Debian 8 Jessie KDE RC2
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Re: Debian 8 Jessie KDE RC2
Hallo NAB,
ich habe Mainboards die sind 5 Jahre und älter, bin noch bei DDR2, also MBR, ich habe hier 3 primäre Partionen angelegt und eine erweiterte mit entpsprechend vielen logischen Partitionen.
Der Hammer, auf einmal ist PCLinuxOS im Grub Startmenü weg, dafür ist jetzt Debian Jessie8 wieder da, ohne mein Zutun. Zum Glück habe ich das alles fotografiert, sonst würde ich es selbst nicht glauben, ich nur die Ubuntu Installationen auf den neuesten Stand 15.04 gebracht und auf einmal taucht Debian aus der Versenkung wieder auf. Kann ich damit auch PCLinuxOS wieder zum Leben erwecken ?
Ich melde mich sobald es etwas neues gibt, vielen Dank
Tschüss
WindowsProfi30Jahre
ich habe Mainboards die sind 5 Jahre und älter, bin noch bei DDR2, also MBR, ich habe hier 3 primäre Partionen angelegt und eine erweiterte mit entpsprechend vielen logischen Partitionen.
Der Hammer, auf einmal ist PCLinuxOS im Grub Startmenü weg, dafür ist jetzt Debian Jessie8 wieder da, ohne mein Zutun. Zum Glück habe ich das alles fotografiert, sonst würde ich es selbst nicht glauben, ich nur die Ubuntu Installationen auf den neuesten Stand 15.04 gebracht und auf einmal taucht Debian aus der Versenkung wieder auf. Kann ich damit auch PCLinuxOS wieder zum Leben erwecken ?
Ich melde mich sobald es etwas neues gibt, vielen Dank
Tschüss
WindowsProfi30Jahre
Re: Debian 8 Jessie KDE RC2
Das Problem an GRUB ist wohl, dass eben nicht alles im MBR steht, sondern auf /boot verwiesen wird. Das weicht jedoch je nach Betriebssystem ab, da du wahrscheinlich keine eigene /boot-Partition hast. Das könnte einiges erklären. Je nachdem welches System gebootet ist und entsprechend den MBR neuschreibt wird sich somit das Bootmenü ändern, da auf ein anderes /boot verwiesen wird. Kenn mich damit aber nicht wirklich aus, da ich standardmäßig natürlich nur Debian installiere. Wer braucht schon Ubuntu oder PCLinuxOS. Dafür gibt es doch Live-USB-Systeme oder VMs um es mal kurz anzutesten.
Re: Debian 8 Jessie KDE RC2
Ich lege dir noch einmal sehr die SuperGrub2Disk ans Herz. Es ist zwar etwas umständlich, deine Linuxe damit zu booten, aber allemal besser als das Durcheinander, das du jetzt veranstaltest.WindowsProfi30Jahre hat geschrieben: ich nur die Ubuntu Installationen auf den neuesten Stand 15.04 gebracht und auf einmal taucht Debian aus der Versenkung wieder auf. Kann ich damit auch PCLinuxOS wieder zum Leben erwecken ?
uname hat das Problem schon grob umrissen ... jedes Linux bringt seinen eigenen Grub mit, und bootet damit erst mal nur sich selber. Du tauscht mit jeder Neuinstallation also den Grub aus ... und mit jedem Update von Grub auch. Da die Linux-Installationen lieb zueinander sind, versuchen sie, einander zu erkennen ... aber das klappt nicht immer. Du kannst per Hand dagegen anarbeiten, aber das ist umständlich und setzt Fachwissen voraus.
Soweit ich dich verstanden habe, hat das neue Ubuntu nun das neue Debian erkannt und in sein Grub eingetragen, dafür fehlt PCLinuxOS. Du kannst jetzt unter Debian ein "update-grub" ausführen und hoffen, dass es das PCLinuxOS wieder erkennt ... aber eventuell ist danach das neue Ubuntu wieder weg. Das Spielchen kannst du beliebig lange spielen ... aber eine verlässliche Methode, um deine Linuxe zu starten, wäre besser.
Never change a broken system. It could be worse afterwards.
"No computer system can be absolutely secure." Intel Document Number: 336983-001
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- towo
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Re: Debian 8 Jessie KDE RC2
Meinereiner fragt sich ja, wozu man 4 Linuxe braucht.
Re: Debian 8 Jessie KDE RC2
Zum Ausprobieren, angucken, Unterschiede finden?towo hat geschrieben:Meinereiner fragt sich ja, wozu man 4 Linuxe braucht.
Ist nur blöd, wenn man vor lauter Verwaltungsaufwand gar nicht zum Ausprobieren kommt ...
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Re: Debian 8 Jessie KDE RC2
Hallo NAB,
mittels update-grub im terminal wird zwar das PCLinuxOS gefunden, dass wars dann aber auch, wenn ich mit SuperGrub2 boote, wäre das Problem dann gelöst ?
Tschüss WindowsProfi30Jahre
PCLinuxOS auf /dev/sda2 gefunden
Ubuntu 15.04 (15.04) auf /dev/sda7 gefunden
menuentry 'Ubuntu 15.04 (15.04) (auf /dev/sda7)' --class gnu-linux
mittels update-grub im terminal wird zwar das PCLinuxOS gefunden, dass wars dann aber auch, wenn ich mit SuperGrub2 boote, wäre das Problem dann gelöst ?
Tschüss WindowsProfi30Jahre
PCLinuxOS auf /dev/sda2 gefunden
Ubuntu 15.04 (15.04) auf /dev/sda7 gefunden
menuentry 'Ubuntu 15.04 (15.04) (auf /dev/sda7)' --class gnu-linux
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Re: Debian 8 Jessie KDE RC2
Eigentlich ist das ja eine recht einfache Geschichte . Normalerweise wird auch nur das gefunden, was bei einem update-grub auch gemountet ist. Damit das auch so klappt gibts den os-prober bei Debian.WindowsProfi30Jahre hat geschrieben:Hallo NAB,
ich habe Mainboards die sind 5 Jahre und älter, bin noch bei DDR2, also MBR, ich habe hier 3 primäre Partionen angelegt und eine erweiterte mit entpsprechend vielen logischen Partitionen.
