[gelöst] C-Editor

Du suchst ein Programm für einen bestimmten Zweck?
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Prometheuss
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[gelöst] C-Editor

Beitrag von Prometheuss » 27.05.2015 17:31:39

Hey freunde,
suche kleinen C editor mit ANSI C standart. Irgendwie ist mir die Synaptic Packetverwaltung zu träge und die 10000 Ergebnisse nach etas zu durchwühlen zu langwierig. Villeicht hat ja jemand einen Tipp :)
Zuletzt geändert von Prometheuss am 27.05.2015 20:33:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Liffi
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Re: C-Editor

Beitrag von Liffi » 27.05.2015 18:10:29

Mit ist unklar, was genau deine Anforderungen sind und empfehle deshalb wie üblich den Vim :-).

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Prometheuss
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Re: C-Editor

Beitrag von Prometheuss » 27.05.2015 18:43:29

ohhh :facepalm: total vergessen,
ich hätte gern eine farbliche abgrenzung , damit meine ich kommentare blau, strings rot und variablen grün. weißt du wie ich das mein?
toll wär auch noch eine zeilennummerierung am linken seitenrand.
Ich benutze gerne vi statt vim, hab auch mal gelesen, dass man das einstellen kann, nur mir ist entfallen wie. auch blieben dann diese einstellung nur bis zum nächsten login enthalten :S
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Radfahrer

Re: C-Editor

Beitrag von Radfahrer » 27.05.2015 18:51:56

Alles, was du willst, kann vim. Die Sache mit den Farben nennt sich übrigens Syntax-Highlighting.

vi benutzt kein Mensch mehr. Warum auch? Hätte ja keine Vorteile gegenüber vim.
Auch in Debian ist vi nur ein Link auf vim. Rufst du also vi auf, wird vim gestartet. Ich glaube, den alten vi gibt es in den Quellen gar nicht mehr.
Aber aufpassen: Standardmäßig wird nur der vim-tiny installiert. Das ist eine abgespeckte Version. Also unbedingt den richtigen vim nachinstallieren.

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Re: C-Editor

Beitrag von uname » 27.05.2015 19:05:48

Vim kannst du bestimmt für C anpassen. Musst mal suchen.

cronoik
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Re: C-Editor

Beitrag von cronoik » 27.05.2015 19:16:20

Syntaxhighlighting ist der "Fachbegriff".
Für vim siehe: http://wiki.ubuntuusers.de/Vim#Konfiguration
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Re: C-Editor

Beitrag von Prometheuss » 27.05.2015 19:21:57

ich hab einfach mal apt-get install vim eingegeben und er meinte ich bin bei der aktuellsten version. meint er jetzt einfach vim-tiny oder ist das jetzt das tatsächliche vim.

vi benutz ich auch nur nach dem alten sprichwort ; was der bauer net kennt, isst er net ;)

user@machine:~$ gcc hello.c
hello.c:1:19: fatal error: stdio.h: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
compilation terminated.

wo bekomm ich denn jetzt die Bibliotheken her? ach es ist doch zum verrückt werden 8O
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Meillo
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Re: C-Editor

Beitrag von Meillo » 27.05.2015 19:39:38

Radfahrer hat geschrieben:vi benutzt kein Mensch mehr.
Moment! Bin ich jetzt kein Mensch mehr? :?



@Prometheuss: Sieh das so: Der vim ist ein vi mit Syntax-Highlighting (:sy on) ... und noch ein paar anderen bequemen Features, sogenannten Verbesserungen. Falls du den vi dem vim nicht aus Ueberzeugung vorgezogen hast, dann wirst du vermutlich gar keinen relevanten Unterschied zum vi feststellen, ausser, dass das eine oder andere damit etwas angenehmer ist.
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Re: C-Editor

Beitrag von Prometheuss » 27.05.2015 19:50:41

Meillo hat geschrieben:
Radfahrer hat geschrieben:vi benutzt kein Mensch mehr.
Moment! Bin ich jetzt kein Mensch mehr? :?



