USB Multiboot Installation Debian und andere Linux Distros

[WindowsProfi30Jahre]

Hallo NAB,

wenn ich jetzt mittels Windows Installations DVD ( die Windows 7_64 Installation ist kaputt, die beiden Windows 10 Installatilonen sind noch startbar)

den mbr von Windows reparieren, dann bootet doch meines Wissens kein Linux mehr oder ? hier wird dann doch im mbr alles von Windows wieder überschrieben und das wars dann für Linux oder ?

Das bringt mich doch nicht weiter.
bootrec /fixmbr
bootrec /fixboot

Jetzt müßte ich nur noch wissen, wie ich den GRUB von Debian Jessie 8 konkret wieder repariere, damit ich alle OS wieder gestartet bekomme, irgendwie klappt das nicht.

Also wenn ich mich recht entsinne, war Ubuntu Studio die erste Linux Distro nach den 3 Windows, von denen ja nur noch die beiden Windows 10 technical und enterprise funktionsfähig sind.

Welche Infos von SuperGrub2 benötigst Du evtl. noch, damit ich GRUB von Debian endgültig repariert sinnvoll repariert bekomme ?

hdo msdos12 ist rootDebian80 und hd0 msdos13 BootDebian80
hd0 msdos2 ist windows enterprise
Windows Recovery Enviroment loader auf dev sda1
das defekte Windows 7 auf dev/sda3
Ubuntu 14.04 LTS auf dev/sda7
PCLinuxOS auf /dev/sda6
Debian 7.8 auf dev/sda13 darauf habe ich dann jessie installiert

hd0,msdos15 Debian80
hd0,msdos14 homeDebian80
hd0,msdos13 BootDebian80
hd0,msdos11
hd0,msdos10
hd0,msdos9
hd0msdos8 UbuntuStudioGS
hd0,msdos7
hd0,msdos6 PCLinuxOs
hd0,msdos5 swap
hd0,msdos3 System-reserviert
hd0,msdos2 Win10Enterprise
hd0,msdos12 rootDebian80
hd0,msdos11
hd0,msdos10
hd0,msdos9
hd0,msdos8 UbuntuStudio
hd0,msdos7
hd0,msdos6 PCLinusOS
hd0,msdos5 swap
hd0,msdos3 System-reserviert
hd0,msdos2 Win10Enterprise
hd0,msdos1 Win10Enterprise
hd1 Win10Enterprise
hd1,msdos1 Win10Enterprise
Bootable ISOs


Tschüśs WindowsProfi30Jahre

[owl102]

root@Microknoppix:/home/knoppix# sudo grub-install /dev/sdX
/dev/sdX: Not found or not a block device.

Weißt du eigentlich, was du da machst? Konkret: Du bist schon root, warum "sudo"? Und was für ein Gerät soll /dev/sdX sein?

Wenn du mit nur einem Linux anfangen würdest, könntest du stattdessen die 30 Stunden investieren, indem du lernst, was "root" bedeutet, wann du "$" als Eingabeaufforderung hast und wann "#", was "sudo" macht, wie die einzelnen Massenspeicher bzw. deren Partitionen adressiert werden usw.

(Siehe auch: viewtopic.php?f=12&t=155464&start=15#p1042302 )

grub rescue dieser Fehler kommt bei Linux Installationen wohl ständig vor ??

Nein.

(Dieses Problem hatte ich in den letzten 20 Jahren (oder so) genau zwei Mal. Einmal war die Boot-Partition zu weit hinten auf der Platte, das mochte das BIOS des PC nicht. Und einmal hatte ich eine undokumentierte (und offensichtlich auch nicht funktionierende) Option des CentOS 7 Installers ausprobiert.)

[WindowsProfi30Jahre]

Multisystem Linux Magazin 03.2013 zu empfehlen oder Schrott

Wir schreiben mittlerweile 2015, die Welt hat sich weitergedreht.


