesen Ordner darin neue Unterordner eins zu eins wie Deine Hauptordner in /home/dein.benutzer-konto/ "Downloads, Musik usw..." und verschiebst danach alle Deine Ordner und Dateien aus den Ordner "~/Downloads, Musik usw..." in die Ordner "~/AlleMeineDateien/Downloads, Musik usw..." rein, inkl. der Ordnerstrukturen. Den Ordner "~/AlleMeineDateien" kannst Du dann ausschliessen.

Beispiel: Mein grösstes System, / ist installiert ca. 9.6 GB gross, plus das Benutzer mit versteckte Ordner wie .mozilla, .thunderbird und mehrere andere was ca. 700 MB dazu kommen und daraus wird eine ISO mit "MyLiveCD" von ca. 3.7 GB erzeugt. (PCLinuxOS Distri und MyLiveCD wurde damals aus Debian übernommen).

Test / Überprüfung:

Aus der Iso eine reelle Installation ausführen inkl. des bestehender Benutzers.

Danach alles mögliche für die Benutzung länger / lange testen, wegen mögliche freezes, usw...

Meine Überlegung beruht darin, dass das Tool auf Ubuntu zugeschnitten ist und ich glaube es hat noch keinen Systemd. Debian-Stable hat Systemd und nicht, dass Komplikationen auftreten könnten, wegen des Installers und danach beim Abschluss der Installation wie genau das Toll das System konfiguriert.

Wird ein root Konto mit eigenes root Passwort beibehaltet, klar getrennt von Benutzerpasswörter? (Mir ist diese "Zwitter" Sudo Lösung von den "Bunten" immer noch nicht sympathisch / sehr unsympathis)!!

Entfernt es möglicherweise Pakete, die zu Systemd "indirekt" abhängig sind?

usw.

[schwedenmann]

Hallo

@Revod

wobei eine DVD hat / sollte für 4.7 GB Platz beinhalten, daher müsste die ISO auch bis 4.6 GB gehen.

probier es mit einer DVD-RW aus und k3b aus, bei max. 4,4GB ist Schluß, ist wie bei den Angaben der Festplatten

mfg
schwedenmann

[Revod]

Ein guter "sonniger" Tag, danke, wieder was gelernt (musste nie eine Datei über 4 GB brennen).

Muss dazu anmerken, dass ich für Remaster Iso bisher stets DVD-RW-minus benutzt habe und diese mit [deb]xfburn[/deb] unzählige male, seit gut 2 Jahre immer wieder vollständig gelöscht habe und nie Probleme damit hatte (höchst selten, dass es mehr am Laufwerk lag). Marke irgend welche von Pearl-Noname, nix spezielles.

[panosmuc]

@ schwedenmann

Ich würde sagen, die 4,4GB beziehen sich auf ein ISO, das du auf eine DVD schreiben willst, mußt

ja, manchmal sind die einfachsten Lösungen die nützlichsten.. daran habe ich garnicht gedacht

@revod

danke für deine Tipps, ich werde es so ausprobieren, was mich hier etwas stuzig macht ist da ich ein Dualsystem noch führe, auf dem auf der restlichen Festplatte win7 installiert ist. Hier denke ich das Systemback wahrscheinlich die Daten aus dieser Partition mit übernommen hat.. zumindsest ist es ein Gedanke, denn das .iso ist recht groß.. Ob Systemback mit dem deamon klar kommt muss ich noch erfahren, aber der Gedanke das Systemback evtl. Win7 mit kopiert hat macht mir Angst, bei einer Neuinstallation könnte es voll daneben gehen.. sobald ich das überprüft habe, sag ich bescheid.

[Revod]

Ja könnte sein, daher fragte ich nach dem Kompression Level, erschien mir doch sehr gross. Doch Wind....7 hat sicher 18 GB und daher denke ich wäre die Minim. 6 GB gross- ohne den eigene Daten. Für einen sehr hohes Komprimierung Level würde die Iso Bildung ca. 2 bis 3 Stunden dauern.

Debian-Testing inkl. Benutzer, ca. 6.5 GB gross. AMD Dual-CPU 2.4 GHz je CPU und um es eine 1.8 GB grosse Iso zu erzeugen, mit meinen portiertes Tool aus Exe-Gnu-Linux Debian-Stable-7 basierend braucht das PC ca. 50 bis 60 Minuten. Hoffe konnte Dir so eine Vorstellung vermitteln.

Ich nehme Mal an, die "Wind...." Partition wurde im Debian System nie eingehängt.

Falls ja, hat diese Partition einen "Label (Name)" ?

Muss doch möglich sein, die Partition auszuschliessen, weil es in Linux Systeme als Ordner eingehängt wird.