@Prometheuss: Sieh das so: Der vim ist ein vi mit Syntax-Highlighting (:sy on) ... und noch ein paar anderen bequemen Features, sogenannten Verbesserungen. Falls du den vi dem vim nicht aus Ueberzeugung vorgezogen hast, dann wirst du vermutlich gar keinen relevanten Unterschied zum vi feststellen, ausser, dass das eine oder andere damit etwas angenehmer ist.
trotzdem hätt ich eigentlich ganz gern eine umgebung um C zu lernen und damit zu spielen :(
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DeletedUserReAsG

Re: C-Editor

Beitrag von DeletedUserReAsG » 27.05.2015 19:54:17

Debiangeany wird gerne genommen. Ist zwar kein reiner Editor, und auch nicht auf C festgenagelt, lässt sich aber für so Sachen prima nutzen, wenn einem vi(m) dafür zu kompliziert ist.

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Re: C-Editor

Beitrag von Meillo » 27.05.2015 19:56:33

Prometheuss hat geschrieben: trotzdem hätt ich eigentlich ganz gern eine umgebung um C zu lernen und damit zu spielen :(
Ich habe mich wohl unklar ausgedrueckt. Ich meinte: Installiere vim und freu dich! Damit wird fuer dich alles besser. :-)
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Re: C-Editor

Beitrag von Meillo » 27.05.2015 19:59:04

Prometheuss hat geschrieben: user@machine:~$ gcc hello.c
hello.c:1:19: fatal error: stdio.h: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
compilation terminated.

wo bekomm ich denn jetzt die Bibliotheken her? ach es ist doch zum verrückt werden 8O
So machst du es dir einfach:

Code: Alles auswählen

apt-get install build-essential
Und btw, weil's so bequem ist:

Code: Alles auswählen

make hello
... einfach so, ohne Makefile. Das geht, wenn du nur eine Quellcodedatei `hello.c' hast. ;-)
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Re: C-Editor

Beitrag von uname » 27.05.2015 20:04:32

Beim Vim kannst du auch z.B. Einrückungen festlegen. Das meinte ich mit Anpassungen für die Programmiersprache C für den Vim.

Radfahrer

Re: C-Editor

Beitrag von Radfahrer » 27.05.2015 20:10:32

@Meilo
OK, da habe ich dann mal zwei Fragen:

1. Warum sollte man vi anstatt vim benutzen? Was für Vorteile hat der?

2. Wo kriegt man denn vi überhaupt her? In den Debian-Repos ist er nicht. Warum sollte man ihn von irgendwoher am Paketmanagement vorbei installieren, anstatt vim zu nehmen?

Sind ernst gemeinte Fragen. Interessiert mich wirklich, was man an vi besser finden sollte, bzw. wo beim vim die Nachteile sein sollen. Tatsächlich ist es ja so, dass der vi gegenüber dem vim doch deutlich weniger bietet.

Ich vermute aber einfach mal, dass viele Leute ihre Dateien mit vi <dateiname> öffnen und dann meinen, sie würden vi benutzen. Ist aber im Normalfall eben nicht so.

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Re: C-Editor

Beitrag von Prometheuss » 27.05.2015 20:32:13

Meillo hat geschrieben:
Prometheuss hat geschrieben: trotzdem hätt ich eigentlich ganz gern eine umgebung um C zu lernen und damit zu spielen :(
Ich habe mich wohl unklar ausgedrueckt. Ich meinte: Installiere vim und freu dich! Damit wird fuer dich alles besser. :-)
das ist die Hauptsache :D
ne jetzt mal im ernst die manpage sagt nicht so viel drüber aus ob das jetzt vim oder vim-tiny ist. die nummer mit dem highlighten und set number funktioniert einwandfrei. daher will ich den thread mal schließen weil ich eigentlich ganz zufrieden bin, aber tut euch kein zwang an nochmal hier euren senf dazu zu geben ;)
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Radfahrer

Re: [gelöst] C-Editor

Beitrag von Radfahrer » 27.05.2015 20:37:45

Schau doch einfach nach, was bei dir installiert ist. Die man-page wird dir da nicht helfen.

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Re: C-Editor

Beitrag von cronoik » 27.05.2015 20:41:42

Prometheuss hat geschrieben: ne jetzt mal im ernst die manpage sagt nicht so viel drüber aus ob das jetzt vim oder vim-tiny ist.