Der Hammer, auf einmal ist PCLinuxOS im Grub Startmenü weg, dafür ist jetzt Debian Jessie8 wieder da, ohne mein Zutun. Zum Glück habe ich das alles fotografiert, sonst würde ich es selbst nicht glauben, ich nur die Ubuntu Installationen auf den neuesten Stand 15.04 gebracht und auf einmal taucht Debian aus der Versenkung wieder auf. Kann ich damit auch PCLinuxOS wieder zum Leben erwecken ?
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Tschüss
WindowsProfi30Jahre
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
Bevor du einen Beitrag postest:
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
Bevor du einen Beitrag postest:
- Kennst du unsere Verhaltensregeln
- Lange Codezeilen/Logs gehören nach NoPaste, in Deinen Beitrag dann der passende Link dazu.
Re: Debian 8 Jessie KDE RC2
Wenn ich mir so deine Threads durchlese, hast du auf mindestens 2 Rechnern inzwischen Multiboot- Systeme, die alle irgendwie nicht funktionieren, außerdem noch einen USB-Stick. Vielleicht erklärst du uns wirklich mal, was das alles soll ??????
Wenn du dir verschiedene Linuxe ansehen willst, pack sie in eine virtuelle Maschine und entscheide dich dann. Und beschäftige nicht 4 Foren mit von dir ausgedachten künstlich hergestellten Problemen die zu nichts nutze sind. Hab noch nicht gelesen, dass du irgendein deiner
Super- Multi- Kreationen zum laufen bekommen hast.
Zitat von gestern aus dem OpenSuse-Forum:
Wenn du dir verschiedene Linuxe ansehen willst, pack sie in eine virtuelle Maschine und entscheide dich dann. Und beschäftige nicht 4 Foren mit von dir ausgedachten künstlich hergestellten Problemen die zu nichts nutze sind. Hab noch nicht gelesen, dass du irgendein deiner
Super- Multi- Kreationen zum laufen bekommen hast.
Zitat von gestern aus dem OpenSuse-Forum:
Spielen ist der Richtige Ausdruck von dem was du da so treibstDa ich ich gerne OS spiele und immer noch nicht 100 % genau weiss, welche Linux Distros passen genau zu mir, gerade Suse ist für mich ein sehr interessantes Linux.
...
Merkwürdigerweise habe ich Ubuntu Kubuntu Debian 7.8.0 Wheezy Jessie 8.0 PCLinuxOS und einige andere Linux Distros jeweils immer problemlos installiert bekommen, also kann es doch nicht nur an mir liegen oder ? Diese Distros habe ich alle auf unterschiedlichen Festplatten in Multiboot Systeme installiert, zur Zeit bin ich in der Phase welches ist die richtige Linux Distros für mich, bisher konnte mir noch keiner dabei konkret helfen. Deshalb teste und spiele ich OS.
Re: Debian 8 Jessie KDE RC2
Probiere es aus!WindowsProfi30Jahre hat geschrieben: wenn ich mit SuperGrub2 boote, wäre das Problem dann gelöst ?
Ach, und ... wenn du das nächste mal eine Festplatte für Linux partitionierst, dann nimm bitte eine GPT. Es ist nur Windows, das dafür auf ein UEFI angewiesen ist. Linux hat diese Einschränkung nicht.
P.S.: nun lasst ihn doch spielen!
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Re: Debian 8 Jessie KDE RC2
Ich bau mir mal dann ein quīnque -Super- Drupa- Multi Boot SystemNAB hat geschrieben: P.S.: nun lasst ihn doch spielen!
und werd mich dann beschweren, wenn s nicht klappt.
Edit:
mit der zweiten DVD scheint aber wirklich irgendetwas nicht zu stimmen:
Hatte vor zwei Tagen ein ähnliches Problem. siehe Hier
Hatte bei einer Neuinstallation zuerst ohne Internet mir 2 DVD' s gebrannt. Bei der Installation (KDE) wurden - glaub ich 10 Dateinen
von DVD 2 benötigt. Auf Aufforderung 2. DVD rein ---> Dateien wurden gelesen. Nach dem Wechsel auf DVD 1 kam die Fehlermeldung
dass bei der Konfiguration von apt (oder Paketmanager) etwas schiefgelaufen sei---> nochmal begonnen---> dann lief es
ohne Aufruf der 2. DVD durch mit dem Ergebnis wie in dem Thread beschrieben.
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Re: Debian 8 Jessie KDE RC2
Hallo,
mittels SuperGrub2 von 2 unterschiedlichen aktuellen PC Welt Heft DVDs geht gar nichts, beim Booten kommt immer free magic ist broken at 0x49a1ff: 0x0 aborted, gleiche Fehlermeldung bei 2 unterschiedlichen DVDs, die selbst erstellte Boot aus dem Netz wird gar nicht erst erkannt.
Mit Boot repair habe ich grup komplett gelöscht und neu geschrieben, bleibt alles beim Alten.
Siehe hier den Link:
http://paste.ubuntu.com/10998032/
Jetzt habe ich mal os-prober installiert, hier die Info dazu.
