Hallo zusammen,
ich frage hier nur um sicher zu gehen, dass ich mir nicht gerade massiv zuviel Aufwand mache.
Anscheinend ist ja der Support von OpenVZ von Debianseite aus eingestellt worden?
Dh als Benutzer sollte man auf gar keinen Fall ein dist-upgrade machen, ohne sich vorher viele Gedanken um die Migration der Container zu machen?
Leider gibt es ja kein Skript welches einen beim Upgrade warnt, auch in den Releasenotes ist dazu nichts zu finden?
Scheinbar gibt es ja (mit dem Verzicht auf systemd) Möglichkeiten, selbst einen gepatchten Openvz Kernel zu verwenden [1]. Allerdings würde ich gerne mit dem System so wenig von einer Standardinstallation abweichen, um beim nächsten Upgrade solche Probleme zu vermeiden.
Kurzes Feedback von einem anderen "Betroffenen" wäre super
Grüße und danke!
[1] http://unix.stackexchange.com/questions ... for-openvz
Openvz in Jessie
Re: Openvz in Jessie
Du bist aber früh dran. Openvz und linux-vserver sind doch schon in Wheezy raus geflogen mit Vorankündigung in den squeeze release notes. https://www.debian.org/releases/squeeze ... deprecatedLeider gibt es ja kein Skript welches einen beim Upgrade warnt, auch in den Releasenotes ist dazu nichts zu finden?
lxc, kvm, xen…Scheinbar gibt es ja (mit dem Verzicht auf systemd) Möglichkeiten, selbst einen gepatchten Openvz Kernel zu verwenden [1]. Allerdings würde ich gerne mit dem System so wenig von einer Standardinstallation abweichen, um beim nächsten Upgrade solche Probleme zu vermeiden.
Jessie mit sysvinit als openvz Gast sollte keine Probleme machen, selbst systemd soll mit dem richtigen Kernel wohl gehen hab ich mal flüchtig gelesen.Scheinbar gibt es ja (mit dem Verzicht auf systemd) Möglichkeiten, selbst einen gepatchten Openvz Kernel zu verwenden [1]. Allerdings würde ich gerne mit dem System so wenig von einer Standardinstallation abweichen, um beim nächsten Upgrade solche Probleme zu vermeiden.
Unix is user-friendly; it's just picky about who its friends are.