Code: Alles auswählen

dpkg -l | grep vim
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Re: C-Editor

Beitrag von Meillo » 27.05.2015 21:37:58

Zuerst die einfache Frage:
Radfahrer hat geschrieben: 2. Wo kriegt man denn vi überhaupt her? In den Debian-Repos ist er nicht. Warum sollte man ihn von irgendwoher am Paketmanagement vorbei installieren, anstatt vim zu nehmen?
Debiannvi -- der kann aber AFAIK kein UTF-8, also nicht gerade optimal.

Ich verwende http://ex-vi.sf.net . Den kompiliere ich von Hand, bzw. habe ich fuer Crux (auf meinem Hauptrechner ist kein Debian) sogar ein Paket gebaut: http://crux.marmaro.de/ex-vi/

Radfahrer hat geschrieben: 1. Warum sollte man vi anstatt vim benutzen? Was für Vorteile hat der?
Sind ernst gemeinte Fragen. Interessiert mich wirklich, was man an vi besser finden sollte, bzw. wo beim vim die Nachteile sein sollen. Tatsächlich ist es ja so, dass der vi gegenüber dem vim doch deutlich weniger bietet.
Bei dieser Frage muss man zuerst einen Schritt zurueck treten: Was sind fuer dich Werte, die du meinst, wenn du von ``etwas bieten'' redest? Natuerlich hat ein traditioneller vi deutlich weniger Features als vim, darueber muss man nicht streiten. Viel entscheidender ist schon, ob er die Features bietet, die man wirklich braucht. Von all den Funktionen von vim verwenden die meisten ja doch nur einen Bruchteil. Wenn nun ein traditioneller vi 95% von dem bietet, was ich will, dann ist es nicht mehr so abwegig, ihn zu verwenden. Selbst bei 90% ist er durchaus noch eine Option, im Vergleich zu einem vim von dem ich nur 10% verwende, finde ich.

Hier kommen wir aber zu der Frage der Werte: Was ist mir an Software wichtig? Wenn es nur um die Funktionen geht, dann kann ein traditioneller vi keinesfalls mithalten. Mir geht es aber um mehr. Die Funktionen sind nur ein Teil meiner Abwaegung. Kleinere Programme sind fuer mich auch ein Vorteil, denn sie haben weniger Code und deshalb wahrscheinlich weniger Bugs ... und nicht zuletzt: Ich kann ihren Code meist besser verstehen, wenn ich mal rein schaue. Hast du schonmal im Code von Vim gelesen? Hast du schonmal was veraendert, nur so aus einer Laune heraus? Hast du den vim von Hand kompiliert? Ich meine, das ist doch alles Freie Software und wir sind Programmierer (zumindest viele von uns), warum meiden wir dann den Code so sehr? Meiner Meinung nach haengt das mit der Groesse und Komplexitaet der Programme zusammen, die wir taeglich nutzen. Ein kleiner vi motiviert mich jedenfalls mehr mal in den Code zu schauen, als ein fetter vim. (Dabei ist vim sicher durchaus ordentlich organisiert und hat hochwertigen Code, das will ich gar nicht bezweifeln.)

Insgesamt wuerde ich sagen, dass ich den ex-vi dem vim aus den gleichen Grueden vorziehe wie ich die mksh der bash vorziehe, und mmh mutt vorziehe. Und das sind wiederum die gleichen Gruende weshalb manche Menschen lieber in einem alten Bauernhaus leben als in einem modernen Neubau, oder warum sie lieber einen alten Kaefer fahren als einen modernen Kleinwagen. Es gibt halt mehr, als die reinen hard-facts.

Aber ich will nochmal einen Blickwinkel aufmachen: Ich programmiere ohne Syntax-Highlighting. Da kann man nun der Meinung sein, dass mich das weniger produktiv macht. Da ist sicher etwas dran. Ich muss das Pattern-Matching alles selbst machen. Da finden sich Syntaxfehler deutlich schwerer. Zugleich trainiere ich aber staendig mein Pattern-Matching, weil es mir keine Software abnimmt. Ich behaupte mal, dass das dazu fuehrt, dass ich deshalb den Code genauer anschaue. Ich muss sorgfaeltiger arbeiten, weil ich sonst laenger bei der Fehlersuche brauche. Mit Syntax-Highlighting waere das nicht noetig. Nun, ist diese Umstaendlichkeit noetig? Wozu muss man ohne Syntax-Highlighting zurecht kommen? Eine berechtigte Frage. Aber was ist mit der Codestruktur?! Wenn ich nicht sorgfaeltig darauf achte, schoen strukturierten, uebersichtlichen, lesbaren Code zu schreiben, dann bin ich aufgeschmissen. Code mit schlechter Lesbarkeit wird ohne Syntax-Highlighting zur Qual. Hat man aber ein Syntax-Highlighting, dann merkt man den Unterschied deutlich weniger. Wenn nun mein oberstes Bestreben ist, lesbaren Code zu schreiben, dann ist es sicher sinnvoll, wenn meine eigene Arbeit im Code das Qualitaetsmass erfordert, das ich anstrebe.

