Partitionen
Partitionen
Hallo Leute
ich habe mir meine Debianinstallation mit einer seperaten Home-Partion installiert.
Dabei wurde eine /dev/sda1 mit 9,1 GB und eine /dev/sda6 (home) mit 893GB erstellt.
Mein Problem ist jetzt, das die /dev/sda1 voll läuft. Wie könnte ich das unterbinden? Liegt es daran, das die "home"-Partition mit unter der /dev/sda1 liegt?
Danke für eure Antworten
ich habe mir meine Debianinstallation mit einer seperaten Home-Partion installiert.
Dabei wurde eine /dev/sda1 mit 9,1 GB und eine /dev/sda6 (home) mit 893GB erstellt.
Mein Problem ist jetzt, das die /dev/sda1 voll läuft. Wie könnte ich das unterbinden? Liegt es daran, das die "home"-Partition mit unter der /dev/sda1 liegt?
Danke für eure Antworten
Re: Partitionen
Poste hier mal den Output von 'df -h' und 'lsblk'.
http://www.youtube.com/watch?v=PpUrMk3g_og (Angriff auf die Freiheit von Ilija Trojanow / Juli Zeh) - let’s encrypt
Re: Partitionen
Hallo gehrke,
Hier einmal 'lsblk':
und 'df -h':
Ist bestimmt falsch wie ich es gepostet habe!?
Hier einmal 'lsblk':
Code: Alles auswählen
NAME MAJ:MIN RM SIZE RO TYPE MOUNTPOINT
sda 8:0 0 931,5G 0 disk
├─sda1 8:1 0 9,3G 0 part /
├─sda2 8:2 0 1K 0 part
├─sda5 8:5 0 15,7G 0 part [SWAP]
└─sda6 8:6 0 906,5G 0 part /home
sr0 11:0 1 1024M 0 rom
Code: Alles auswählen
Dateisystem Größe Benutzt Verf. Verw% Eingehängt auf
/dev/sda1 9,1G 4,0G 4,6G 47% /
udev 10M 0 10M 0% /dev
tmpfs 1,6G 9,0M 1,6G 1% /run
tmpfs 3,9G 72K 3,9G 1% /dev/shm
tmpfs 5,0M 4,0K 5,0M 1% /run/lock
tmpfs 3,9G 0 3,9G 0% /sys/fs/cgroup
/dev/sda6 893G 5,1G 842G 1% /home
tmpfs 786M 12K 786M 1% /run/user/1000
Zuletzt geändert von Cae am 29.04.2015 01:04:16, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: [code]-Boxen verbaut
Grund: [code]-Boxen verbaut
Re: Partitionen
Die Verwendung von Code-Tags würde es etwas übersichtlicher/strukturierter machen...
http://www.youtube.com/watch?v=PpUrMk3g_og (Angriff auf die Freiheit von Ilija Trojanow / Juli Zeh) - let’s encrypt
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Re: Partitionen
Über 9 GB sollten eigentlich locker für das System ausreichen. Wurde da jemals schon ein apt-get clean gemacht, um die runtergeladenen Pakete zu entsorgen ?
Saut da einer /tmp zu ?
Saut da einer /tmp zu ?
Re: Partitionen
Mit 'du' kannst Du Dir den Speicherverbrauch detailiert anzeigen lassen.
Beispiel:
Beispiel:
Code: Alles auswählen
du -h --max-depth=1 /
http://www.youtube.com/watch?v=PpUrMk3g_og (Angriff auf die Freiheit von Ilija Trojanow / Juli Zeh) - let’s encrypt
Re: Partitionen
Zuerstmal: Dass / über GiB geht ist eher ungewöhnlich. Aber nicht total abnormal. Ich würde auch danach gucken was da so viel Platz wegnimmmt, aber sBei nem TiB Platte ist wahrscheinlich das sinnvoller:
Sonst kannst du auch einfach die SWAP (oder einen Teil davon) zu /usr machen.
- Swap aushängen
Code: Alles auswählen
swapoff -a
- Partition sda5 löchen, sda2 auf minimalgröße verkleinern
- Von partition sda6 etwas hinten abschneiden.