Was soll mir das jetzt sagen, gibt es etwas Besseres als das MultiSystem, was noch einfacher und unkomplizierter zu benutzen ist um einen USB Stick als Installationsmedium für 2 oder 3 Linux Distros zu nutzen, dann raus damit ?

Ich suche eine einfache und unkomplizierte Lösung um möglichst 2 oder 3 verschiedene Linux Distros auf einen ( welcher USB Stick ist dafür geeignet, meines Wissens auch nicht jeder oder ? ) auf einen 128 oder 256 GB grossen Stick zu installieren

Wozu das ganze?

und zwar wirklich ganz einfach ohne zu programmieren und zu kompilieren, ich komme von Windows und habe immer erhebliche Probleme mit der Shell, bash und dem Terminal.

Dann wird das nix, Wer nicht mit Landkarten umgehen kann sollte auf gut beschilderten Straßen bleiben.

Hier ist der Link von dem vorherigen Thema zu Multisystem:


viewtopic.php?f=28&t=140435

Link tut nicht, das würdest du aber in der Vorschau sehen.

Starten des Programms wird immer ein root Passwort von Multisystem verlangt und ich weiss nicht welches, weiss das jemand ?

Nein, woher auch.

[WindowsProfi30Jahre]

Multisystem Linux Magazin 03.2013 zu empfehlen oder Schrott




Hallo,

dieses Thema wurde schon im Forum behandelt, nur leider wurden meine speziellen Fragen dazu nicht ausführlich beantwortet, deshalb hier das Ganze nochmal mit den für mich wichtigen Fragen.

Ich habe mich schwer in das Thema mit dem Multisystem reingehängt, es gibt sehr viele positive Berichte darüber, getestet und für gut befunden von:

http://www.linux-magazin.de/Ausgaben/2013/03/Bitparade

http://wiki.ubuntuusers.de/MultiSystem

Haben die Experten alle keine Ahnung was Sie tun oder wird hier Müll verbreitet ?

Ich selbst habe jetzt auch schon das Multisystem mittels ISO CD getestet, einmal habe ich es geschafft, ein Xubuntu auf meinem 16 GB USB Stick installiert zu bekommen, dass war dann in Französisch ?
Bin jetzt auch schon seit 20 Stunden sicherlich damit man herumbasteln ,irgendwie funktioniert das nicht so wie es beschrieben und behauptet wird, bin ich zu blöde ?

Ich suche eine einfache und unkomplizierte Lösung um möglichst 2 oder 3 verschiedene Linux Distros auf einen ( welcher USB Stick ist dafür geeignet, meines Wissens auch nicht jeder oder ? ) auf einen 128 oder 256 GB grossen Stick zu installieren und zwar wirklich ganz einfach ohne zu programmieren und zu kompilieren, ich komme von Windows und habe immer erhebliche Probleme mit der Shell, bash und dem Terminal.



Hier ist der Link von dem vorherigen Thema zu Multisystem:

Hier ist der korrekte Link, der sollte gehen:

http://www.debianforum.net/forum/viewto ... &p=1011435





Sollte ich beim Multisystem bleiben oder gibt es eine Alternative die genauso einfach ist aber wirklich funktioniert ?

Tschüss WindowsProfi30Jahre

Ich habe mir eine ISO CD davon gebrannt und auch direkt in Jessie 8.0 installiert bekommen, nur leider beim Starten des Programms wird immer ein root Passwort von Multisystem verlangt und ich weiss nicht welches, weiss das jemand ?

[TRex]

Lieber WindowsProfi,

was von dem Beitrag ist nun Zitat, was hast du als Antwort geschrieben? Muss ich die Frage erst in schwarz auf rot blinkend schreiben, damit du auf die Frage eine Reaktion zeigst?

[owl102]

Was soll mir das jetzt sagen, gibt es etwas Besseres als das MultiSystem, was noch einfacher und unkomplizierter zu benutzen ist um einen USB Stick als Installationsmedium für 2 oder 3 Linux Distros zu nutzen, dann raus damit ?

