Debian 7.8.0 net USB Stick 64 GB FAT32 unetbootin
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Debian 7.8.0 net USB Stick 64 GB FAT32 unetbootin
Hallo, ich habe auf meinen 64 GB Stick Debian als net Installation über unetbootin von PC Welt Linux DVD installiert, im Anfang keine Probleme, der Bootmanager hat sich auf den USB STick installiert und nicht auf den Laptop von Dell. Bisher habe ich die Installation nur als reines Testsytem genutzt. Vor und nach jeder Paketeinstallation habe ich immer apt-get update upgrade und dist-upgrade gemacht. Keinerlei Fehler soweit für mich ersichtlich. Nur die letzte Paketinstallation über bash hat mir das System abgeschossen.
Als Fehlermeldung kommt beim booten immer Checking file system fsck from util-linux 2.20.1
dev sdb 9 clean dev sdb 8 clean dev sdb 5 clean und /dev/sdb6 contains a file system with errors, check forced Inodes that were part of a corupptd orphan linked list found.
/dev/sdb6: UNEXPECTED INCONSISTENCY: RUN fsck MANUALLY
fsck died with exit status 4 failed code 4
File system check failed A maintance shell will now be started .....
Da ich nur absoluter Neuling bin, was Debian angeht, wie kann ich hier einfach und unkompliziert die manuelle Reparatur vornehmen ?
Sollte es nicht mehr machbar sein, wie kann ich hier einfach und unkompliziert die Daten retten ?
Auf dem Laptop Dell Latitude E5410 ist Windows 7 64 Bit installiert, wenn ich dann beim Booten über das Auswahlmenü Windows starte, wie kann ich dann unkompliziert von Windows auf die Linux Partition ( USB Stick ) zugreifen um hier die Daten zu sichern ?
Wenn ich unter Windows über die Datenträgerverwaltung gehe kann ich vom Datenträger 1 Wechselmedium 57,60 GB keine Daten von Linux auf Windows kopieren bzw. sichern ?
Oder kann ich von Windows aus über die Datenträgerverwaltung die defekte sdb6 reparieren ?
Ich habe hier schon einiges auspropiert, fsck / fsck /a fsck /p dpkg -l apt-get autoremove
Funktioniert alles nicht, wie kann ich mir das zuletzt installierte Paket anzeigen lassen dieses dann komplett wieder deinstallieren, dann sollte ja alles funktionieren oder ?
Ich bin hier mit meinem Latein am Ende.
Tschüss WindowsProfi30Jahre
Als Fehlermeldung kommt beim booten immer Checking file system fsck from util-linux 2.20.1
dev sdb 9 clean dev sdb 8 clean dev sdb 5 clean und /dev/sdb6 contains a file system with errors, check forced Inodes that were part of a corupptd orphan linked list found.
/dev/sdb6: UNEXPECTED INCONSISTENCY: RUN fsck MANUALLY
fsck died with exit status 4 failed code 4
File system check failed A maintance shell will now be started .....
Da ich nur absoluter Neuling bin, was Debian angeht, wie kann ich hier einfach und unkompliziert die manuelle Reparatur vornehmen ?
Sollte es nicht mehr machbar sein, wie kann ich hier einfach und unkompliziert die Daten retten ?
Auf dem Laptop Dell Latitude E5410 ist Windows 7 64 Bit installiert, wenn ich dann beim Booten über das Auswahlmenü Windows starte, wie kann ich dann unkompliziert von Windows auf die Linux Partition ( USB Stick ) zugreifen um hier die Daten zu sichern ?
Wenn ich unter Windows über die Datenträgerverwaltung gehe kann ich vom Datenträger 1 Wechselmedium 57,60 GB keine Daten von Linux auf Windows kopieren bzw. sichern ?
Oder kann ich von Windows aus über die Datenträgerverwaltung die defekte sdb6 reparieren ?
Ich habe hier schon einiges auspropiert, fsck / fsck /a fsck /p dpkg -l apt-get autoremove
Funktioniert alles nicht, wie kann ich mir das zuletzt installierte Paket anzeigen lassen dieses dann komplett wieder deinstallieren, dann sollte ja alles funktionieren oder ?
Ich bin hier mit meinem Latein am Ende.
Tschüss WindowsProfi30Jahre
Re: Debian 7.8.0 net USB Stick 64 GB FAT32 unetbootin
Was ist denn dieses /dev/sdb?
Der Stick oder die verbaute Platte? (fdisk aus jessie kann mittlerweile auch gpt)
Im ersten Fall könnte es das Problem erledigen,
nicht mehr einfach den Stick abzuziehen, stattdessen "sauber" umount resp. "Gerät abmelden" o.ä.
Falls es die notebookplatte ist (mit dem installierten win)
könnte es sein, daß sich win nicht sauber beendet?
-> eventvwr.msc, eventvwr.exe sichten. Nach Ereignissen des autofsck beim Systemstart suchen.
(würde sich bei Posten der Ausgabe obiger Befehle klären)
Der Stick oder die verbaute Platte?
Code: Alles auswählen
fdisk -l
/sbin/blkid | sort
Im ersten Fall könnte es das Problem erledigen,
nicht mehr einfach den Stick abzuziehen, stattdessen "sauber" umount resp. "Gerät abmelden" o.ä.
Falls es die notebookplatte ist (mit dem installierten win)
könnte es sein, daß sich win nicht sauber beendet?
-> eventvwr.msc, eventvwr.exe sichten. Nach Ereignissen des autofsck beim Systemstart suchen.
Sitzt das linux auf einem 64GB-fat32-Dateisystem?64 GB FAT32 unetbootin
(würde sich bei Posten der Ausgabe obiger Befehle klären)
Zuletzt geändert von rendegast am 07.04.2015 20:53:42, insgesamt 2-mal geändert.
mfg rendegast
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Viel Eifer, viel Irrtum; weniger Eifer, weniger Irrtum; kein Eifer, kein Irrtum.
(Lin Yutang "Moment in Peking")
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(Lin Yutang "Moment in Peking")
Re: Debian 7.8.0 net USB Stick 64 GB FAT32 unetbootin
Das bedeutet, das Dateisystem ist kaputt. Er fordert dich auf, das Dateisystem manuell zu überprüfen, weil du vermutlich Entscheidungen treffen musst, ob und welche der defekten Dateien gelöscht werden sollen. Das möchte er nicht selber "automatisch" entscheiden.WindowsProfi30Jahre hat geschrieben:/dev/sdb6: UNEXPECTED INCONSISTENCY: RUN fsck MANUALLY
Soweit ich dich verstehe, liegt das Dateisystem auf einem USB-Stick. Nun sind USB-Sticks eigentlich nicht dafür geschaffen, die dauernden Schreiboperationen auszuhalten, die ein Betrieb mit einem normalen Dateisystem auslöst. Es liegt also der Verdacht nahe, dass der USB-Stick sich seinem Lebensende nährt und einige Stellen einfach nicht mehr lesbar sind. Das lässt sich nicht einfach "reparieren".
Steht da vielleicht noch irgendwas von "press Ctrl + D"? Falls auf sdb6 nichts Wichtiges zum Betrieb des Systems drauf ist, kannst du den Bootvorgang vielleicht mit Strg + D fortsetzen. Danach kannst du sdb6 vielleicht im "nur-lesen"-Modus einhängen und kommst an die Daten ran, die noch nicht kaputt sind. Falls es dir die Mühe und die Daten wert sind. Wenn das nicht geht, und die Daten wertvoll sind, wäre eine komplette Kopie des USB-Sticks angesagt, um von der Kopie dann herunterzukratzen, was sich noch retten lässt.WindowsProfi30Jahre hat geschrieben:File system check failed A maintance shell will now be started .....