- sda1 maximal vergrößern
- den von sda6 freigewordenen Platz für eine neue partition benutzen.
- die neue Partition zum SWAP machen.
- fstab um die UUID der neuen SWAP anpassen.
Sonst kannst du auch einfach die SWAP (oder einen Teil davon) zu /usr machen.
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Re: Partitionen
Hallo wanne,
vielleicht kannst Du mir auch weiterhelfen?
Ich möchte gerne auf meinem 64 GB USB Stick ein Debian 7.8.0 net 64 GB installieren. Derzeit habe ich schon installiert, leider nur Probleme ohne Ende:
271M /home
26M /root
5,2M /etc
17M /boot
7,3G /usr
1,0K /srv
840K /run
1,0K /lib64
du: Zugriff auf „/proc/4534/task/4534/fd/4“ nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
du: Zugriff auf „/proc/4534/task/4534/fdinfo/4“ nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
du: Zugriff auf „/proc/4534/fd/4“ nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
du: Zugriff auf „/proc/4534/fdinfo/4“ nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
0 /proc
30K /media
7,3M /sbin
1,0K /opt
0 /sys
122M /lib
1,0K /selinux
1,0K /mnt
620M /var
61K /tmp
7,3M /bin
12K /lost+found
0 /dev
1,0K /.pulse
8,3G /
root@debianDell:/home/guenter#
Derzeit kann ich Debian nur starten, indem ich vom USB Stick boote und dann kommen etliche Fehlermeldungen, ich gebe dann exit ein und dann fährt das OS erst hoch, etwas umständlich. Die Fehler will ich jetzt nicht mehr beheben, ich bastele damit schon seit Wochen rum, es reicht.
Ich würde jetzt gerne alles neu installlieren und möchte gerne in Zukunft sichergehen, dass ich nicht ähnliche Probleme wie jetzt bekomme. Fehlermeldungen ohne Ende und usr mit 7.3 GB schon fast voll.
Wie kann ich hier sinnvoll mittels GPARTED die Partitionen vorbereiten und dann auch sinnvoll neu installieren, gibt es dafür eine gute Schritt für Schritt Anleitung hier im Forum oder im Ubuntu Forum ?
Insbesondere die wichigen Partitionen sollten ausreichend gross sein. Bei der automatisierten Installation durch Debian selbst, funktioniert das meines Erachtens nicht sinnvoll.
Bisher habe ich dazu noch nichts gefunden ?
Bisher habe ich das Ganze mit http://unetbootin.sourceforge.net/ gemacht, dass war aber letztlich totaler Murks. Mit welchem Tool kann ich hier sinnvoll den USB Stick für die Installation vorbereiten ?
Tschüss WindowsProfi30Jahre
vielleicht kannst Du mir auch weiterhelfen?
Ich möchte gerne auf meinem 64 GB USB Stick ein Debian 7.8.0 net 64 GB installieren. Derzeit habe ich schon installiert, leider nur Probleme ohne Ende:
271M /home
26M /root
5,2M /etc
17M /boot
7,3G /usr
1,0K /srv
840K /run
1,0K /lib64
du: Zugriff auf „/proc/4534/task/4534/fd/4“ nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
du: Zugriff auf „/proc/4534/task/4534/fdinfo/4“ nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
du: Zugriff auf „/proc/4534/fd/4“ nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
du: Zugriff auf „/proc/4534/fdinfo/4“ nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
0 /proc
30K /media
7,3M /sbin
1,0K /opt
0 /sys
122M /lib
1,0K /selinux
1,0K /mnt
620M /var
61K /tmp
7,3M /bin
12K /lost+found
0 /dev
1,0K /.pulse
8,3G /
root@debianDell:/home/guenter#
Derzeit kann ich Debian nur starten, indem ich vom USB Stick boote und dann kommen etliche Fehlermeldungen, ich gebe dann exit ein und dann fährt das OS erst hoch, etwas umständlich. Die Fehler will ich jetzt nicht mehr beheben, ich bastele damit schon seit Wochen rum, es reicht.