Das Grundproblem ist, daß viele Installations-ISOs nicht dafür gemacht worden sind, von einem Multiboot-System gestartet zu werden. Ich habe auch noch nie gehört, daß Installations-ISOs von den Distributionsherstellern mit verschiedenen Multiboot-Systemen getestet und freigegeben werden. Wenn es also mit einer speziellen Distribution funktioniert, ist das Glück, aber kein garantiertes Verhalten.

Nehmen wir doch zum Beispiel mal Debian: https://www.debian.org/CD/faq/#write-usb

Dort ist eindeutig zu lesen: "Auf einem Linux-Rechner können Sie einfach den "cp"-Befehl verwenden, um solch ein Image auf einen USB-Speicher zu kopieren, wie hier: ... Alternativ kann auch "dd" benutzt werden: ... Bitte beachten Sie, dass Debian hierfür von der Verwendung von "unetbootin" abrät."

(Mit Live-Systemen, die nur gestartet und nicht anschließend installiert werden, sieht das hingegen anders aus, deswegen gibt es ja auch diese Multiboot-Ersteller.)

[WindowsProfi30Jahre]

Hallo, erstmal das Wichtigste, durch Zufall mithilfe von Ubuntu Studio update von 14 auf 15.o4 hat sich GRUB neu installiert und jetzt startet, nicht mehr automatisch Debian, wenn ich nichts eingebe, sondern Ubuntu.
Mit der Supergrub 2 hätte ich das Problem so einfach nicht gelöst. Zu den Fragen aus dem Forum komme ich heute nicht mehr, aber erstmal funktioniert mein Multiboot System mit 4 Linux Distros und 2 Windows 10 OS, derzeitiger Stand.

Tschüss WindowsProfi30Jahre

[geier22]

Ich habe ja hier Windows 7 zuerst installiert, dann danach Windows 10 beta und noch eine andere Version von Windows 10 beta und danach dann eben die etlichen Linux Distros, zuletzt Debian 8 Jessie auf 15.
:
:
Hier die Daten die ich mittels knoppix ausgelesen habe.
:
:
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sda1 2048 362166271 181082112 7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sda2 362166272 566964223 102398976 7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sda3 566966272 567171071 102400 7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sda4 567173118 1953523711 693175297 5 Extended
/dev/sda5 567173120 669573119 51200000 83 Linux
/dev/sda6 669575168 915335167 122880000 83 Linux
/dev/sda7 1509263360 1755023125 122879883 83 Linux
/dev/sda8 915337216 1151057919 117860352 83 Linux
/dev/sda9 1151059968 1161097215 5018624 82 Linux swap / Solaris
/dev/sda10 1180631040 1406859263 113114112 83 Linux
/dev/sda11 1406861312 1509259263 51198976 83 Linux
/dev/sda12 1755023360 1813610495 29293568 83 Linux
/dev/sda13 1813612544 1833144319 9765888 83 Linux
/dev/sda14 1833146368 1842913279 4883456 82 Linux swap / Solaris
/dev/sda15 1842915328 1953523711 55304192 83 Linux
Tschüss WindowsProfi30Jahre

Wo bitte soll denn die 3. Windows -Installation sein ?? Auf sda3 ?? bisschen klein nicht? Musst dir schon überlegen, was du und hier erzählst

Thema in diesem Thread war an sich der USB - Stick - das hast du dann einfach weggewischt - geht halt nicht bei dir - aber an sich hast du ja daran gar kein Interesse, mal das eingehend zu klären, warum das nicht geht. Du stehst halt auf Multiboot und alle haben sich danach zu richten. Von welcher Festplatte mit welchem Rechner du dann gerade sprichst, können wir in der Glaskugel nachsehen oder halt gar nicht. Wenn ich deine Theads durchlese, gibt es x Versionen von 1 TB - Festplatten mit Multiboot - Systemen und verschiedenen Distros. Angeblich laufen ja die meisten, wie du behauptest.