Wenn du nicht an den Daten hängst, kannst du einfach von einer Linux-CD booten und als root mit "fsck -a /dev/sdX6" einen automatischen Reparaturversuch starten. Wenn das klappt, ist es fein, wenn nicht, dann ist zumindest die Partition hinüber. Das "X" musst du durch den richtigen Buchstaben ersetzen, den der USB-Stick verpasst bekommen hat.
Gar nicht. Windows kann mit kaputten Linux-Dateisystemen nicht umgehen - das hat ja schon genug mit seinem eigenen Dateisystem zu schaffen, wenn es kaputt ist.WindowsProfi30Jahre hat geschrieben:wie kann ich dann unkompliziert von Windows auf die Linux Partition ( USB Stick ) zugreifen um hier die Daten zu sichern ?
Mit einem installierten Paket hat dieser Fehler garantiert nichts zu tun. Mit "fsck" bist du schon auf der richtigen Spur, aber unter allen Systemen außer Windows fangen Optionen mit einem "-" statt einem "/" an.WindowsProfi30Jahre hat geschrieben:Ich habe hier schon einiges auspropiert, fsck / fsck /a fsck /p dpkg -l apt-get autoremove
Funktioniert alles nicht, wie kann ich mir das zuletzt installierte Paket anzeigen lassen dieses dann komplett wieder deinstallieren, dann sollte ja alles funktionieren oder ?
Never change a broken system. It could be worse afterwards.
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Re: Debian 7.8.0 net USB Stick 64 GB FAT32 unetbootin
Hallo,
das System ist auf einem 64 GB Stick der mit FAT32 formatiert wurde und danach mittels unetbootin aus der PC Linux Welt DVD installiert wurde.
Merkwürdigerweise kann ich jetzt wieder ins OS über den Umweg root Eingabe und exit, dann startet Debian 78.0 net normal.
Vermutlich liegt das Problem auch an einem defekten Paket, welches ich zuletzt vor 2 bis 3 Tagen installiert habe, hat etgwas mit apparmor zu tun, leider weiss ich nicht mehr genau was es war, aber auf jeden Fall wollte ich das System sicherer damit machen, war wohl ein Fehlschlag.
Tschüss WindowsProfi30Jahre
root@debianDell:/home/guenter# fdisk -l
Disk /dev/sda: 250.1 GB, 250059350016 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 30401 cylinders, total 488397168 sectors
Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0xc318baa5
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sda1 * 2048 206847 102400 7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sda2 206848 286926847 143360000 7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sda3 286926848 488392703 100732928 7 HPFS/NTFS/exFAT
Disk /dev/sdb: 61.8 GB, 61847109632 bytes
64 heads, 32 sectors/track, 58982 cylinders, total 120795136 sectors
Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0x000adfd9
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sdb1 * 2048 684031 340992 83 Linux
/dev/sdb2 686078 120793087 60053505 5 Extended
/dev/sdb5 686080 18262015 8787968 83 Linux
/dev/sdb6 18264064 24121343 2928640 83 Linux
/dev/sdb7 24123392 36198399 6037504 82 Linux swap / Solaris
/dev/sdb8 36200448 36978687 389120 83 Linux
/dev/sdb9 36980736 120793087 41906176 83 Linux
root@debianDell:/home/guenter#
root@debianDell:/home/guenter#
root@debianDell:/home/guenter#
root@debianDell:/home/guenter# /sbin/blkid | sort
/dev/sda1: LABEL="System-reserviert" UUID="0AF4A3E0F4A3CBEF" TYPE="ntfs"
/dev/sda2: UUID="E69ABD039ABCD173" TYPE="ntfs"
/dev/sda3: LABEL="E_Work_Dell" UUID="5E7823207822F705" TYPE="ntfs"
/dev/sdb1: UUID="a1adc694-336f-4369-b6ac-7369607e6b48" TYPE="ext4"
/dev/sdb5: UUID="e8a1f301-5349-49c2-b2ec-4f811fc96110" TYPE="ext4"
/dev/sdb6: UUID="9a6bce78-c01f-479f-83af-0ebccc58c933" TYPE="ext4"
/dev/sdb7: UUID="b7f8a41d-a890-4430-91c0-71205905f493" TYPE="swap"
/dev/sdb8: UUID="e768edad-cb7e-4bda-80e3-4c0cd2840767" TYPE="ext4"
/dev/sdb9: UUID="34e50e85-d0bd-48ff-ad0c-2f183c99ed95" TYPE="ext4"
root@debianDell:/home/guenter#
das System ist auf einem 64 GB Stick der mit FAT32 formatiert wurde und danach mittels unetbootin aus der PC Linux Welt DVD installiert wurde.
Merkwürdigerweise kann ich jetzt wieder ins OS über den Umweg root Eingabe und exit, dann startet Debian 78.0 net normal.
Vermutlich liegt das Problem auch an einem defekten Paket, welches ich zuletzt vor 2 bis 3 Tagen installiert habe, hat etgwas mit apparmor zu tun, leider weiss ich nicht mehr genau was es war, aber auf jeden Fall wollte ich das System sicherer damit machen, war wohl ein Fehlschlag.
Tschüss WindowsProfi30Jahre
root@debianDell:/home/guenter# fdisk -l
Disk /dev/sda: 250.1 GB, 250059350016 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 30401 cylinders, total 488397168 sectors
Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0xc318baa5
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sda1 * 2048 206847 102400 7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sda2 206848 286926847 143360000 7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sda3 286926848 488392703 100732928 7 HPFS/NTFS/exFAT
Disk /dev/sdb: 61.8 GB, 61847109632 bytes
64 heads, 32 sectors/track, 58982 cylinders, total 120795136 sectors
Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0x000adfd9
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sdb1 * 2048 684031 340992 83 Linux
/dev/sdb2 686078 120793087 60053505 5 Extended
/dev/sdb5 686080 18262015 8787968 83 Linux
/dev/sdb6 18264064 24121343 2928640 83 Linux
/dev/sdb7 24123392 36198399 6037504 82 Linux swap / Solaris
/dev/sdb8 36200448 36978687 389120 83 Linux
/dev/sdb9 36980736 120793087 41906176 83 Linux
root@debianDell:/home/guenter#
root@debianDell:/home/guenter#
root@debianDell:/home/guenter#
root@debianDell:/home/guenter# /sbin/blkid | sort
/dev/sda1: LABEL="System-reserviert" UUID="0AF4A3E0F4A3CBEF" TYPE="ntfs"
/dev/sda2: UUID="E69ABD039ABCD173" TYPE="ntfs"
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/dev/sdb9: UUID="34e50e85-d0bd-48ff-ad0c-2f183c99ed95" TYPE="ext4"
root@debianDell:/home/guenter#
Re: Debian 7.8.0 net USB Stick 64 GB FAT32 unetbootin
Fein. Dann gehört sdb6 zumindest nicht zu den lebenswichtigen Daten des Systems. Versuche es zwischen root Eingabe und exit mal mit folgendem Befehl:WindowsProfi30Jahre hat geschrieben:Merkwürdigerweise kann ich jetzt wieder ins OS über den Umweg root Eingabe und exit, dann startet Debian 78.0 net normal.
Code: Alles auswählen
fsck -a /dev/sdb6
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Re: Debian 7.8.0 net USB Stick 64 GB FAT32 unetbootin
Hallo NAB,
Danke, auch wenn es nicht unbedingt hier reingehört, man kann auch von windows aus ( wenn man ein Multiboot System Windows Linux über den USB Stick etc. eingerichtet hat, gemäß diesem Tool, schon auspropiert funktioniert einwandfrei ),
http://unsicherheitsblog.de/2013/von-wi ... lesen/2231
Daten von Linux nach Windows sichern, habe ich schon mal gemacht.