Auf dieser 1 TB Festplatte sind 4 Linux Distros installiert, zuerst PCLinuxOS, dann Ubuntu und Ubuntu Studio und zuletzt Debian Jessie 8.0 ( auf Empfehlung als LVM Installation )
Falls jemand eine Idee wie ich Ganze lösen kann, Danke
Tschüss
WindowsProfi30Jahre
und hier os prober
os-prober
root@debianJessie8:/home/guenter# os-prober
/dev/sda11:Ubuntu 15.04 (15.04):Ubuntu:linux
/dev/sda2:PCLinuxOS:PCLinuxOS:linux
/dev/sda7:Ubuntu 15.04 (15.04):Ubuntu1:linux
root@debianJessie8:/home/guenter#
einmal fdisk -l
/dev/sda1 * 2048 20482047 20480000 9,8G 8e Linux LVM
/dev/sda2 20482048 122882047 102400000 48,8G 83 Linux
/dev/sda3 122882048 430082047 307200000 146,5G 83 Linux
/dev/sda4 430084094 1953523711 1523439618 726,4G 5 Extended
/dev/sda5 430084096 450564095 20480000 9,8G 82 Linux swap / Solaris
/dev/sda6 450566144 471044659 20478516 9,8G 83 Linux
/dev/sda7 471048192 614408191 143360000 68,4G 83 Linux
/dev/sda8 614410240 983050239 368640000 175,8G 83 Linux
/dev/sda9 983052288 1003532287 20480000 9,8G 82 Linux swap / Solaris
/dev/sda10 10035343/dev/sda1 * 2048 20482047 20480000 9,8G 8e Linux LVM
/dev/sda2 20482048 122882047 102400000 48,8G 83 Linux
/dev/sda3 122882048 430082047 307200000 146,5G 83 Linux
/dev/sda4 430084094 1953523711 1523439618 726,4G 5 Extended
/dev/sda5 430084096 450564095 20480000 9,8G 82 Linux swap / Solaris
/dev/sda6 450566144 471044659 20478516 9,8G 83 Linux
/dev/sda7 471048192 614408191 143360000 68,4G 83 Linux
/dev/sda8 614410240 983050239 368640000 175,8G 83 Linux
/dev/sda9 983052288 1003532287 20480000 9,8G 82 Linux swap / Solaris
/dev/sda10 1003534336 1024014335 20480000 9,8G 83 Linux
/dev/sda11 1024016384 1126416774 102400391 48,8G 83 Linux
/dev/sda12 1126418432 1495058431 368640000 175,8G 83 Linux
/dev/sda13 1495060480 1515540479 20480000 9,8G 82 Linux swap / Solaris
/dev/sda14 1535074304 1788980553 253906250 121,1G 8e Linux LVM
/dev/sda15 1515542528 1535059967 19517440 9,3G 8e Linux LVM
/dev/sda16 1788981248 1953523711 164542464 78,5G 83 Linux
Partition table entries are not in disk order.
Disk /dev/mapper/debianjessie8lvm-root_lvmJessie8: 74,5 GiB, 79997960192 bytes, 156246016 sectors
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
36 1024014335 20480000 9,8G 83 Linux
/dev/sda11 1024016384 1126416774 102400391 48,8G 83 Linux
/dev/sda12 1126418432 1495058431 368640000 175,8G 83 Linux
/dev/sda13 1495060480 1515540479 20480000 9,8G 82 Linux swap / Solaris
/dev/sda14 1535074304 1788980553 253906250 121,1G 8e Linux LVM
/dev/sda15 1515542528 1535059967 19517440 9,3G 8e Linux LVM
/dev/sda16 1788981248 1953523711 164542464 78,5G 83 Linux
Partition table entries are not in disk order.
Disk /dev/mapper/debianjessie8lvm-root_lvmJessie8: 74,5 GiB, 79997960192 bytes, 156246016 sectors
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
mittels SuperGrub2 von 2 unterschiedlichen aktuellen PC Welt Heft DVDs geht gar nichts, beim Booten kommt immer free magic ist broken at 0x49a1ff: 0x0 aborted, gleiche Fehlermeldung bei 2 unterschiedlichen DVDs, die selbst erstellte Boot aus dem Netz wird gar nicht erst erkannt.
Mit Boot repair habe ich grup komplett gelöscht und neu geschrieben, bleibt alles beim Alten.
Siehe hier den Link:
http://paste.ubuntu.com/10998032/
Jetzt habe ich mal os-prober installiert, hier die Info dazu.
Auf dieser 1 TB Festplatte sind 4 Linux Distros installiert, zuerst PCLinuxOS, dann Ubuntu und Ubuntu Studio und zuletzt Debian Jessie 8.0 ( auf Empfehlung als LVM Installation )
Falls jemand eine Idee wie ich Ganze lösen kann, Danke
Tschüss
WindowsProfi30Jahre
und hier os prober
os-prober
root@debianJessie8:/home/guenter# os-prober
/dev/sda11:Ubuntu 15.04 (15.04):Ubuntu:linux
/dev/sda2:PCLinuxOS:PCLinuxOS:linux
/dev/sda7:Ubuntu 15.04 (15.04):Ubuntu1:linux
root@debianJessie8:/home/guenter#
einmal fdisk -l
/dev/sda1 * 2048 20482047 20480000 9,8G 8e Linux LVM
/dev/sda2 20482048 122882047 102400000 48,8G 83 Linux
/dev/sda3 122882048 430082047 307200000 146,5G 83 Linux
/dev/sda4 430084094 1953523711 1523439618 726,4G 5 Extended
/dev/sda5 430084096 450564095 20480000 9,8G 82 Linux swap / Solaris
/dev/sda6 450566144 471044659 20478516 9,8G 83 Linux
/dev/sda7 471048192 614408191 143360000 68,4G 83 Linux
/dev/sda8 614410240 983050239 368640000 175,8G 83 Linux
/dev/sda9 983052288 1003532287 20480000 9,8G 82 Linux swap / Solaris
/dev/sda10 10035343/dev/sda1 * 2048 20482047 20480000 9,8G 8e Linux LVM
/dev/sda2 20482048 122882047 102400000 48,8G 83 Linux
/dev/sda3 122882048 430082047 307200000 146,5G 83 Linux
/dev/sda4 430084094 1953523711 1523439618 726,4G 5 Extended
/dev/sda5 430084096 450564095 20480000 9,8G 82 Linux swap / Solaris
/dev/sda6 450566144 471044659 20478516 9,8G 83 Linux
/dev/sda7 471048192 614408191 143360000 68,4G 83 Linux
/dev/sda8 614410240 983050239 368640000 175,8G 83 Linux
/dev/sda9 983052288 1003532287 20480000 9,8G 82 Linux swap / Solaris
/dev/sda10 1003534336 1024014335 20480000 9,8G 83 Linux
/dev/sda11 1024016384 1126416774 102400391 48,8G 83 Linux
/dev/sda12 1126418432 1495058431 368640000 175,8G 83 Linux
/dev/sda13 1495060480 1515540479 20480000 9,8G 82 Linux swap / Solaris
/dev/sda14 1535074304 1788980553 253906250 121,1G 8e Linux LVM
/dev/sda15 1515542528 1535059967 19517440 9,3G 8e Linux LVM
/dev/sda16 1788981248 1953523711 164542464 78,5G 83 Linux
Partition table entries are not in disk order.