[NAB]

WindowsProfi30Jahre, ein grundlegendes Problem von dir ist, dass du Fehlermeldungen einfach ignorierst und danach weiterarbeitest, als sei nichts gewesen. Und mitunter dokumentierst du diese Fehlermeldungen nicht mal, man kann dann nur raten. Machst du das sonst auch so, zum Beispiel beim Kochen? So in der Art "Hupps, da sind mir doch die Eierschalen mit in den Teig gefallen, na, egal, ich mach mal weiter und arbeite stur den Rest des Rezeptes ab". Im Forum taucht dann nachher ein Beitrag von dir auf "Hilfe, wenn ich meinen Kuchen esse, dann knirscht es zwischen den Zähnen, was kann ich da tun? Kennt niemand ein gutes Rezept für Kuchen?". Und in einem anderen Forum ein Beitrag "Hilfe, ich habe oft Zahnschmerzen, meistens am frühen Nachmittag nach Kaffee und Kuchen! Was kann ich dagegen tun?".

Dazu kommt, dass du unbedingt Sachen verwirklichen möchtest, die so nicht vorgesehen sind. Das fängt bei deinem Partitionslayout an ... ich habe noch nie eine Festplatte mit neun (!) logischen Partitionen gesehen. Ich glaube, damit hast du das technische Maximum ausgeschöpft.

Logische Partitionen sind eigentlich gar nicht für Betriebssysteme vorgesehen:
http://windows.microsoft.com/de-de/wind ... cal-drives
Grub versucht drum herum zu basteln - das kann gelingen, muss aber nicht.

Eine erste mögliche Fehlerquelle hast du auch gleich hier:

Partition table entries are not in disk order

Du hast dein Partitionslayout versaut. Nein, ich weiß nicht, wie du das gemacht hast, vermutlich sind dir irgendwo Eierschalen in den Teig gefallen. Nein, ich weiß auch nicht, wie du das "reparieren" kannst. Ich weiß nur, wie man Partitionstabellen von Anfang an richtig anlegt.

An einen anderen wichtigen Punkt hat mich owl102 gerade wieder erinnert: BIOS-Beschränkungen. Wenn die Grub-Daten unter /boot so weit hinten auf der Festplatte liegen, dass sie per BIOS-Funktionen nicht mehr zu laden sind, dann scheitert dein Boot-Versuch natürlich. Deswegen vermeide ich solche Partitionstabellen, wie du sie dir da gebastelt hast, von vornherein.

Das nächste Problem ist dein Zoo aus Betriebssystemen, die du da vergesellschaften willst. Offensichtlich installierst du Windows zuerst ... warum nur? Ach ja, weil Microsoft es gar nicht gebacken kriegt, andere Betriebssysteme zu erkennen. Linuxe sind da auch nicht viel besser. Die eigene Hausmarke wird meistens noch erkannt, und Debian erkennt meist noch Abkömmlinge wie Ubuntu, aber bei völlig fremden Zweigen wie Suse oder RedHat wird es spannend. Ob das klappt, das ist Glückssache, und kein Feature, das du einfordern kannst. Es wird hier auch niemand für dich ausprobieren, wie gut sich deine ganzen Betriebssysteme miteinander vertragen, denn das hier ist ein Debian Forum, und z.B. von "Ubuntu Studio" hab ich gerade das erste mal gehört.

Darum freu dich einfach, dass die SuperGrub2Disk bei dir auf einmal wie durch ein Wunder funktioniert - das ist die einfachste Methode ohne "Shell, bash und dem Terminal" deinen Zoo zu starten. Als nächstes Bastelprojekt könntest du versuchen, die SuperGrub2Disk auf einen USB-Stick zu bannen und von dem zu booten - das dürfte etwas zügiger gehen als von einer CD. Der Nachteil davon ist, dass der USB-Stick überschrieben werden kann ... es könnte also eins deiner Betriebssysteme den MBR darauf durch seinen eigenen austauschen. Ein USB-Stick mit einem Schreibschutz wäre da eine feine Sache.