Ich würde jetzt gerne alles neu installlieren und möchte gerne in Zukunft sichergehen, dass ich nicht ähnliche Probleme wie jetzt bekomme. Fehlermeldungen ohne Ende und usr mit 7.3 GB schon fast voll.
Wie kann ich hier sinnvoll mittels GPARTED die Partitionen vorbereiten und dann auch sinnvoll neu installieren, gibt es dafür eine gute Schritt für Schritt Anleitung hier im Forum oder im Ubuntu Forum ?
Insbesondere die wichigen Partitionen sollten ausreichend gross sein. Bei der automatisierten Installation durch Debian selbst, funktioniert das meines Erachtens nicht sinnvoll.
Bisher habe ich dazu noch nichts gefunden ?
Bisher habe ich das Ganze mit http://unetbootin.sourceforge.net/ gemacht, dass war aber letztlich totaler Murks. Mit welchem Tool kann ich hier sinnvoll den USB Stick für die Installation vorbereiten ?
Tschüss WindowsProfi30Jahre
Re: Partitionen
@WindowsProfi30Jahre
Ich fass es nicht!
@alle
9GB für / dürfte locker ausreichen! Vielleicht macht man mal eins nach dem anderen.
Was ist das für ein Debian?
Hast du apt-get clean laufen lassen?
warum 15Gb swap?
warum ca. 1Tb für Home?
Partitionieren geht am einfachsten mit gparted. Und es funktioniert sogar!
Ich fass es nicht!
@alle
9GB für / dürfte locker ausreichen! Vielleicht macht man mal eins nach dem anderen.
Was ist das für ein Debian?
Hast du apt-get clean laufen lassen?
warum 15Gb swap?
warum ca. 1Tb für Home?
Partitionieren geht am einfachsten mit gparted. Und es funktioniert sogar!
Re: Partitionen
Der Thread ist zwar schon älter, aber ich denke hier wird ein uraltes Problem, erneut deutlich.
Das Partitionieren mittels Konsolenprogrammen ist besonders am Anfang schwer nachvollziehbar und unübersichtlich.
Der Debian Installer bietet, doch alle Möglichkeiten zur leicht verständlichen Partitionierung vor der Installation an, auch die "geführte Installation" auf eine einzelne Partition. Die haben sich da wirklich was bei gedacht, die Entwickler.
Das linuxtypische Partitionsschema, mit eigenen Partitionen für alles mögliche, wird für Anfänger ausdrücklich nicht empfohlen, im Debian Installer!
Der private Nutzer hat ein neues Linux-System via USB-stick schneller (ca. 15min.) und wesentlich unkomplizierter aufgesetzt als ein Serveradmin einen Server. Deshalb haben so viele unterschiedliche Partitionen für den privaten (Novizen-)Nutzer eher keine Vorteile.
Besser ist es am Anfang, so wie man es von Windows auch kennt, alles auf einer Partition zu installieren.
Später kommt man dann wie der TE dazu sich erneut mit den Partitionen zu beschäftigen, aber bis dahin hat man bereits eine Menge an Know-How entwickelt und kennt die Möglichkeiten. Alles andere kann man hier im Forum erfragen, funktioniert doch super hier.
@ Aiki09 (getz hättisch fass Alki09 jeschrieben) ein in der Konsole verrät dir wieviel physikalischen Arbeitsspeicher du hast. Ich bin mir fast sicher das du die gesamte Swap-Partition gar nicht benötigst, diese einfach formatieren und damit deine Root-Partition vergrößern.
Obwohl ich gerne verstehen würde was denn da überläuft...?
@ WindowsProfi30Jahre
siehe oben und schau dir mal "DD" genauer an.
Das Partitionieren mittels Konsolenprogrammen ist besonders am Anfang schwer nachvollziehbar und unübersichtlich.
Der Debian Installer bietet, doch alle Möglichkeiten zur leicht verständlichen Partitionierung vor der Installation an, auch die "geführte Installation" auf eine einzelne Partition. Die haben sich da wirklich was bei gedacht, die Entwickler.