Disk /dev/mapper/debianjessie8lvm-root_lvmJessie8: 74,5 GiB, 79997960192 bytes, 156246016 sectors
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
36 1024014335 20480000 9,8G 83 Linux
/dev/sda11 1024016384 1126416774 102400391 48,8G 83 Linux
/dev/sda12 1126418432 1495058431 368640000 175,8G 83 Linux
/dev/sda13 1495060480 1515540479 20480000 9,8G 82 Linux swap / Solaris
/dev/sda14 1535074304 1788980553 253906250 121,1G 8e Linux LVM
/dev/sda15 1515542528 1535059967 19517440 9,3G 8e Linux LVM
/dev/sda16 1788981248 1953523711 164542464 78,5G 83 Linux
Partition table entries are not in disk order.
Disk /dev/mapper/debianjessie8lvm-root_lvmJessie8: 74,5 GiB, 79997960192 bytes, 156246016 sectors
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Re: Debian 8 Jessie KDE RC2
Man, WindowsProfi, das klingt doch wieder irgendwie schrottig! Wenn man nach dieser Fehlermeldung sucht, stößt man vorallem auf Speicherfehler und sonst auf defekte Festplatten. Nun hast du gerade alles geprüft, aber irgendwas stimmt da doch nicht! Was ist denn da los?WindowsProfi30Jahre hat geschrieben:mittels SuperGrub2 von 2 unterschiedlichen aktuellen PC Welt Heft DVDs geht gar nichts, beim Booten kommt immer free magic ist broken at 0x49a1ff: 0x0 aborted, gleiche Fehlermeldung bei 2 unterschiedlichen DVDs, die selbst erstellte Boot aus dem Netz wird gar nicht erst erkannt.
Hast du noch einen gaaanz alten kleinen USB-Stick? Dann schreib das ISO von SuperGrub2Disk mal da drauf und schaue, ob du davon booten kannst. Du brauchst nämlich dringend eine unabhängige Methode, um deine Linux zu starten, die werden sich nämlich andauernd gegenseitig den Grub überschreiben.
Hey, das sieht gut aus. Debian Jessie erkennt deine drei Linuxe, oder?WindowsProfi30Jahre hat geschrieben:os-prober
root@debianJessie8:/home/guenter# os-prober
/dev/sda11:Ubuntu 15.04 (15.04):Ubuntu:linux
/dev/sda2:PCLinuxOS:PCLinuxOS:linux
/dev/sda7:Ubuntu 15.04 (15.04):Ubuntu1:linux
Aber im Moment startet der Grub von Ubuntu den Rechner, oder? Also Ubuntu wird dir als erste Auswahl angeboten, ja?
Hmmm ... dann starte doch mal Ubuntu, installiere dort "os-prober", und schaue, ob Ubuntu auch alle drei Linuxe erkennt.
Wie auch immer, entweder unter Debian oder unter Ubuntu solltest du ausführen:
Code: Alles auswählen
update-grub
grub-install /dev/sda
Never change a broken system. It could be worse afterwards.
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Re: Debian 8 Jessie KDE RC2
Das ist wohl wahr, deswegen fragen ich ja immer wieder, welches ist für mich speziell das beste, sinnvollste und optimalste Linux.
Mit Spielen hab ich es nicht.
Wenn dann nur für Internet, Office, Bild u. Fotobearbeitung, RAW, JPEG, MOV, Bluray/CD/DVD brennen, MKV Filme schauen, möglichst alle Datei etc. Formate problemlos unterstützen, Flasplayer Youtube etc. Adobe oder .
Es sollte sicher und stabil sein, ich benötige einen guten Passwortmanager, optimaler Netzwerkzugriff NAS Laufwerke Synology, Dlink na ja und das Netzwerkdrucken sollte über LAN ( MX850 ) gut und problemlos funktionieren, bisher geht das nur über den MX870 WLAN Drucker, das ist das was mir so auf die Schnelle einfällt.
Wer kann helfen ?
Tschüss WindowsProfi30Jahre
Mit Spielen hab ich es nicht.
Wenn dann nur für Internet, Office, Bild u. Fotobearbeitung, RAW, JPEG, MOV, Bluray/CD/DVD brennen, MKV Filme schauen, möglichst alle Datei etc. Formate problemlos unterstützen, Flasplayer Youtube etc. Adobe oder .
Es sollte sicher und stabil sein, ich benötige einen guten Passwortmanager, optimaler Netzwerkzugriff NAS Laufwerke Synology, Dlink na ja und das Netzwerkdrucken sollte über LAN ( MX850 ) gut und problemlos funktionieren, bisher geht das nur über den MX870 WLAN Drucker, das ist das was mir so auf die Schnelle einfällt.
Wer kann helfen ?
Tschüss WindowsProfi30Jahre
Re: Debian 8 Jessie KDE RC2
Das kannst du mit fast jeder Linux-Distribution erreichen.WindowsProfi30Jahre hat geschrieben:Wenn dann nur für Internet, Office, Bild u. Fotobearbeitung, RAW, JPEG, MOV, Bluray/CD/DVD brennen, MKV Filme schauen, möglichst alle Datei etc. Formate problemlos unterstützen, Flasplayer Youtube etc. Adobe oder .
Es sollte sicher und stabil sein, ich benötige einen guten Passwortmanager, optimaler Netzwerkzugriff NAS Laufwerke Synology, Dlink na ja und das Netzwerkdrucken sollte über LAN ( MX850 ) gut und problemlos funktionieren, bisher geht das nur über den MX870 WLAN Drucker, das ist das was mir so auf die Schnelle einfällt.