Danach könntest du versuchen, sowas wie die SuperGrub2Disk auf die Festplatte zu bannen, in eine eigene /boot-Partition ganz am Anfang der Festplatte. Dann darf kein anderes Linux einen Grub in den MBR installieren, und du musst neue Betriebssysteme per Hand eintragen ... das hat dann leider wieder mit "Shell, bash und dem Terminal" zu tun, wäre aber die einzige Methode, die ich kenne, um das zu erreichen, was du dir da basteln willst.

Wobei ... stimmt nicht! Du könntest natürlich auch den Windows-Bootloader benutzen, um deine Linuxe zu booten:
http://www.pc-magazin.de/ratgeber/boot- ... 21767.html
http://www.heise.de/ct/hotline/FAQ-Mult ... 72808.html

Das fällt einem WindowsProfi bestimmt leichter.

[owl102]

Mit der Supergrub 2 hätte ich das Problem so einfach nicht gelöst.

Doch. Du hättest einfach damit Ubuntu Studio booten und anschließend von dort aus Grub neu in den MBR (und nachfolgende Sektoren) schreiben können. (Unter openSUSE kann man übrigens Grub auch ohne Terminal, also mit GUI, neu installieren.)

... das hat dann leider wieder mit "Shell, bash und dem Terminal" zu tun

Wieso eigentlich "leider"?

Aus http://www.tecchannel.de/server/windows ... owershell/ : "Die PowerShell ist wohl eines der wichtigsten Windows-Werkzeuge für Profi-Anwender und Admins."

Aus http://www.pcwelt.de/ratgeber/Windows-R ... 34614.html : "Wir stellen dieses mächtige Werkzeug für Administratoren und Windows-Profis vor. Mit der PowerShell können Sie..."

Und auch der im Jahre 2008 stehen gebliebene http://www.windows-profi.de/ hat (natürlich) Blog-Einträge zur Windows PowerShell.

Und so weiter und so weiter und so weiter.

http://www.searchdatacenter.de/tipp/Win ... n-Werkzeug meint: "Deshalb ist PowerShell angelehnt an der Erfolg altbewährter *nix-Shells und hat deren besten Funktionen übernommen. Als Management-Plattform werden sich also alle IT-Profis darin zuhause fühlen, die Erfahrungen mit Linux- oder Unix-Systemen haben."

Ergo: Auch als Windows-Profi kommt man nicht um die Shell herum...

[WindowsProfi30Jahre]

Hallo, welche gute Alternative gibt es für H2testw1.4 unter Linux, bisher habe ich dazu noch nichts Sinnvolles oder vergleichbares gefunden ?


http://www.heise.de/download/h2testw.ht ... ntare=alle

Anscheinend stimmt mit dem 16 GB USB Stick etwas nicht, " Meldung von Parted Magic 2014 // 2013 und andere Versionen

" Could not stat device /dev/mapper/no block devices found such file or directory,

ich installiere jetzt mal testweise 7.8.0 Wheezy auf diesen Stick, root / boot / home / swap habe ich mit Parted Magic entsprechend vorbereitet.

Tschüss

WindowsProfi30Jahre

[NAB]

Hallo, welche gute Alternative gibt es für H2testw1.4 unter Linux, bisher habe ich dazu noch nichts Sinnvolles oder vergleichbares gefunden ?

Ja. "badblocks".

" Could not stat device /dev/mapper/no block devices found such file or directory,

Er findet unter /dev/mapper keine Geräte. Das ist gut so. Es sollte dir zu denken geben, wenn es anders wäre.

ich installiere jetzt mal testweise 7.8.0 Wheezy auf diesen Stick, root / boot / home / swap habe ich mit Parted Magic entsprechend vorbereitet.