Also, z. B: /wind7 = "no" oder so ähnlich, wie das Tool es verlangt und richtig einzutragen ist.

Ja, mit dem reinstallieren und den beiden Partitionen könntest Du Dir mit den bereits installierte Systeme was durcheinander bringen. Ich würde es auf eine andere HD testen, ausbauen < einbauen, > ausbauen < zurück bauen....

[panosmuc]

habe gerade nachgeschaut und ja, das verzeichnis ist in den versteckten Datein zu finden. Leider habe ich es übersehen. Ich habe die Parttion eingehängt, da ich Datein (Unterlagen) übertragen musste.
Gut wie dem auch sei, ich mache ein neues .iso und da werde ich diese ausschließen.
Somit wird die Größe sich in normalen Rahmen halten.

[panosmuc]

so,

konnte einige Infos was systemd und Systemback angeht sammeln. Laut diesem Bericht http://www.linuxpromagazine.com/index.p ... Systemback läuft Systemback nur auf Debian8 und/oder Ubuntu und seinen Derivaten wie Mint 17 etc. Hier lässt der Bericht aber offfen um welche Ubuntu Version es sich handelt, denn während Ubuntu ab Version 15.04 aus systemd setzt und Debian8 auch, tut dies Mint 17 noch nicht bzw. kann man hier zwischen SysV init und systemd switchen.

Somit kann man annehmen das Systemback keine großen Schwierigkeiten mit "systemd" haben sollte.

[Revod]

so,

konnte einige Infos was systemd und Systemback angeht sammeln. Laut diesem Bericht http://www.linuxpromagazine.com/index.p ... Systemback läuft Systemback nur auf Debian8 und/oder Ubuntu und seinen Derivaten wie Mint 17 etc. Hier lässt der Bericht aber offfen um welche Ubuntu Version es sich handelt, denn während Ubuntu ab Version 15.04 aus systemd setzt und Debian8 auch, tut dies Mint 17 noch nicht bzw. kann man hier zwischen SysV init und systemd switchen.

Somit kann man annehmen das Systemback keine großen Schwierigkeiten mit "systemd" haben sollte.

Du schreibst und aus dem Bericht ... ...nur... ...

Ist in dem Fall, bezogen auf Mint-17 anzunehmen, dass es keine Rolle spielen sollte, wenn kein Version Schreibfehler / Verwechslung in dem Bericht für Mint-17 ist. Da helfen wirklich nur reelle Test's mit wheezy, resp. sqeeze und jessie / gar Stretch.

Ich vermute ins blaue: Wenn die Iso gelingt und diese aus der DVD bootet und auch eine Installation erfolgreich abgeschlossen werden sollte könnte durchaus sein, dass die Kernel Parameter mit die der Boot-Dateien wegen Sysv-Init und Systemd Parameter Unterschiede nicht übereinstimmen könnten und somit nach der Installation es nicht aus der HD booten kann / könnte.

Wie gesagt, nur mit testen heraus zu finden. Wenn in Zukunft es nur auf den "Bunten" zugeschnitten sein wird könnte es in Zukunft mit Debian und andere Debian Derivate nicht mehr funktionieren (Ubuntu plant sich noch weiter von Debian zu entfernen).

Mit dem Tool von Exegnu-Linux habe bezüglich des booten nach einer Installation das ähnliche "Problem" es bleibt beim Bootanfang hängen, weil Systemd den Kernel nicht finden kann. Grund, das Tool arbeitet / stellt die Bootparameter für Sysv-Init und vermutlich ohne /udev. Ich warte auf ein Update von Exegnu-Linux, der auf Systemd umbauen wird, vielleicht.

Daher meine Befürchtungen, die sich nicht bewahrheiten müssen.

Zur Zeit verhelfe ich mich damit mit einen Boot-Repair Tool (auch ein fremdes Paket von SoliX glaube ich, Ubuntu basierend), der Systemd als Abhängigkeit braucht und somit auch /udev. Nach der Installation führe ich es aus bevor ich einen Neustart ausführe, repariere die Boot Dateien und reboote danach erfolgreich mit dem frisch installiertes System, Debian-Stretch (wenn ich was vom Programmieren verstehen würde, dann würde ich den Script des Exegnu-Linux Tool selber umschreiben, alles weitere funktioniert glücklicherweise wunderbar und der integrierte Systeminstaller ist ganz passabel da sind andere Debian-Derivate-Installer noch in Entwicklungsphase im Vergleich).

Klar, es gibt andere Wege für einen Buck-Up des System. Mir ist jedoch wichtig Hardware unabhängig, daher die ganze Mühe.

Drücke Dir die Daumen, einen davon, den anderen brauche ich für die Tastatur....