Ich habe es jetzt mit fsck -a /dev/sdb6 versucht, mit -p und dann mit -y hat es dann funktioniert. Alle sdb 9 8 5 und 6 werden als clean angezeigt, jetzt fährt Debian wieder normal hoch.
Alle Meldungen dazu habe per IPAD fotografiert, welche Möglichkeit gibt es noch über die Konsole Bildschirmfotos zu erstellen und diese dann auch zu sichern ?
Wenn ich den USB Stick abziehe, habe ich vorher immer das System runtergefahren, reicht das nicht aus ?
Muss ich trotzdem noch den Stick unmounten, wie mache ich das, dazu habe ich schon einige Befehle in der bash auspropiert, die alle nicht akzeptiert wurden, mit welchem Befehl melde ich den USB Stick auf jeden Fall ab ?
Wo finde ich ein gutes Debugging Packet für Debian, möglichst in Deutsch, welches ich installieren sollte ?
Mit welchem Befehl kann ich mir grundsätzlich Systemfehler, Startfehler etc. anzeigen lassen ?
Gibt es für Debian einen grundsätzlichen Reparaturbefehl oder Wiederherstellungsbefehl ?
Oder sollte ich mir direkt nach der Neuinstallation ein Image erstellen, macht das Sinn ?
Danke an Alle für die freundliche Unterstützung und Hilfe.
Tschüss
WindowsProfi30Jahre
Danke, auch wenn es nicht unbedingt hier reingehört, man kann auch von windows aus ( wenn man ein Multiboot System Windows Linux über den USB Stick etc. eingerichtet hat, gemäß diesem Tool, schon auspropiert funktioniert einwandfrei ),
http://unsicherheitsblog.de/2013/von-wi ... lesen/2231
Daten von Linux nach Windows sichern, habe ich schon mal gemacht.
Ich habe es jetzt mit fsck -a /dev/sdb6 versucht, mit -p und dann mit -y hat es dann funktioniert. Alle sdb 9 8 5 und 6 werden als clean angezeigt, jetzt fährt Debian wieder normal hoch.
Alle Meldungen dazu habe per IPAD fotografiert, welche Möglichkeit gibt es noch über die Konsole Bildschirmfotos zu erstellen und diese dann auch zu sichern ?
Wenn ich den USB Stick abziehe, habe ich vorher immer das System runtergefahren, reicht das nicht aus ?
Muss ich trotzdem noch den Stick unmounten, wie mache ich das, dazu habe ich schon einige Befehle in der bash auspropiert, die alle nicht akzeptiert wurden, mit welchem Befehl melde ich den USB Stick auf jeden Fall ab ?
Wo finde ich ein gutes Debugging Packet für Debian, möglichst in Deutsch, welches ich installieren sollte ?
Mit welchem Befehl kann ich mir grundsätzlich Systemfehler, Startfehler etc. anzeigen lassen ?
Gibt es für Debian einen grundsätzlichen Reparaturbefehl oder Wiederherstellungsbefehl ?
Oder sollte ich mir direkt nach der Neuinstallation ein Image erstellen, macht das Sinn ?
Danke an Alle für die freundliche Unterstützung und Hilfe.
Tschüss
WindowsProfi30Jahre
Re: Debian 7.8.0 net USB Stick 64 GB FAT32 unetbootin
Doch, natürlich gehört das hier rein ... du hattest ja danach gefragt. Nur ist es reichlich ungewiss, wie gut solche Windowsprogramme auf einem defekten Ext4-Dateisystem funktionieren. Und du hast nichts darüber verraten, wie "wertvoll" dir die Daten nun sind.WindowsProfi30Jahre hat geschrieben:Danke, auch wenn es nicht unbedingt hier reingehört, man kann auch von windows aus ( wenn man ein Multiboot System Windows Linux über den USB Stick etc. eingerichtet hat, gemäß diesem Tool, schon auspropiert funktioniert einwandfrei ),
http://unsicherheitsblog.de/2013/von-wi ... lesen/2231
Weeste ... "Konsole" ist ja nun "nur Text" und keine Grafik ... darum ist auch keine Möglichkeit für "Fotos" vorgesehen. Man kann die Ausgabe der Konsole gleichzeitig in eine Textdatei schreiben lassen, und die kannst du dann einfach per Copy & Paste hier reinstellen. Dazu musst du diese Textdatei aber irgendwo speichern können ... wobei du bei Fotos das gleiche Problem hast.WindowsProfi30Jahre hat geschrieben:Alle Meldungen dazu habe per IPAD fotografiert, welche Möglichkeit gibt es noch über die Konsole Bildschirmfotos zu erstellen und diese dann auch zu sichern ?
Doch, das reicht voll und ganz! Darum habe ich ja oben schon angemerkt, das dein USB-Stick vielleicht langsam das Zeitliche segnet.WindowsProfi30Jahre hat geschrieben:Wenn ich den USB Stick abziehe, habe ich vorher immer das System runtergefahren, reicht das nicht aus ?
Öhm ... keine Ahnung! Aber ohne Kenntnis des Systems wirst du auch die Angaben des besten "Debugging-Systems" nicht verstehen.WindowsProfi30Jahre hat geschrieben:Wo finde ich ein gutes Debugging Packet für Debian, möglichst in Deutsch, welches ich installieren sollte ?
Es ist schwer zu definieren, was ein "Fehler" ist. Linux protokolliert alles mögliche in den Log-Dateien unter /var/log. Da kannst du dich auf die Suche machen, was für dich wie ein Fehler aussieht.WindowsProfi30Jahre hat geschrieben:Mit welchem Befehl kann ich mir grundsätzlich Systemfehler, Startfehler etc. anzeigen lassen ?
Gibt es den für irgendein System? (Also in einer Form, in der er auch funktioniert?)WindowsProfi30Jahre hat geschrieben:Gibt es für Debian einen grundsätzlichen Reparaturbefehl oder Wiederherstellungsbefehl ?
Linux trennt die Benutzerdaten fein säuberlich ab in das Verzeichnis /home. Es ist also sinnvoll,
/home eine eigene Partition zu gönnen. Von Konfigurationsdateien unter /etc, die du geändert hast, kannst du sicherheitshalber auch eine Kopie in deinem Home-Verzeichnis ablegen. Dann musst du dir nur noch merken, welche Software-Pakete du so installiert hast, und eine Neuinstallation läuft relativ schmerzlos ab.
Das macht genau so viel oder so wenig Sinn wie unter Windows. Danach hast du halt ein Image, das jeden Tag einen Tag mehr veraltet ist, und dem sämtliche Neuerungen fehlen.WindowsProfi30Jahre hat geschrieben:Oder sollte ich mir direkt nach der Neuinstallation ein Image erstellen, macht das Sinn ?
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"No computer system can be absolutely secure." Intel Document Number: 336983-001
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Re: Debian 7.8.0 net USB Stick 64 GB FAT32 unetbootin
Hallo NAB,
hier würde ich und sicherlich viele Andere noch gerne genaueres zu wissen: Neuinstallatiion vorher mit Parted Magic habe ich grundsätzlich swap und ext4 partioniert und dann noch zusätzlich eine home als Partitiion erstellen soweit richtig ?
Also zuerst Windows installieren C = 200 GB D=NTFS 200 GB
anderes Linux 250 GB=ext4 wieviel für home root swap etc. ?
zuletzt dann Debian 780 Wheezy 250 GB wieviel für home swap etc ?
Sinnvoll ist es doch die ganze TB Festplatte als erweiterte Partition einzurichten oder ?
Wie würdest die das Ganze in meinem Beispiel aufteilen ?