Die vielen Partitionen auf 16 GB brauchst du, damit es möglichst kompliziert wird und die Chance steigt, dass was schief geht, stimmt's?

[WindowsProfi30Jahre]

Hallo NAB,

also das ist so nicht ganz richtig, die normale Installation auf dem USB Stick mittels Jessy 8.0 64 funktioniert jedenfalls bei mir nicht, jetzt habe ich entsprechend den USB Stick vorbereitet, 7.8.0 Wheezy installiert und es klappt problemlos.

Also liegt es jawohl nicht an demjenigen der vor dem PC sitzt.

Dazu muss ich sagen, ich habe jetzt wirklich alle Festplatten abgeklemmt, nur den USB Stick und die DVD 1 von Wheezy gestartet. Ohne das ich irgendein ein Tool wie das auch von vielen Forumsmitgliedern empfohlene ""netbootin"", Multisystem und wie sie alle heissen, benutzt hätte.
Unter Synaptic und auch mit apt-get install badblocks ist hier unter gnome Debian 7.8.0 eine Installation nicht möglich und das e2fsprogs ist bereits installiert, was muss ich hier noch ausser testdisk installieren ?

Diesen Link habe ich von ubuntu dazu gefunden, wo finde ich die Alternative von Debian dazu ?

http://wiki.ubuntuusers.de/Festplatten_Problembehebung

Auch im Forum hier habe ich direkt unter badblocks kein Paket zur Installation gefunden ?




viewtopic.php?f=12&t=58555

Tschüss

WindowsProfi30Jahre

[NAB]

die normale Installation auf dem USB Stick mittels Jessy 8.0 64 funktioniert jedenfalls bei mir nicht,

Ist das wieder dieser "kann das Ext4-Dateisystem nicht benutzen" oder so ähnlich Fehler?
Lass Jessie mal per automatischer Installation machen, ohne dass du vorher was partitioniert hast. Mal schauen, ob das klappt.

Und sonst wähle für Jessie mal XFS als Dateisystem. Irgendwie muss man diesen Fehler doch überlisten können ...

Dazu muss ich sagen, ich habe jetzt wirklich alle Festplatten abgeklemmt, nur den USB Stick und die DVD 1 von Wheezy gestartet. Ohne das ich irgendein ein Tool wie das auch von vielen Forumsmitgliedern empfohlene ""netbootin"", Multisystem und wie sie alle heissen, benutzt hätte.

Voila ... manchmal geht es ganz einfach.

Unter Synaptic und auch mit apt-get install badblocks ist hier unter gnome Debian 7.8.0 eine Installation nicht möglich und das e2fsprogs ist bereits installiert, was muss ich hier noch ausser testdisk installieren ?

Du musst gar nichts installieren. "badblocks" ist bei der normalen Debian Standard Installation immer mit dabei. Nur findet es ein einfacher Benutzer nicht, da es nur von root ausgeführt werden darf. Es darf sich aber jeder Benutzer mit "man badblocks" die Gebrauchsanleitung angucken.

[TRex]

USB-Speicher kommt mit swap übrigens überhaupt nicht klar. Das ist für den Speicher wie für das Getriebe im 2. Gang die Autobahn entlangheizen. Musst dich nicht wundern, wenn der Stick bald die Grätsche macht. Darüberhinaus reicht eine swap-Partition für alle Systeme, die können sie die teilen (außer du willst suspend-to-disk nutzen).

[NAB]

USB-Speicher kommt mit swap übrigens überhaupt nicht klar.

Stimmt zwar, aber eine funktionierende automatische Installation mit Swap wäre für WindowsProfi erst mal ein besseres Erfolgserlebnis als eine nicht-funktionierende manuelle Installation. Und die Existenz der Swap-Partition ist ja nicht schädlich ... nur deren Benutzung wäre auf Dauer schädlich ... und wenn das System wirklich Swap auf USB nutzt, dann wird es eh so langsam, dass man es nicht mehr benutzen will.