Die wesentlichen Unterschiede zwischen den Distributionen sehe ich stattdessen hier:
- Release-Zyklus und Release-Modell: Rolling Releases (wie Arch Linux, Debian Testing, ...) sind immer up-to-date, birgen aber den Nachteil, daß man bei jedem Update darauf gefasst sein muß, daß irgendwas hinterher (oder vorher) manuell angepasst werden muß. Der Wechsel auf ein neues Init-System, eine neue Verzeichnisstruktur usw. geht eben nicht ohne Bodenwellen und Schlaglöcher. Distributionen, die alle 2 Jahre erscheinen (Debian, Ubuntu LTS, CentOS, ...), birgen dieses Risiko nicht, aber dafür sitzt man eben 2 Jahre auf einem Softwarestand fest. Aber auch hier gibt es Unterschiede: Debian zum Beispiel bleibt komplett auf seinen Softwareständen sitzen (stable), neuere Versionen werden aber auch partiell in den sog. Backports angeboten, aus denen man sie sich bei Bedarf aktualisieren kann. CentOS hingegen bringt grundsätzlich neuere Versionen von einigen Anwendungsprogrammen (LibreOffice, ...) in den sog. Point-Releases, d.h. 6.2 kann neuere Versionen enthalten als 6.1. Als Kompromiss gibt es auch Distributionen, die jedes halbe Jahr erscheinen, zum Beispiel Fedora. Usw.
- Steckt eine Firma hinter dem Projekt? Was will die Firma? Geld verdienen, klar, aber wie macht sie das, was ist der Preis, den man als Anwender deswegen zu zahlen hat? Ist das für einen selber ok? Beispiel: RedHat und Suse verdienen ihr Geld mit Enterprise-Versionen ihres Linux (RHEL bzw. SLES/SLED) und dessen kostenpflichtigen Support. Sie leiten aber auch die kostenfreien Distributionen Fedora bzw. openSuse. Warum? Ganz einfach, die Community schraubt so an der Basis ihrer kostenpflichtigen Distributionen mit herum, und ist außerdem quasi Beta-Tester, denn in RHEL bzw. SLES/SLED landen nur Versionen, die sich in Fedora bzw. openSuse bewährt haben. RHEL gibt es auch als kostenfreien Nachbau namens CentOS, wurde früher von RedHat geduldet, und nun unter dem Dach von RedHat getätigt. Warum macht RedHat das? Es gibt immer mehr OpenSource-Enterprise-Projekte wie zum Beispiel oVirt und OpenStack, und hier hat RedHat ein Interesse daran, daß die Entwicklung auf CentOS oder zumindest auch auf CentOS stattfindet, damit der Kram auch entweder unter RHEL läuft oder sie ein eigenes Produkt mit kostenpflichtigem Support daraus stricken können. Das klingt ein wenig einseitig, ist es aber nicht: Im Gegenzug entwickeln viele RedHat-Entwickler Vollzeit an Linux bzw. dessen Umfeld (wie z.B. Gnome), und RedHat kauft auch ClosedSource-Projekte und macht sie OpenSource, wie z.B. die Virtualisierungslösung KVM, wo vorher lediglich die Kernelerweiterung selber OpenSource war. Anderes Beispiel Ubuntu: Die sind noch ein wenig auf der Suche nach ihrem Finanzierungsmodell und so auf die Idee gekommen, ihre Desktopsuche mit einer Amazon-Suche zu verknüpfen, um ihre Anwender zu Geld zu machen. (Keine Ahnung, was da der aktuelle Stand ist, aber auf jeden Fall ist es abschaltbar.) Usw.
- Wie ist die Qualitätssicherung? Debian hat ja sein Karteikartensystem Experimental-Unstable-Testing-Stable, um die Qualität von "Stable" zu gewährleisten. Bei Fedora gibt es "Fedora-Updates", da kann man sich Versionen heraus installieren und testen, wenn man denn möchte, und sog. Karma abgeben. Erreicht das Karma den Stand +3, wandert die Version in das reguläre Fedora-Repository. (Das ist als Qualitätssicherung so lasch wie es klingt, klappt aber in der Praxis erstaunlich gut, aber eben nicht immer.) CentOS ist ein kostenfreier Nachbau von RHEL, hat also den langen Qualitätssicherungszklus Fedora Alpha - Fedora Beta - Fedora Release - RHEL Alpha - RHEL Beta - RHEL Release hinter sich. Ubuntu basiert im wesentlichen auf Debian unstable, weil sie hip und modern und trendy und vorne mit dabei sein wollen, ihnen Debian Stable also zu alt/abgestanden ist, und sortieren ein wenig selber aus, indem sie einige Sachen doch lieber durch Versionen aus Debian Testing ersetzen. Usw.
- Wie ist der Support durch die Community? Wenn man einen Exot als Distribution wählt, wird man natürlich Probleme bekommen, Support in den Foren zu finden. Spricht/Schreibt man kein Englisch, ist man auf ein deutsches Forum angewiesen. Den breitesten Support gibt es natürlich bei den Distributionen, die am breitesten eingesetzt werden, also (in alphabetischer Reihenfolge) Arch, Debian, Elementary, Fedora, Mint, openSuse, Ubuntu. (Habe ich eine vergessen?) Bei einigen wie PCLinuxOS habe ich ehrlich gesagt keine Ahnung, wie der Support durch die Community ist. Man möge mir also bitte nachsehen, wenn ich nur diejenigen Distributionen gelistet habe, die ich selber gut kenne, und die Liste ggf. erweitern.
- Wie ist die Softwareauswahl? Enterprisedistributionen haben in der Regel einen kleineren Programmumfang in den Repositories. Selbst wenn man nur die üblichen Dinge tun möchte, E-Mail, Web, Bilder, Filme schauen usw., hat man eine Hürde zu überwinden, man muß erst einmal zusätzliche Repositories einbinden. Und selbst dann sind viele Programme, die für Fedora und openSuse verfügbar sind, nicht für RHEL/CentOS und SLED verfügbar, weil diese Programme im Unternehmensfeld eben nicht eingesetzt werden. Wollte man sie trotzdem installieren wollen, kann es sein, daß man sie sich von den Quellen selbst übersetzen muß.