Nur dann fangen die Probleme mit der Installation von Debian erst an, bei der Installationsroutine muss ich ja neue Partiionen erstellen und kann nicht die schon bestehenden benutzen, zumindestens habe ich das bisher noch nie hinbekommen, eine gute Schritt für Schritt Anleitung, Erstellung mit Parted Magic 2014, home als Extra Partiton, sinnvolle Aufteilung der Partitiongrößen am Beispiel 1 TB im Zusammenhang mit Multiboot Windows 7 64 / PCLinuxOS und Debian 7.8.0 Wheezy gibt es so etwas schon oder ähnlich ? Das würde mich brennend interessieren, da ich hier sehr viel Zeit verschwendet habe und immer noch nicht die Lösung für mich und meine Wünsche gefunden habe.
Tschüss WindowsProfi30Jahre
WindowsProfi30Jahre hat geschrieben:
Gibt es für Debian einen grundsätzlichen Reparaturbefehl oder Wiederherstellungsbefehl ?
Gibt es den für irgendein System? (Also in einer Form, in der er auch funktioniert?)
Linux trennt die Benutzerdaten fein säuberlich ab in das Verzeichnis /home. Es ist also sinnvoll,
/home eine eigene Partition zu gönnen. Von Konfigurationsdateien unter /etc, die du geändert hast, kannst du sicherheitshalber auch eine Kopie in deinem Home-Verzeichnis ablegen. Dann musst du dir nur noch merken, welche Software-Pakete du so installiert hast, und eine Neuinstallation läuft relativ schmerzlos ab.
hier würde ich und sicherlich viele Andere noch gerne genaueres zu wissen: Neuinstallatiion vorher mit Parted Magic habe ich grundsätzlich swap und ext4 partioniert und dann noch zusätzlich eine home als Partitiion erstellen soweit richtig ?
Also zuerst Windows installieren C = 200 GB D=NTFS 200 GB
anderes Linux 250 GB=ext4 wieviel für home root swap etc. ?
zuletzt dann Debian 780 Wheezy 250 GB wieviel für home swap etc ?
Sinnvoll ist es doch die ganze TB Festplatte als erweiterte Partition einzurichten oder ?
Wie würdest die das Ganze in meinem Beispiel aufteilen ?
Nur dann fangen die Probleme mit der Installation von Debian erst an, bei der Installationsroutine muss ich ja neue Partiionen erstellen und kann nicht die schon bestehenden benutzen, zumindestens habe ich das bisher noch nie hinbekommen, eine gute Schritt für Schritt Anleitung, Erstellung mit Parted Magic 2014, home als Extra Partiton, sinnvolle Aufteilung der Partitiongrößen am Beispiel 1 TB im Zusammenhang mit Multiboot Windows 7 64 / PCLinuxOS und Debian 7.8.0 Wheezy gibt es so etwas schon oder ähnlich ? Das würde mich brennend interessieren, da ich hier sehr viel Zeit verschwendet habe und immer noch nicht die Lösung für mich und meine Wünsche gefunden habe.
Tschüss WindowsProfi30Jahre
WindowsProfi30Jahre hat geschrieben:
Gibt es für Debian einen grundsätzlichen Reparaturbefehl oder Wiederherstellungsbefehl ?
Gibt es den für irgendein System? (Also in einer Form, in der er auch funktioniert?)
Linux trennt die Benutzerdaten fein säuberlich ab in das Verzeichnis /home. Es ist also sinnvoll,
/home eine eigene Partition zu gönnen. Von Konfigurationsdateien unter /etc, die du geändert hast, kannst du sicherheitshalber auch eine Kopie in deinem Home-Verzeichnis ablegen. Dann musst du dir nur noch merken, welche Software-Pakete du so installiert hast, und eine Neuinstallation läuft relativ schmerzlos ab.
Re: Debian 7.8.0 net USB Stick 64 GB FAT32 unetbootin
Weeste ... letztendlich hängt das von deinem Anwendungsszenario ab. Warum ist deine D-Partition für Windows genau 200 GB groß? Wenn du auf C zig Spiele installieren willst, wird es auf C eng werden.WindowsProfi30Jahre hat geschrieben:anderes Linux 250 GB=ext4 wieviel für home root swap etc. ?
zuletzt dann Debian 780 Wheezy 250 GB wieviel für home swap etc ?
Bei Swap hab ich mich mit mir inzwischen auf das anderthalbfache des Hauptspeichers geeinigt. Dann klappt auch Suspend-to-Disk noch, wenn mal etwas Swap belegt ist. Und wenn viel Swap belegt ist, wird der Rechner eh derartig langsam, dass man genug Zeit hat, über mehr Hauptspeicher nachzudenken.
Bei root bin ich bisher seltenst über 40 GB hinausgekommen, selbst in der Phase, als ich zig Spiele für Debian ausprobieren musste.
Und "home" darf dann den Rest kriegen
Mit "anderes Linux" kenne ich mich übrigens nicht aus.
Wirklich sinnvoll wäre es, eine GPT statt einem MBR zu nutzen, dann kannst du so viele Partitionen haben, wie du willst. Aber dafür ist dein Windows 7 zu alt.WindowsProfi30Jahre hat geschrieben:Sinnvoll ist es doch die ganze TB Festplatte als erweiterte Partition einzurichten oder ?
MBR erlaubt 4 Partitionen, da ist es sinnvoll, die ersten drei als primäre Partitionen einzurichten. Die vierte muss dann notgedrungen eine erweiterte Partition sein.
Doch, doch, das geht, du kannst vorhandene Partitionen mit dem Wheezy-Installer als "verwenden als" einbinden. Ich weiß bloß nicht mehr wie, das letzte mal, als ich den Wheezy-Installer gesehen habe, ist bestimmt schon ein Jahr her. Die Frage wäre dann mal einen neuen Thread wertWindowsProfi30Jahre hat geschrieben:Nur dann fangen die Probleme mit der Installation von Debian erst an, bei der Installationsroutine muss ich ja neue Partiionen erstellen und kann nicht die schon bestehenden benutzen, zumindestens habe ich das bisher noch nie hinbekommen, eine gute Schritt für Schritt Anleitung, Erstellung mit Parted Magic 2014, home als Extra Partiton, sinnvolle Aufteilung der Partitiongrößen am Beispiel 1 TB im Zusammenhang mit Multiboot Windows 7 64 / PCLinuxOS und Debian 7.8.0 Wheezy gibt es so etwas schon oder ähnlich ? Das würde mich brennend interessieren, da ich hier sehr viel Zeit verschwendet habe und immer noch nicht die Lösung für mich und meine Wünsche gefunden habe.
Never change a broken system. It could be worse afterwards.
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Re: Debian 7.8.0 net USB Stick 64 GB FAT32 unetbootin
Hallo NAB,
mit den 200 GB für Windows bin ich bisher sehr gut ausgekommen, zum Spielen unter Windows / Linux habe ich obwohl ich Rentner bin und noch einige andere Hobbys habe wie Windows und Linux Distros zu installieren, einfach keine Zeit.
Nur als Info, im Moment habe ich alleine auf einer 1 TB Festplatte 5 verschiedene Linux Distros ( Debian. Linux Mint, Ubuntu Studio, Ubuntu Mate, PC Linux OS, Windows 10 Enterprise ) installiert, auf einigen anderen Festplatten noch andere Linux Distros und weitere Windows 7 64 Systeme.
Bisher konnte ich mich noch nicht entscheiden und um nur nur alleine die Linux Versionen aktuell zu halten und Fehler auszumerzen, kostet mich schon das schon extrem viel Zeit.
Ich kann mich einfach nicht entscheiden. Wer kann mir dabei helfen ?
Zur Zeit tendiere ich zu Debian und PC Linux OS.
Vielen Dank für den Hinweis, dass man bestehende ext4 Partitionen für eine Wheezy Installation nutzen kann, dass muss ich noch klären.