[WindowsProfi30Jahre]

Hallo, also macht es jetzt noch Sinn swap wieder zu löschen ? Oder ist das kontraproduktiv ?

Desweiteren alle bisherigen Versuche Debian Jessie 8.0 auf den USB Stick zu installieren, sei es MultiSystem oder netbootin sind fehlgeschlagen, auch die direkte Installation von Jessie auf dem 16 GB Stick von Cruzer.

Da ich bisher die Erfahrung gemacht, dass bei der automat. Installation von Debian die / root Partition vom Installationsmanager von Debian immer viel zu klein ist, muss ich schon hier manuell vorbereiten, sonst habe ich ruckzuck root zu 100 % belegt und das ist auch nicht sinnvoll.

Beim direkten Jessie Installationsversuch kam immer die Info Der Versuch ein Dateisystem vom Typ ext4 auf LVM ...
ist fehlgeschlagen, sie sollten fortsetzen. Das habe ich dann in allen möglichen Variationen auspropiert, immer die gleiche Fehlermeldung. Das ist der USB Stick defekt ist, kann ja auch nicht sein, sonst wäre ja die Debian Wheezy Installation auch fehlgeschlagen, dass hat aber wiederum problemlos funktioniert.

Sehr hilfreich für mich und vielleicht auch viele andere die sich vergeblich mit USB Stick Installationen, Multiboot etc. herumschlagen, wäre ein Info Austausch, gibt es hier im Forum dazu einen speziellen Themenbereich ?
Oder noch besser ein Treffen der USB und Multiboot Geschädigten ?

Tschüss

WindowsProfi30Jahre

[NAB]

Hallo, also macht es jetzt noch Sinn swap wieder zu löschen ? Oder ist das kontraproduktiv ?

"kontraproduktiv" ist das falsche Wort .. du wirst Swap auf USB2 eh nicht benutzen wollen, also ist die Swap-Partition überflüssig, aber sie stört auch nicht.

Du könntest in der /etc/fstab ein "#" vor die Zeile mit dem swap machen, dann benutzt Wheezy ihn einfach nicht.

Da ich bisher die Erfahrung gemacht, dass bei der automat. Installation von Debian die / root Partition vom Installationsmanager von Debian immer viel zu klein ist, muss ich schon hier manuell vorbereiten, sonst habe ich ruckzuck root zu 100 % belegt und das ist auch nicht sinnvoll.

Das stimmt .. aber als Versuch, ob Jessie sich im automatischen Modus installieren lässt, wäre es zumindest aufschlussreich.

Beim direkten Jessie Installationsversuch kam immer die Info Der Versuch ein Dateisystem vom Typ ext4 auf LVM ...ist fehlgeschlagen

Weeste ... da kommt mir schon die Frage, wo denn das LVM herkommt ...

Mach doch einfach mal eine große Partition auf den USB-Stick und sag Jessie dann, die soll es für "/" verwenden, und kein Swap. Und wenn er Ext4 nicht mag, dann nimm XFS. Klappt das?

[WindowsProfi30Jahre]

Hallo,

funktioniert eine Debian Installation auch auf einem 256 GB USB 3.0 Stick problemlos oder nicht ?

Was muss ich dabei beachten ?

Tschüss

WindowsProfi30Jahre

[eggy]

Wie wärs mal mit Einhalten der guten alten Foren-Regel:
Ein Problem = Ein Thread

Das hat nämlich einen guten Grund: Der Nachnutzungswert des Forums steigt ungemein, wenn die Beiträge Titel haben, die genau zum Problem passen. Sucht jemand anderes nach seinem Problem könnte er durch seine Suchbegriffe auf diesen Thread stoßen. Dann möchte dieser arme Mensch sicher nicht 10 Seiten überflüssiges Blabla lesen müssen, um zu entscheiden, dass ihm dieser Thread nicht weiterhilft.

[TRex]

Genau, darum mach ich hier nun zu.