- Gibt es anfängliche Hürden bzgl. der Software? Debian hat zum Beispiele keine unfreie Software und Treiber an Bord, "contrib" und "non-free" muß man sich erst nach der Installation selber freischalten, bei der Installation muß man ggf. unfreie Treiber auf einem USB-Stick bereit halten (oder die non-free-netinstall-Version als Installationsmedium nehmen). Fedora hat von Haus aus keine Software an Bord, die mit Patenten geschützt ist, so kann man nach der Installation weder mp3 hören noch mp4 schauen. Hierzu muß erst einmal ein Repository hinzugefügt und ein Haufen Software nachinstalliert werden. All diese Hürden sind in der Regel nicht groß und problemlos zu bewältigen, aber für einen Anfänger natürlich erst einmal eine Herausforderung. Deswegen sind Distributionen wie Mint so beliebt, die haben alles gleich an Bord, und auch keine Rechtsabteilung, die ihnen "Bad Idea!" dazu sagen würde.
- Wie klicki-bunti-freundlich ist die Distribution? An was für Anwender ist sie gerichtet? Hier im Forum habe ich vor ein paar Tagen lesen müssen, wie toll einfach das Distributionsupdate bei Ubuntu doch ist, man wird automatisch gefragt, ob man das Update möchte (wenn es denn verfügbar ist), und muß nur "Ja, ich will" anklicken. Kein Herumdocktern an der /etc/apt/sources.list, keine kryptischen Befehle im Terminal! Natürlich ist das keine Zauberei, sondern lediglich eine GUI-Anwendung, die genau das für den Anwender macht, die /etc/apt/sources.list modifizieren und die kryptischen Befehle intern ausführen. Beide Vorgehensweisen haben ihre Vor- und Nachteile: Die GUI-Methode ist auch für den Anfänger zu bewältigen, aber eben nur solange sie gut geht. Gibt es Probleme, sitzt der Anfänger hilflos davor. Er fragt im Forum und bekommt als Antwort: Zeige uns doch mal deine /etc/apt/sources.list und führe doch mal folgende kryptische Befehle im Terminal aus... Eine Kleinigkeit, aber hier zeigt sich IMHO sehr schön der Unterschied zwischen Ubuntu und Debian: Ubuntu möchte technische Details gerne dem Benutzer ersparen, Debian möchte gerne ein System anbieten, was der Benutzer kennenlernen und anschließend beherrschen kann. openSuse geht hierbei IMHO sogar noch einen Schritt weiter als Ubuntu, hier kann (und muß!) man sehr viel via "Yast" am System per GUI einstellen, wofür man bei anderen Distributionen getrennte Tools hat oder in Dateien herumeditieren muß.
- Bietet die Distribution die Desktopumgebung, die ich einsetzen möchte? Mag man zum Beispiel Unity oder Elementary, ist die Distributionswahl sehr eingeschränkt CentOS bietet als Enterprise-Distribution lediglich Gnome 3 und KDE an. Die meisten Distributionen bieten jedoch einen großen Wahlumfang an Desktopumgebungen.
- Gefällt mir die Richtung, die die Distribution geht? Was will sie eigentlich? Fedora hat zum Beispiel nach einer Sinnkrise das Programm "Fedora.Next" aus der Taufe gehoben, welches eine Richtung vorgibt, eine Distribution zu erschaffen, die zwar auch für normale Anwender benutzbar ist, aber mehr die Entwickler ansprechen möchte. Canonical schafft mit Ubuntu immer mehr Insellösungen (Unity, Mir, Snappy, ...), um ihre eigene Idee eines Betriebssystemes umzusetzen, welches einem auf dem Desktop, auf dem Smartphone und dem Fernseher das gleiche Look-and-feel bietet. (Natürlich mit dem Hintergedanken, hier eine zukünftige Einnahmequelle zu schaffen, indem sie das Teil an Smartphone- und Fernseher-Herstelle lizensieren, denn wie schon oben geschrieben, ist Canonical noch ein wenig auf der Suche nach dem Finanzierungsmodell von Ubuntu.) Debian möchte gerne "The Universal Operating System" sein, welches sich möglichst vielseitig einsetzen läßt. (Und genau deswegen ist Debian auch nach der Installation nicht so überladen, da müsste man ja je nach Einsatzzweck erst einmal 90% wieder deinstallieren, bevor das als Basis für die eigenen Bedürfnisse taugt.) Die Enterprise-Distributionen möchten natürlich gerne stabile Enterprise-Lösungen liefern. Usw.
- Was ist per default vorinstalliert? Möchte man eine schlanke Lösung für einen älteren Rechner, ist es sicherlich zwar möglich aber mühsam, eine dicke Installation abzuspecken. Andersherum empfinden es manche als mühsam, bei einem Debian Xfce all das selber installieren zu müssen, um auf einen Umfang zu kommen, wie ihn Xubuntu bietet. Ubuntu hat als Philosophie "Genau ein Programm für einen Zweck", manche mögen es, wenn 5 Webbrowser installiert sind. Hier sehe ich eigentlich das geringste Problem, man kann unter allen Linuxen problemlos 5 Webbrowser installieren, wenn man es möchte.
ABER: All das gibt es tausendmal breitgetreten in diversen Blogs und Foren und Webseiten im Internet! Es gibt interaktive Hilfen im Web, die einem bei der Distributionsauswahl helfen. Bei jeder Distribution ist auf deren Seiten nachzulesen, was sie eigentlich bieten wollen. Und auch Zeitschriften wie CT bieten immer mal wieder Distributionsvergleiche, und die kann man auch als PDF für wenig Geld erstehen. (Leider stehe ich mit der Heise-Suche auf Kriegsfuß, ansonsten hätte ich dir mal was herausgesucht.)
Mein Rat: Suche nicht das optimale Linux, sondern nimm einfach irgendeines, welches bezüglich der obrigen Kriterien auch nur halbwegs deinen Vorstellungen entspricht, installiere es, und versuche es anschließend so hinzubauen, wie du es haben möchtest. Solltest du dabei auf Hürden stoßen, die unüberwindlich scheinen, und die bei anderen Distributionen nicht existent zu sein scheinen, dann (und erst dann) kannst du immer noch wechseln. Bei Windows hast du es ja auch geschafft, mit dem als Ausgangsbasis klarzukommen, was dir Microsoft vorgesetzt hat, also wirst du es auch schaffen, mit dem klarzukommen, was dir eine Linux-Distribution als Ausgangsbasis bietet.