Zum Thema USB Stick, dass Problem liegt eindeutig am etwas älteren Laptop von Dell, der ist anscheinend mit dem schnellen 64 GB Stick einfach überfordert, Aussage vom Dell Techniker, den USB Stick habe ich aufwendig geprüft, mittels testlx von toolhouse , meines Wissens Marktführer in diesem Bereich, der ist einwandfrei in Ordnung.
Der Dell Laptop ist glaub ich von 2009 hat 4 GB Arbeitsspeicher, aber trotzdem viel zu langsam.
Tschüss WindowsProfi30Jahre
mit den 200 GB für Windows bin ich bisher sehr gut ausgekommen, zum Spielen unter Windows / Linux habe ich obwohl ich Rentner bin und noch einige andere Hobbys habe wie Windows und Linux Distros zu installieren, einfach keine Zeit.
Nur als Info, im Moment habe ich alleine auf einer 1 TB Festplatte 5 verschiedene Linux Distros ( Debian. Linux Mint, Ubuntu Studio, Ubuntu Mate, PC Linux OS, Windows 10 Enterprise ) installiert, auf einigen anderen Festplatten noch andere Linux Distros und weitere Windows 7 64 Systeme.
Bisher konnte ich mich noch nicht entscheiden und um nur nur alleine die Linux Versionen aktuell zu halten und Fehler auszumerzen, kostet mich schon das schon extrem viel Zeit.
Ich kann mich einfach nicht entscheiden. Wer kann mir dabei helfen ?
Zur Zeit tendiere ich zu Debian und PC Linux OS.
Vielen Dank für den Hinweis, dass man bestehende ext4 Partitionen für eine Wheezy Installation nutzen kann, dass muss ich noch klären.
Zum Thema USB Stick, dass Problem liegt eindeutig am etwas älteren Laptop von Dell, der ist anscheinend mit dem schnellen 64 GB Stick einfach überfordert, Aussage vom Dell Techniker, den USB Stick habe ich aufwendig geprüft, mittels testlx von toolhouse , meines Wissens Marktführer in diesem Bereich, der ist einwandfrei in Ordnung.
Der Dell Laptop ist glaub ich von 2009 hat 4 GB Arbeitsspeicher, aber trotzdem viel zu langsam.
Tschüss WindowsProfi30Jahre
Re: Debian 7.8.0 net USB Stick 64 GB FAT32 unetbootin
Naja, andere sammeln Briefmarken ...WindowsProfi30Jahre hat geschrieben: Nur als Info, im Moment habe ich alleine auf einer 1 TB Festplatte 5 verschiedene Linux Distros ( Debian. Linux Mint, Ubuntu Studio, Ubuntu Mate, PC Linux OS, Windows 10 Enterprise ) installiert, auf einigen anderen Festplatten noch andere Linux Distros und weitere Windows 7 64 Systeme.
Ja, PCLos ist nicht schlecht, war über Jahre mein OS. ABER - rolling release und KDE zeigten mir immer wieder Kleinigkeiten *, die nicht so sauber liefen. Und da liegt/lag die Ursache wohl eher im Bereich KDE.WindowsProfi30Jahre hat geschrieben: Zur Zeit tendiere ich zu Debian und PC Linux OS.
* Man kann drüber weg sehen, aber mich hat es halt gestört. Bei Wheezy KDE 64bit seh ich diese "Petitessen" halt nicht.
cu KH
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Re: Debian 7.8.0 net USB Stick 64 GB FAT32 unetbootin
Hallo, mittlweile habe ich nach einigen Stunden Suchen im Netz folgenden Link unter linux-magazin Ausgabe 03.2013 gefunden:
http://www.linux-magazin.de/Ausgaben/20 ... (offset)/2
Hier die Anleitung in Französisch:
http://liveusb.info/dotclear/index.php?pages/install
Das ist laut diesem Test der Testsieger, kennt jemand ein besseres Tool, nicht unetbootin, denn das geht gar nicht, die reinste Katastrophe, Danke.
mit der Installation 1 komme ich nicht klar, habe dann die Installationsmethode 2 Brennen einer ISO gewählt, dass wollte ich aber einfach vermeiden, komme aber einfach nicht drum herum. Ständig im Forum nachzufragen, nervt mich persönlich auch, da ja dann entsprechede negative Bemerkungen von diversen Forumsmitglieder kommen, was mich wiederrum nervt. Deswegen frage ich ja immer wieder nach Linux Kursen für Anfänger, Treffen von Debian Freunden etc. bisher habe ich dazu nie Antworten erhalten. Es gibt leider immer wieder Probleme die nicht so einfach zu lösen sind.
Auch bei diesem Tool, gibt es erhebliche Probleme, was die Erkennung des USB Sticks angeht, mal wird er erkannt, mal nicht.Sehr oft steht der Bildschirm von Ubuntu, Wie kann so etwas lösen ?
Die ISO Boot CD ist leider in französisch und läßt sich extrem schwierig auf deutsch umstellen, falls das überhaupt richtig geht.
Problem ist nämlich, wenn ich dann die deutsche ISO von Debian mittels diesem Tool auf den USB Stick installiere, ist diese dann auch in französisch, ganz toll ich bin begeistert.
Wer hat Erfahrung mit solchen Problemen ?
Ich bin hier ständig am installieren von Deutsch und deinstallieren, irgendwie klappt das alles nicht richtig. Ich bekomme diese System einfach nicht auf deutsch umgestellt, mehrfach schon übers Terminal mittels apt-get install
Dann wird mir immer unterstellt ich gebe mir keine Mühe, also ich habe jetzt ungelogen mindestens 100 Stunden meiner Freizeit mich nur mit Debian beschäftigt, trotzdem komme ich irgendwie nie so richtig weiter, ständig gibt es extrem herausfordernde Probleme, Multiboot Systeme, USB Stick Installation, DruckerProbleme ohne Ende, Netzwerk etc. und alles noch nicht so richtig gelöst.
Das frustiert ganz schön, wieviel Zeit benötigt man eigentlich um ein bißchen Debian zu können ? Denn bisher kann ich das eindeutig noch nicht.
Gibt es denn keine Version von Debian, die so etwas kann ? Bisher finde ich immer nur ISO Boot CD / DVDs die auf Ubuntu basieren, jetzt installiere hier stundenlang Sprachpakete etc. und beim nächsten Systemstart ist alles wieder futsch, ziemlich nervend. Das ist ja nicht gerade professional, gibt es keine bessere Lösung für mein Problem ?
Da ja meines Wissens die Experten hier im Forum ja grundsätzlich keine Installations DVDs mehr brennen, sondern alles ja über den USB Stick, hier stellt sich dann die Frage über welchen, da ja nicht jeder USB Stick für so etwas geeignet ist, leidvolle persönliche Erfahrung. Welche Marke ist denn sehr gut für Debian Installationen geeignet ?
Auch möchte ich natürlich vermeiden, dass mein neues Debian auf dem USB Stick dann in Französisch ist.
Derzeit rödelt das Terminal wegen der Sprachumstellung hier 10 Minuten lang.
Derzeit rödelt das Multisystem ohne Ende, die CD ist zu 100 % gebrannt also knapp über 700 MB. Anscheinend ist das wohl ein Problem, da hier die Updates kein Platz mehr haben ?
Wie kann ich hier jetzt die Updates die stundenlang gemacht sichern, da ich den Rechner runterfahren muss ?
Jetzt habe ich 2 USB Sticks angesteckt mal sehen ob nach dem Neustart, wenigstens einer erkannt wird, wo dann mal wieder alle installierten Sprachṕakete weg sind, ich bin begeistert. Mal schauen, ich werde mich melden sobald ich neueres weiss.
Also so toll ist die vom linux-magazin in 2013 als gut bewertete MultiSystem ISO BOOT CD auch nicht.