[panosmuc]

@revod,

ich teile deine Meinung, darum bin ich auch etwas sekptischer geworden... Jedoch mache ich mir ein USB-Abbild und werde es nur dann nutzen wenn alles andere ausweglos sein sollte.
Bis dahin schau ich mich um eine Alternative. Wobei der Reiz weiterhin besteht, möchte aber nicht den ganzen PC in Mitleidenschaft ziehen falls was grob schiefgehen sollte.
Ich hab noch ein altes Laptop das ich nicht zum laufen krieg. Sollte ich das schaffen wird das mein Versuchsobjekt.

[Revod]

Wenigstens einer meiner Meinung...

... oder wenn Du eine HD irgend wie kriegen kannst.

Würde es gerne testen,

- Multimedia-PC ist im Gebrauch, PCLinuxOS
- 2 Test-PC eins Debian-Stretch eins PCLinuxOS
- 2 Arbeits-PC, das Selbe wie Test-PC, resp. 1 davon ein Notebook
- 1 Notebook PCLinuxOS, auf dem ein neutraler Benutzer ist um Remaster Iso zu erzeugen, damit dieser auf Maschinen von Bekannten, Freunde usw. installiert werden kann und natürlich auch für mich selber eine Saubere Iso, falls Mal bei meinen Maschinen eine neue Reinstallation erforderlich sein müsste (die letzte vor ca. 6 Monate, als eine HD defekt ging), und daher habe ich momentan auch keine freie HD mehr.

Ach ja, noch ein Notebook, mit Debian-Stretch, den ich auch als "neutraler" Benutzer brauch um saubere Iso zu erzeugen.

[panosmuc]

Neuigkeiten (schlechte) mit Systemback..

leider ist das Programm inzwischen nutzlos geworden, da es seinen Dienst verweigert, zumindest was Wiederherstellungspunkte angeht, bekomme ich die Meldung " dies wurde abgebrochen etc. während dessen ist es zu kritischen Veränderungen am Dateisystem gekommen "
Eine Suche auf ähnliche Erfahrungsberichte im Netz bezogen auf Systemback blieb erfolglos, ich schätze dafür ist es vielleicht noch recht neu..

Ich tippe evtl. auf den Kernel?? Änderungen etc.
Eine Neuinstallation brachte nichts, auch die Backups die ich gemacht hatte habe ich im Zuge der Neuinstallation gelöscht, allerdings habe ich den noch erstellten .iso Stick -- diesen werde ich aber nicht mehr benutzen, denn die Angst ist zu groß das das nach hinten los geht, den mir scheint es das Systemback irgendwie aus den Fugen gekommen ist.. warum auch immer.

[Revod]

War zu stark anzunehmen, zu dem vermute ich auch, es ist von MyliveCD Tool, ehemalig Debian, dass PCLinuxOS übernommen und immer noch Pflegt.

Die drei Scripte, die ich von ExeGnuLinux (Debian-Stable basiert Trinity) habe, sowie auch die zwei Tools, Bootrepair und non-free Treiber Installer für HW, die mit den freien immer noch Probleme haben sind von SparkyLinux (Debian-Testing Basis, wobei SparkyLinux ist mir unsympatisch, weil es doch auf "Buntu" mit dem konfiguriertes Sudo-System und weil es zwingend ist den Hauptbenutzer Passwort gleich als root Passwort kurz vor Installation Abschluss zu setzen).

Nun ist es sicher ein Jahr her, dass ich mit Debian wieder angefangen habe und die ca. 10 Fremdpakete (inkl Abhängigkeiten) wegen Installer LiveCD / DVD zu erzeugen haben bis dato heuer nie Probleme verursacht. Und wegen Testing, wenn da Systemupdate wie Kernel, Treiber usw. mache ich vorerst eine Iso aus dem funktionierendes System, musste auch schon "sehr kalt Duschen" deswegen, weil der neueste Systemd sich immer noch nicht mit meinen Fujitsu Notebook-HW- resp. NV-GraKa mit dem nouveau zusammen verträgt und deswegen ich auch schon reinstallieren musste.

Sind alle sehr gute Scripte und yad, sowie die drei Glade Pakete machen auch in mein Debian-Stretch (Testing) mit Kernel 4.01.xx keine Probleme. Habe sie mir angesehen und darin sind keine vordefinierte Kernel- und Systemd Versionen zu sehen, sondern eher als Auslese Code programmiert und dem nach arbeiten sie auch, super (Übrigens daher meine Vermutung im ersten Satz erwähnt).

Einzig worauf man in Stretch, also Testing achten sollte ist Systemd, weil die Tools aus SparkyLinux Systemd, als Abhängigkeit verlangen. Also Achtung bei Updates dieser Pakete beachten und alles ist gut.