Zuletzt geändert von owl102 am 10.05.2015 18:40:48, insgesamt 20-mal geändert.
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Re: Debian 8 Jessie KDE RC2
@owl102
Sehr schön zusammengefasst!
Hier ein Distrochooser-Test:
-> http://distrochooser.de/?
Bei mir kommt Debian mit 92% Übereinstimmung heraus gefolgt von Ubuntu Gnome mit 85%. Naja....^^
Und hier noch ein Desktopchooser-Test:
-> http://www.knetfeder.de/linux/linux-des ... er/de.html
Dort bekomme ich Xfce als Vorschlag angeboten. Stimmte auch bis vor kurzem. Derzeit nutze und teste ich MATE seit rund 2-3 Monaten.
Sehr schön zusammengefasst!
Hier ein Distrochooser-Test:
-> http://distrochooser.de/?
Bei mir kommt Debian mit 92% Übereinstimmung heraus gefolgt von Ubuntu Gnome mit 85%. Naja....^^
Und hier noch ein Desktopchooser-Test:
-> http://www.knetfeder.de/linux/linux-des ... er/de.html
Dort bekomme ich Xfce als Vorschlag angeboten. Stimmte auch bis vor kurzem. Derzeit nutze und teste ich MATE seit rund 2-3 Monaten.
Zuletzt geändert von Patsche am 08.05.2015 11:19:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Debian 8 Jessie KDE RC2
Von mir auch ein großes Lob, super zusammen gefasst. Ein gut eingerichtetes Debian ist aber schon ein Schmankerl
Re: Debian 8 Jessie KDE RC2
Ich finde den Text auch gut. Ich denke mit Debian GNU/Linux habe ich persönlich eine gute Wahl getroffen. Auch zeigt der Text, dass Ausflüge Richtung openSuSE, Arch, Ubuntu usw. mal interessant, jedoch für mich nicht zielführend sind. Auch haben selbst debian-basierte "Distributionen" wie LMDE2 ihre eigenen Vor- und Nachteile, wobei mich vor allem die Nachteile immer wieder zu Debian zurückführen.
Genau. Und daher bau ich auch nette Features aus Crunchbang, LinuxBBQ oder LMDE2 lieber selbst nach und bleibe beim Original.Ein gut eingerichtetes Debian ist aber schon ein Schmankerl
Re: Debian 8 Jessie KDE RC2
Zumindest die Themen hatte ich hier bereits umrissen: viewtopic.php?f=27&t=155199#p1039825
Die ausführliche Fassung werd ich mal bookmarken.
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Jesus saves. Buddha does incremental backups.
Windows ist doof, Linux funktioniert nicht • Don't break debian! • Wie man widerspricht
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Re: Debian 8 Jessie KDE RC2
Den Thread kannte ich nicht. Toll. Und warum stellt WindowsProfi hier in diesem Thread eine Woche später noch einmal die gleiche Frage in grün? (Und auf deinen Beitrag ist er leider überhaupt nicht eingegangen, warum?)TRex hat geschrieben:Zumindest die Themen hatte ich hier bereits umrissen: viewtopic.php?f=27&t=155199#p1039825
Re: Debian 8 Jessie KDE RC2
Weiß ich leider auch nicht... war wohl zuviel Information auf einmal.owl102 hat geschrieben:Den Thread kannte ich nicht. Toll. Und warum stellt WindowsProfi hier in diesem Thread eine Woche später noch einmal die gleiche Frage in grün? (Und auf deinen Beitrag ist er leider überhaupt nicht eingegangen, warum?)TRex hat geschrieben:Zumindest die Themen hatte ich hier bereits umrissen: viewtopic.php?f=27&t=155199#p1039825
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Re: Debian 8 Jessie KDE RC2
Entschuldigung, aber ich verschwende schon sehr viel Zeit mit der Aktualisierung von den rund 12 verschiedenen Linux Distros auf diversen Rechnern, unabhängig von 6 weiteren Windows 7/64 10 Enterprise und Windows XP 32 Bit ( für alte Software, die sonst nirgendwo mehr läuft)TRex hat geschrieben:Weiß ich leider auch nicht... war wohl zuviel Information auf einmal.owl102 hat geschrieben:Den Thread kannte ich nicht. Toll. Und warum stellt WindowsProfi hier in diesem Thread eine Woche später noch einmal die gleiche Frage in grün? (Und auf deinen Beitrag ist er leider überhaupt nicht eingegangen, warum?)TRex hat geschrieben:Zumindest die Themen hatte ich hier bereits umrissen: viewtopic.php?f=27&t=155199#p1039825
Derzeit habe ich aktuell OpenSuse 13.2 gnome testweise aufgesetzt.
Ich will einfach für mich wissen, sicherlich haben viele andere ähnliche Probleme und wissen nicht genau für welche Linux Distro Sie sich letztlich entscheiden sollen, dass Problem habe ich bis heute noch nicht gelöst, leider weiss immer noch nicht 100 % welches für mich das Linux ist, was zu 100 % zu mir und meinem Verhalten, Nutzbarkeit und und optimal passt. Hier habe ich es mal getestet
http://distrochooser.de/?
http://www.knetfeder.de/linux/linux-des ... er/de.html
Als Ergebnis kam dann XBUNTU XFCE bei dem einen als Nr. 1 Ergebnis für mich und bei dem anderen Ubuntu Mate = 82 % Lubuntu, OpenSuse, Fedora alle bei 82 % Debian 73 % genausowie LinuxMint 73 %
Heißt das vom Ergebnis, dass ich bisher total falsch lag ?
Das Ganze macht mich unsicherer als ich schon bin.
Jedenfalls habe ich jetzt ausreichend Informationen als Entscheidungshilfe bekommen, den Rest muss ich wohl oder übel wie sonst im Leben selbst entscheiden. Gesucht habe ich eine echte Entscheidungshilfe, ist sicherlich etwas zuviel verlangt.
Meines Erachtens habe ich zu diesem Thema keine weiteren Fragen, hier sind wirklich sehr gute und wichtige Infos gepostet die hilfreich sind und die ich nutzen werde.