Jetzt habe ich das MultiSystem unter Debian Jessie 8.0 KDE installiert, nur wenn ich das Programm starten will, kommt immer die Frage nach dem enter user sudo Passwort, ich weiss beim besten Willen nicht was ich hier eingeben soll, dass root Passwort der Debian Installation funktioniert jedenfalls nicht, was mache ich hier falsch und wie kann ich das Programm unter Debian starten ?
Tschüss WindowsProfi30Jahre
http://www.linux-magazin.de/Ausgaben/20 ... (offset)/2
Hier die Anleitung in Französisch:
http://liveusb.info/dotclear/index.php?pages/install
Das ist laut diesem Test der Testsieger, kennt jemand ein besseres Tool, nicht unetbootin, denn das geht gar nicht, die reinste Katastrophe, Danke.
mit der Installation 1 komme ich nicht klar, habe dann die Installationsmethode 2 Brennen einer ISO gewählt, dass wollte ich aber einfach vermeiden, komme aber einfach nicht drum herum. Ständig im Forum nachzufragen, nervt mich persönlich auch, da ja dann entsprechede negative Bemerkungen von diversen Forumsmitglieder kommen, was mich wiederrum nervt. Deswegen frage ich ja immer wieder nach Linux Kursen für Anfänger, Treffen von Debian Freunden etc. bisher habe ich dazu nie Antworten erhalten. Es gibt leider immer wieder Probleme die nicht so einfach zu lösen sind.
Auch bei diesem Tool, gibt es erhebliche Probleme, was die Erkennung des USB Sticks angeht, mal wird er erkannt, mal nicht.Sehr oft steht der Bildschirm von Ubuntu, Wie kann so etwas lösen ?
Die ISO Boot CD ist leider in französisch und läßt sich extrem schwierig auf deutsch umstellen, falls das überhaupt richtig geht.
Problem ist nämlich, wenn ich dann die deutsche ISO von Debian mittels diesem Tool auf den USB Stick installiere, ist diese dann auch in französisch, ganz toll ich bin begeistert.
Wer hat Erfahrung mit solchen Problemen ?
Ich bin hier ständig am installieren von Deutsch und deinstallieren, irgendwie klappt das alles nicht richtig. Ich bekomme diese System einfach nicht auf deutsch umgestellt, mehrfach schon übers Terminal mittels apt-get install
Dann wird mir immer unterstellt ich gebe mir keine Mühe, also ich habe jetzt ungelogen mindestens 100 Stunden meiner Freizeit mich nur mit Debian beschäftigt, trotzdem komme ich irgendwie nie so richtig weiter, ständig gibt es extrem herausfordernde Probleme, Multiboot Systeme, USB Stick Installation, DruckerProbleme ohne Ende, Netzwerk etc. und alles noch nicht so richtig gelöst.
Das frustiert ganz schön, wieviel Zeit benötigt man eigentlich um ein bißchen Debian zu können ? Denn bisher kann ich das eindeutig noch nicht.
Gibt es denn keine Version von Debian, die so etwas kann ? Bisher finde ich immer nur ISO Boot CD / DVDs die auf Ubuntu basieren, jetzt installiere hier stundenlang Sprachpakete etc. und beim nächsten Systemstart ist alles wieder futsch, ziemlich nervend. Das ist ja nicht gerade professional, gibt es keine bessere Lösung für mein Problem ?
Da ja meines Wissens die Experten hier im Forum ja grundsätzlich keine Installations DVDs mehr brennen, sondern alles ja über den USB Stick, hier stellt sich dann die Frage über welchen, da ja nicht jeder USB Stick für so etwas geeignet ist, leidvolle persönliche Erfahrung. Welche Marke ist denn sehr gut für Debian Installationen geeignet ?
Auch möchte ich natürlich vermeiden, dass mein neues Debian auf dem USB Stick dann in Französisch ist.
Derzeit rödelt das Terminal wegen der Sprachumstellung hier 10 Minuten lang.
Derzeit rödelt das Multisystem ohne Ende, die CD ist zu 100 % gebrannt also knapp über 700 MB. Anscheinend ist das wohl ein Problem, da hier die Updates kein Platz mehr haben ?
Wie kann ich hier jetzt die Updates die stundenlang gemacht sichern, da ich den Rechner runterfahren muss ?
Jetzt habe ich 2 USB Sticks angesteckt mal sehen ob nach dem Neustart, wenigstens einer erkannt wird, wo dann mal wieder alle installierten Sprachṕakete weg sind, ich bin begeistert. Mal schauen, ich werde mich melden sobald ich neueres weiss.
Also so toll ist die vom linux-magazin in 2013 als gut bewertete MultiSystem ISO BOOT CD auch nicht.
Jetzt habe ich das MultiSystem unter Debian Jessie 8.0 KDE installiert, nur wenn ich das Programm starten will, kommt immer die Frage nach dem enter user sudo Passwort, ich weiss beim besten Willen nicht was ich hier eingeben soll, dass root Passwort der Debian Installation funktioniert jedenfalls nicht, was mache ich hier falsch und wie kann ich das Programm unter Debian starten ?
Tschüss WindowsProfi30Jahre
Re: Debian 7.8.0 net USB Stick 64 GB FAT32 unetbootin
So ein Blödsinn ... ich hab mir mittlerweile die erste (!) DVD von Jessie gebrannt, die taugt sowohl zur Neuinstallation von Jessie als auch zum Upgrade von Wheezy, und jetzt ist erst mal zwei Jahre lang Ruhe.WindowsProfi30Jahre hat geschrieben:Da ja meines Wissens die Experten hier im Forum ja grundsätzlich keine Installations DVDs mehr brennen, sondern alles ja über den USB Stick, hier stellt sich dann die Frage über welchen, da ja nicht jeder USB Stick für so etwas geeignet ist, leidvolle persönliche Erfahrung.
Zum Einsatz kam ein original Ibase Rohling von Aldi, sehr zu empfehlen diese Marke.
Auf einen USB-Stick kommen nur eventuell benötigte Firmware-Pakete.
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Re: Debian 7.8.0 net USB Stick 64 GB FAT32 unetbootin
Warum ein extra Tool und nicht dd?WindowsProfi30Jahre hat geschrieben:Das ist laut diesem Test der Testsieger, kennt jemand ein besseres Tool
Alternativ statt dd unter Linux / Gnome 3: Das Tool "Laufwerke" starten. Den USB-Stick auswählen. Dann auf die Zahlräder unter der graphischen Partitionsübersicht klicken. "Partitionsabbild wiederherstellen..." auswählen.
Alternativ unter Windows: http://sourceforge.net/projects/win32diskimager/
Beide dieser Tools machen (im Gegensatz zu Unetbootin und Multisystem) keine Wundersachen, sondern kopieren einfach stur-doof 1:1 die ISO-Datei auf den USB-Stick, genauso wie dd. Zum Erstellen eines Debian-Installations-USB-Sticks völlig ausreichend.
http://www.linux-user.de/LUGDeswegen frage ich ja immer wieder nach Linux Kursen für Anfänger, Treffen von Debian Freunden etc. bisher habe ich dazu nie Antworten erhalten.
Der Rechner muß einfach nur davon booten können. Die Anzahl der USB-Sticks, die das nicht können, nimmt aber schon seit Jahren ab. Hier keine Probleme bisher mit Kingston und SanDisk.hier stellt sich dann die Frage über welchen, da ja nicht jeder USB Stick für so etwas geeignet ist, leidvolle persönliche Erfahrung. Welche Marke ist denn sehr gut für Debian Installationen geeignet ?