Und dann kann man noch anfuehren, dass mir viel an ``small is beautiful'' liegt und ich fuer diesen Wert gerne auf ein paar bequeme Features verzichte. Askese hat ja durchaus positive Auswirkungen.

Schliesslich spielt auch noch der Aspekt rein, dass ich mich viel mit dem alten Unix beschaeftige, und je mehr meine Computerbedienung diesen frueheren Zeiten aehnelt, desto besser verstehe ich sie.

Wie du siehst, kann es durchaus eine Reihe verschiedeneartiger Gruende geben, einen traditionellen vi dem modernen vim vorzuziehen. Wichtig dabei ist mir aber, dass ich *nicht* gesagt habe, dass der vi besser waere. Ich sage nur, dass *ich* ihn aus Ueberzeugung verwende und glaube, dass er *fuer mich* die bessere Wahl ist.
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Re: [gelöst] C-Editor

Beitrag von Prometheuss » 27.05.2015 22:31:55

Code: Alles auswählen

~$ dpkg -l | grep vim
ii  vim                                   2:7.3.547-7                        amd64        Vi IMproved - enhanced vi editor
ii  vim-common                            2:7.3.547-7                        amd64        Vi IMproved - Common files
ii  vim-runtime                           2:7.3.547-7                        all          Vi IMproved - Runtime files
ii  vim-tiny                              2:7.3.547-7                        amd64        Vi IMproved - enhanced vi editor - compact version
yo läuft nee :D

wenn ich einfach mal vim eingebe hab ich hier ein tollen schriftzug:
VIM - verbesserter Vi
~
~ Version 7.3.547
~ von Bram Moolenaar und Anderen
~ Verändert von pkg-vim-maintainers@lists.alioth.debian.org
~ Vim ist Open Source und kann frei weitergegeben werden

augenmerk liegt auf der ersten zeile, durch die aussage vorhin weiß ich jetzt aber grad garnicht mehr was ich glauben soll :S

@meillo : dein text da oben ist echt nicht verkehrt :THX:
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Re: [gelöst] C-Editor

Beitrag von GregorS » 28.05.2015 04:03:46

Prometheuss hat geschrieben:@meillo : dein text da oben ist echt nicht verkehrt :THX:
Abgesehen von der Tatsache, dass er dort von vi/vim schreibt und nicht von Emacs, /dem/ Editor schlechthin. Kein Wunder, dass der in Editor-Wars immer gewinnt :mrgreen:

SCNR

Gregor
Wenn man keine Probleme hat, kann man sich welche machen. ("Großes Lötauge", Medizinmann der M3-Hopi [und sog. Maker])

Radfahrer

Re: [gelöst] C-Editor

Beitrag von Radfahrer » 28.05.2015 09:29:03

@Meilo
OK, ich teile zwar nicht deine Meinung, weil ich finde, dass ein Editor ein Werkzeug ist, das mich bei der Arbeit unterstützen soll und mir möglichst viel davon abnehmen soll, aber du weißt wenigstens und kannst auch erklären, warum du es anders siehst. Das ist natürlich vollkommen in Ordnung.
Danke für die Erläuterung.

retabell
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Re: C-Editor

Beitrag von retabell » 28.05.2015 10:25:34

Radfahrer hat geschrieben: OK, da habe ich dann mal zwei Fragen:


2. Wo kriegt man denn vi überhaupt her? In den Debian-Repos ist er nicht. Warum sollte man ihn von irgendwoher am Paketmanagement vorbei installieren, anstatt vim zu nehmen?

Code: Alles auswählen

# apt-get install busybox

Code: Alles auswählen

$ busybox vi
da gibts halt noch die kleine Variante..

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