Tschüss
WindowsProfi30Jahre
Re: Debian 8 Jessie KDE RC2
Also ich würde dir ja zu Ubuntu raten ... einfach weil die deutsche Dokumentation zu Ubuntu hervorragend ist. So weit weg von Debian bist du damit auch nicht.
Und von Ubuntu gibt es eine sogenannte "LTS"-Version, die immerhin zwei Jahre lang gepflegt wird. Da musst du nicht so oft aktualisieren, was ja immer ein gewisses Risiko birgt.
Und bevor ich dich jetzt verwirre, mit "Ubuntu" meine ich die gesamte Ubuntu-Familie, inklusive Kubuntu und Xubuntu. Die unterscheiden sich eh nur durch den Desktop, und aus Linux-Sicht kannst du dir eh mehrere Desktöppe nebeneinander installieren und musst dich nicht entscheiden.
Und von Ubuntu gibt es eine sogenannte "LTS"-Version, die immerhin zwei Jahre lang gepflegt wird. Da musst du nicht so oft aktualisieren, was ja immer ein gewisses Risiko birgt.
Und bevor ich dich jetzt verwirre, mit "Ubuntu" meine ich die gesamte Ubuntu-Familie, inklusive Kubuntu und Xubuntu. Die unterscheiden sich eh nur durch den Desktop, und aus Linux-Sicht kannst du dir eh mehrere Desktöppe nebeneinander installieren und musst dich nicht entscheiden.
Never change a broken system. It could be worse afterwards.
"No computer system can be absolutely secure." Intel Document Number: 336983-001
"No computer system can be absolutely secure." Intel Document Number: 336983-001
Re: Debian 8 Jessie KDE RC2
Ich rate zu Debian. Wenn es erst mal läuft gibt es kaum Probleme. Wenn du jedem Feature hinterherläufst ist es aber nichts. Dann geh bei Windows spielen.
Re: Debian 8 Jessie KDE RC2
Nun, es sind lediglich x Fragen, die alle gleich gewichtet werden, zumindest diejenigen, die du beantwortest. Fragen, die einem wichtig sind, werden vielleicht gar nicht erst gestellt, und die individuelle Wichtung der Fragen fehlt mehr oder weniger, man kann lediglich mit "unwichtig" abstimmen, indem man eine Frage nicht beantwortet.WindowsProfi30Jahre hat geschrieben:Heißt das vom Ergebnis, dass ich bisher total falsch lag ?
So, und wie ist nun das Ergebnis einzuordnen? Eigentlich beantwortet sich diese Frage doch von selber...
(BTW: Die Distribution, die ich aktuell einsetze, ist mit 67% auf Platz 18 gelandet. Wen interessiert das, solange ich mit meiner Wahl sehr gut klar komme, und ich weiß, warum ich diese Distibution einsetze? Das stört keinen großen Geist. Und mich auch nicht.)
Dann nimm doch einfach Xubuntu, wie vorgeschlagen. (Die LTS-Version, also 14.04.) Was hast du denn zu verlieren, wenn du nicht einfach mit Xubuntu anfängst?Das Ganze macht mich unsicherer als ich schon bin.
Sehe es doch einfach mal als Luxusproblem an. Wenn du dir ein Auto kaufst und du magst es nach 3 Monaten doch nicht mehr so sehr, kostet es Geld, das Auto zu wechseln. Bei Linux nicht. Was hält dich also davon ab, es erst einmal mit einem Linux zu probieren?
Und: Wenn du dich zwischen 12 verschiedenen Distributionen, die du ausprobiert hast, nicht entscheiden kannst, kann das nicht einfach daran liegen, daß die Unterschiede gar nicht so groß bzw. wichtig sind? Und wenn ja, heißt das nicht im Umkehrschluß, daß es für dich mehr-oder-weniger irrelevant ist, welche von den 12 du denn nun nimmst?
Zuletzt geändert von owl102 am 10.05.2015 18:42:29, insgesamt 4-mal geändert.
Re: Debian 8 Jessie KDE RC2
Abschließend vielleicht soviel, dass du zwar viele Linux-Versionen versuchst zu vergleichen, diese jedoch gar nicht unterschiedlich sind.
Du musst eigentlich grundlegende Entscheidungen fällen.
a.) Linux-Distribution
openSuSE, Ubuntu, Ubuntu Mint, Linux Mint Debian Edition, Debian
Anmerkung zu a.)
Es ist sehr wichtig bei Mint zu unterscheiden. Im Prinzip bietet Mint nämlich Ubuntu und Debian an.
b.) Desktop
Es gibt kein Xubuntu ... das ist Quatsch. Es ist ein Ubuntu mit Xfce. Die Entscheidung ist also welcher Desktop. Hier sind anzuführen Gnome3, KDE, Xfce, Lxde, Mate und Cinnamon.
Also was willst du nun? Ein Ubuntu mit Xfce oder doch lieber ein Debian mit task-xfce-desktop? Lese doch mal eben kurz die Wikipedia-Seiten von Ubuntu und Debian und melde dich dann wieder. Danke. Sag war für Ubunutu oder Debian oder Mint sprechen soll und nicht was auf den ersten Blick vielleicht schöner aussieht oder einfacher zu installieren ist.
Du musst eigentlich grundlegende Entscheidungen fällen.
a.) Linux-Distribution
openSuSE, Ubuntu, Ubuntu Mint, Linux Mint Debian Edition, Debian
Anmerkung zu a.)
Es ist sehr wichtig bei Mint zu unterscheiden. Im Prinzip bietet Mint nämlich Ubuntu und Debian an.
b.) Desktop
Es gibt kein Xubuntu ... das ist Quatsch. Es ist ein Ubuntu mit Xfce. Die Entscheidung ist also welcher Desktop. Hier sind anzuführen Gnome3, KDE, Xfce, Lxde, Mate und Cinnamon.
Also was willst du nun? Ein Ubuntu mit Xfce oder doch lieber ein Debian mit task-xfce-desktop? Lese doch mal eben kurz die Wikipedia-Seiten von Ubuntu und Debian und melde dich dann wieder. Danke. Sag war für Ubunutu oder Debian oder Mint sprechen soll und nicht was auf den ersten Blick vielleicht schöner aussieht oder einfacher zu installieren ist.