Zuletzt geändert von owl102 am 10.05.2015 18:20:07, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Debian 7.8.0 net USB Stick 64 GB FAT32 unetbootin
googletrans
((ff) js + requestpolicy freigeben, kommt die Nachfrage zur Übersetzung)
orig:
((ff) js + requestpolicy freigeben, kommt die Nachfrage zur Übersetzung)
naja.Code: Alles auswählen
## Das Depot von Multisystem hinzufügen sudo apt-Add-Repository 'deb http://liveusb.info/multisystem/depot alle Hand' ## Den öffentlichen Schlüssel hinzufügen wget -q -O - http://liveusb.info/multisystem/depot/multisystem.asc | sudo apt-key add - Laden Sie ## Quellen sudo apt-get update ## Multisystem installieren sudo apt-get install Multisystem- #Utilisateurs Debian # Nach der Installation Multi fügen Sie Ihre $ USER zu adm group. sudo usermod -a -G adm "$ SUDO_USER"
orig:
Code: Alles auswählen
## Ajoutez le Depôt de MultiSystem sudo apt-add-repository 'deb http://liveusb.info/multisystem/depot all main' ## Ajoutez la clé publique wget -q -O - http://liveusb.info/multisystem/depot/multisystem.asc | sudo apt-key add - ## Rechargez les sources sudo apt-get update ## Installez MultiSystem sudo apt-get install multisystem #Utilisateurs de Debian, #Après l'installation de multisystem ajoutez votre $USER au groupe adm. sudo usermod -a -G adm "$SUDO_USER"
mfg rendegast
-----------------------
Viel Eifer, viel Irrtum; weniger Eifer, weniger Irrtum; kein Eifer, kein Irrtum.
(Lin Yutang "Moment in Peking")
-----------------------
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Re: Debian 7.8.0 net USB Stick 64 GB FAT32 unetbootin
Hallo. im Menü von Multiboot MS bekomme ich einfach nicht die beiden Distros Debian und Xubuntu hinzugefügt, wenn ich dann den Persistent Modus ausführen will, kommt immer die Fehlermeldung Bitte Distrubition auswählen zu der der Persistentmodus hinzugefügt werden soll!
Grub ist installiert, die ISO von Debian und Xubuntu sind auf dem 64 GB Stick und dann hakts einfach bei mir.
Kennt sich jemand gut mit dem Tool Multisystem aus und kann mir sagen , was ich hier vergesse oder falsch mache ?
http://wiki.ubuntuusers.de/MultiSystem
Hier ist mein Problem nun wirklich gut verstaendlich erklaert, trotzdem beides Drag and Drop geht nicht und auch mit dem rechten Pfeil nach unten neben dem Beenden Knopf geht auch nicht. Die beiden USB Sticks habe ich auch Funktionsfaehigkeit ausfuehrlichst getestet, daran kann es also auch nicht liegen. Bin ich zu Bloed oder was mache ich falsch. Mittlerweile beschaeftige ich mich nur mit diesem Thema Debian u. Xubuntu vom USB Stick booten, seit rund 30 Stunden, dass nervt ganz wenn man so bei schoensten Wetter im Keller sitzt und nichts klappt.
Hier habe ich im Debian Forum einen Beitrag dazu gefunden, hier gab es erhebliche Probleme, aehnlich wie bei mir mit dem Multisystem>
viewtopic.php?f=28&t=140435
Nur was ich dann nicht verstehe, wenn es vom linux magazin in 03.2013 ausfuehrlichst getestet wurde, verstehe ich nicht wieso z.B. bei der Installation des Xubuntu die man mal irgendwann zufaellig geklappt hat, alles in Fraenzoesisch ist _ Die ISO die habe ich von ubuntu.de und debian.de runtergeladen _
Habe ich noch eine Chance den Fehler zu finden oder liegt es vielleicht gar an mir
Hier noch ein weiterer Link zu dem Thema, scheint doch anscheinend zu funktionieren ?
http://www.linux-community.de/Archiv/Ti ... -USB-Stick
Zum einen boote ich von ISO CD das Multisystem, nur da komme ich irgendwie überhaupt nicht weiter, desweiteren wenn ich unter Debian Jessie 8.0 ( hier habe ich das Multisystem direkt installiert ) direkt multiboot.usb starte, verlangt das Programm immer ein root Passwort, dass müßte doch mein eigenes für die Debian 8.0 KDE Installation sein oder gibt es hier ein Standard Passwort, welches ich noch nicht herausgefunden habe ?
Ich bekomme langsam die Krise, weil ich einfach nicht mehr weiter weiss, wenn das Ganze doch ausführlichst getestet worden ist vom linux-magazin.de aus 2013. dann kann man sich doch darauf verlassen, dass es einwandfrei funktioniert oder ?
Auch finde ich ja sehr viele Infos zu diesem Thema im Netz und die sind soweit ich das Erkennen kann, alle positiv, bis auf meine Erfahrungen die des anderen
Threadstarter aus 01.2013 Alternative zu Multisystem / Multiboot USB-disk erstelle
Alles recht merkwürdig ?
Im Moment habe ich noch unter apt-get update im Zusammenhang mit der Installation des Paketes des Multisystems noch folgende Fehlermeldung:
W: Fehlschlag beim Holen von http://liveusb.info/multisystem/depot/d ... 4/Packages 404 Not Found
E: Einige Indexdateien konnten nicht heruntergeladen werden. Sie wurden ignoriert oder alte an ihrer Stelle benutzt.
root@debian80Jessie:/home/guenter#
Ist das relevant ?
Tschüss
WindowsProfi30Jahre
Grub ist installiert, die ISO von Debian und Xubuntu sind auf dem 64 GB Stick und dann hakts einfach bei mir.
Kennt sich jemand gut mit dem Tool Multisystem aus und kann mir sagen , was ich hier vergesse oder falsch mache ?
http://wiki.ubuntuusers.de/MultiSystem
Hier ist mein Problem nun wirklich gut verstaendlich erklaert, trotzdem beides Drag and Drop geht nicht und auch mit dem rechten Pfeil nach unten neben dem Beenden Knopf geht auch nicht. Die beiden USB Sticks habe ich auch Funktionsfaehigkeit ausfuehrlichst getestet, daran kann es also auch nicht liegen. Bin ich zu Bloed oder was mache ich falsch. Mittlerweile beschaeftige ich mich nur mit diesem Thema Debian u. Xubuntu vom USB Stick booten, seit rund 30 Stunden, dass nervt ganz wenn man so bei schoensten Wetter im Keller sitzt und nichts klappt.
Hier habe ich im Debian Forum einen Beitrag dazu gefunden, hier gab es erhebliche Probleme, aehnlich wie bei mir mit dem Multisystem>
viewtopic.php?f=28&t=140435
Nur was ich dann nicht verstehe, wenn es vom linux magazin in 03.2013 ausfuehrlichst getestet wurde, verstehe ich nicht wieso z.B. bei der Installation des Xubuntu die man mal irgendwann zufaellig geklappt hat, alles in Fraenzoesisch ist _ Die ISO die habe ich von ubuntu.de und debian.de runtergeladen _
Habe ich noch eine Chance den Fehler zu finden oder liegt es vielleicht gar an mir
Hier noch ein weiterer Link zu dem Thema, scheint doch anscheinend zu funktionieren ?
http://www.linux-community.de/Archiv/Ti ... -USB-Stick
Zum einen boote ich von ISO CD das Multisystem, nur da komme ich irgendwie überhaupt nicht weiter, desweiteren wenn ich unter Debian Jessie 8.0 ( hier habe ich das Multisystem direkt installiert ) direkt multiboot.usb starte, verlangt das Programm immer ein root Passwort, dass müßte doch mein eigenes für die Debian 8.0 KDE Installation sein oder gibt es hier ein Standard Passwort, welches ich noch nicht herausgefunden habe ?
Ich bekomme langsam die Krise, weil ich einfach nicht mehr weiter weiss, wenn das Ganze doch ausführlichst getestet worden ist vom linux-magazin.de aus 2013. dann kann man sich doch darauf verlassen, dass es einwandfrei funktioniert oder ?
Auch finde ich ja sehr viele Infos zu diesem Thema im Netz und die sind soweit ich das Erkennen kann, alle positiv, bis auf meine Erfahrungen die des anderen
Threadstarter aus 01.2013 Alternative zu Multisystem / Multiboot USB-disk erstelle
Alles recht merkwürdig ?
Im Moment habe ich noch unter apt-get update im Zusammenhang mit der Installation des Paketes des Multisystems noch folgende Fehlermeldung:
W: Fehlschlag beim Holen von http://liveusb.info/multisystem/depot/d ... 4/Packages 404 Not Found
E: Einige Indexdateien konnten nicht heruntergeladen werden. Sie wurden ignoriert oder alte an ihrer Stelle benutzt.
root@debian80Jessie:/home/guenter#
Ist das relevant ?
Tschüss
WindowsProfi30Jahre
Zuletzt geändert von WindowsProfi30Jahre am 11.05.2015 16:33:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Debian 7.8.0 net USB Stick 64 GB FAT32 unetbootin
NAB hat geschrieben:Doch, natürlich gehört das hier rein ... du hattest ja danach gefragt. Nur ist es reichlich ungewiss, wie gut solche Windowsprogramme auf einem defekten Ext4-Dateisystem funktionieren. Und du hast nichts darüber verraten, wie "wertvoll" dir die Daten nun sind.WindowsProfi30Jahre hat geschrieben:Danke, auch wenn es nicht unbedingt hier reingehört, man kann auch von windows aus ( wenn man ein Multiboot System Windows Linux über den USB Stick etc. eingerichtet hat, gemäß diesem Tool, schon auspropiert funktioniert einwandfrei ),
http://unsicherheitsblog.de/2013/von-wi ... lesen/2231
Weeste ... "Konsole" ist ja nun "nur Text" und keine Grafik ... darum ist auch keine Möglichkeit für "Fotos" vorgesehen. Man kann die Ausgabe der Konsole gleichzeitig in eine Textdatei schreiben lassen, und die kannst du dann einfach per Copy & Paste hier reinstellen. Dazu musst du diese Textdatei aber irgendwo speichern können ... wobei du bei Fotos das gleiche Problem hast.WindowsProfi30Jahre hat geschrieben:Alle Meldungen dazu habe per IPAD fotografiert, welche Möglichkeit gibt es noch über die Konsole Bildschirmfotos zu erstellen und diese dann auch zu sichern ?
Doch, das reicht voll und ganz! Darum habe ich ja oben schon angemerkt, das dein USB-Stick vielleicht langsam das Zeitliche segnet.WindowsProfi30Jahre hat geschrieben:Wenn ich den USB Stick abziehe, habe ich vorher immer das System runtergefahren, reicht das nicht aus ?
Wie schon gesagt, der USB Stick ist getestet und nachweislich von meiner Seite einwandfrei.
Öhm ... keine Ahnung! Aber ohne Kenntnis des Systems wirst du auch die Angaben des besten "Debugging-Systems" nicht verstehen.WindowsProfi30Jahre hat geschrieben:Wo finde ich ein gutes Debugging Packet für Debian, möglichst in Deutsch, welches ich installieren sollte ?
Es ist schwer zu definieren, was ein "Fehler" ist. Linux protokolliert alles mögliche in den Log-Dateien unter /var/log. Da kannst du dich auf die Suche machen, was für dich wie ein Fehler aussieht.WindowsProfi30Jahre hat geschrieben:Mit welchem Befehl kann ich mir grundsätzlich Systemfehler, Startfehler etc. anzeigen lassen ?
Gibt es den für irgendein System? (Also in einer Form, in der er auch funktioniert?)WindowsProfi30Jahre hat geschrieben:Gibt es für Debian einen grundsätzlichen Reparaturbefehl oder Wiederherstellungsbefehl ?
z.B. unter Windows ausführen sfc /scannow, hat bei mir schon etliche Dateien automatisch repariert, so etwas meine ich oder chkdsk /f u. ff.
Linux trennt die
Partitionstabelleneinträge sind nicht in Festplatten-Reihenfolge.
root@debian80Jessie:/home/guenter#
Quellcode
1
lspci -nnk | grep "VGA\|'Kern'\|3D\|Display" -A2
Quellcode
1
sudo apt-get install htop fein säuberlich ab in das Verzeichnis /home. Es ist also sinnvoll,
/home eine eigene Partition zu gönnen. Von Konfigurationsdateien unter /etc, die du geändert hast, kannst du sicherheitshalber auch eine Kopie in deinem Home-Verzeichnis ablegen. Dann musst du dir nur noch merken, welche Software-Pakete du so installiert hast, und eine Neuinstallation läuft relativ schmerzlos ab.
Das macht genau so viel oder so wenig Sinn wie unter Windows. Danach hast du halt ein Image, das jeden Tag einen Tag mehr veraltet ist, und dem sämtliche Neuerungen fehlen.WindowsProfi30Jahre hat geschrieben:Oder sollte ich mir direkt nach der Neuinstallation ein Image erstellen, macht das Sinn ?
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Re: Debian 7.8.0 net USB Stick 64 GB FAT32 unetbootin
Hallo,
jetzt weiss ich leider immer noch nicht ob dieses multisystem etwas taugt oder nicht ?
Hat irgendj emand Erfahrung damit oder was wird hier im Forum hauptsächlich genutzt um 2 oder 3 Linux Distros auf einen USB Stick zu installieren ?
Dafür habe ich mir extra 1X 512 GB Stick besorgt, dass sollte doch reichen.
Wie gesagt, ich habe multisystem bei mir auf dem Debian Jessie 8 KDE installiert, leider verlangt multisystem immer das root Passwort und weiss bloss nicht welches, jedesfalls nicht das von Debian 8.0m ansonsten habe ich keins vereinbart ?
Tschüss WindowsProfi30Jahre
jetzt weiss ich leider immer noch nicht ob dieses multisystem etwas taugt oder nicht ?
Hat irgendj emand Erfahrung damit oder was wird hier im Forum hauptsächlich genutzt um 2 oder 3 Linux Distros auf einen USB Stick zu installieren ?
Dafür habe ich mir extra 1X 512 GB Stick besorgt, dass sollte doch reichen.
Wie gesagt, ich habe multisystem bei mir auf dem Debian Jessie 8 KDE installiert, leider verlangt multisystem immer das root Passwort und weiss bloss nicht welches, jedesfalls nicht das von Debian 8.0m ansonsten habe ich keins vereinbart ?
Tschüss WindowsProfi30Jahre
Re: Debian 7.8.0 net USB Stick 64 GB FAT32 unetbootin
Wer hier Distributionen ausprobiert, nutzt dafür meist Virtualisierung, also virtuelle Maschinen mit virtualbox oder kvm.
Jesus saves. Buddha does incremental backups.
Windows ist doof, Linux funktioniert nicht • Don't break debian! • Wie man widerspricht
Windows ist doof, Linux funktioniert nicht • Don't break debian! • Wie man widerspricht
Re: Debian 7.8.0 net USB Stick 64 GB FAT32 unetbootin
Hallo? Ich hab ne umfangreiche Arbeitsumgebung auf einem 16 GB Stick.WindowsProfi30Jahre hat geschrieben:Dafür habe ich mir extra 1X 512 GB Stick besorgt, dass sollte doch reichen.
Wieviele 16 GB Sticks hättest du für das Geld bekommen? Auf jeden nen Aufkleber, welches Linux drauf ist, und du hättest deinen ganzen "Multisystem"-Ärger gar nicht. Mach's dir doch nicht so umständlich ... du bist doch nur noch am Verwalten und hast kaum noch Zeit zum Ausprobieren ...
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