Das linuxtypische Partitionsschema, mit eigenen Partitionen für alles mögliche, wird für Anfänger ausdrücklich nicht empfohlen, im Debian Installer!
Der private Nutzer hat ein neues Linux-System via USB-stick schneller (ca. 15min.) und wesentlich unkomplizierter aufgesetzt als ein Serveradmin einen Server. Deshalb haben so viele unterschiedliche Partitionen für den privaten (Novizen-)Nutzer eher keine Vorteile.
Besser ist es am Anfang, so wie man es von Windows auch kennt, alles auf einer Partition zu installieren.
Später kommt man dann wie der TE dazu sich erneut mit den Partitionen zu beschäftigen, aber bis dahin hat man bereits eine Menge an Know-How entwickelt und kennt die Möglichkeiten. Alles andere kann man hier im Forum erfragen, funktioniert doch super hier.
@ Aiki09 (getz hättisch fass Alki09 jeschrieben) ein
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free
Obwohl ich gerne verstehen würde was denn da überläuft...?
@ WindowsProfi30Jahre
siehe oben und schau dir mal "DD" genauer an.
Zuletzt geändert von wurstLpz am 01.05.2015 17:03:15, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Partitionen
Ganz genau.wurstLpz hat geschrieben: Der Debian Installer bietet, doch alle Möglichkeiten zur leicht verständlichen Partitionierung vor der Installation an, auch die "geführte Installation" auf eine einzelne Partition.
Ich frage mich immer wieder, was manche Leute da anstellen. Mittels Live-CD partitionieren, mit fdisk, mit gparted, usw.. Alles unnötig und überflüssig. Kann man alles während der Installation direkt mit dem Installer machen. Von einfach bis hin zum verschlüsselten LVM.
Richtig.Deshalb haben so viele unterschiedliche Partitionen für den privaten (Novizen-)Nutzer eher keine Vorteile.
Besser ist es am Anfang, so wie man es von Windows auch kennt, alles auf einer Partition zu installieren.
Später kommt man dann wie der TE dazu sich erneut mit den Partitionen zu beschäftigen, aber bis dahin hat man bereits eine Menge an Know-How entwickelt und kennt die Möglichkeiten.
Das hat mit Knowhow eigentlich gar nichts zu tun. Extra-Partitionen für /temp, /var/, usw. sind auf einem Desktoprechner schlicht unsinnig. Man verschenkt nur unnötig Platz, weil auf jeder Partition noch etwas frei ist, was man für andere Dinge nicht mehr nutzen kann.
Ich habe nur eine /-Partition, in der auch /home enthalten ist, weil dort eh nur die dotfiles liegen. Für Daten eine Extra-Partition, bzw. in meinem Fall eine eigene Platte, und das war es auch schon. Selbst swap habe ich nicht. Ist bei 8 GB auch völlig unnötig. Einzige Ausnahme ist, wenn man suspend to disk nutzen will.
Re: Partitionen
Exakt so ist es.Radfahrer hat geschrieben: Extra-Partitionen für /temp, /var/, usw. sind auf einem Desktoprechner schlicht unsinnig. Man verschenkt nur unnötig Platz, weil auf jeder Partition noch etwas frei ist, was man für andere Dinge nicht mehr nutzen kann.
Ich habe nur eine /-Partition, in der auch /home enthalten ist, weil dort eh nur die dotfiles liegen. Für Daten eine Extra-Partition, bzw. in meinem Fall eine eigene Platte, und das war es auch schon. Selbst swap habe ich nicht. Ist bei 8 GB auch völlig unnötig. Einzige Ausnahme ist, wenn man suspend to disk nutzen will.
Genauso sieht auch mein System aus, und das unverändert seit Jahren.
Keine swap, da 8 GB Ram, und besondere Daten kommen auf eine externe USB-Platte.
@ WindowsProfi30Jahre
Was treibst Du da eigentlich schon die ganze Zeit für einen Unfug?
Mach das alles platt und installiere das neu, und dann geführt. Alles andere ist bei Deinem Kenntnisstand Quatsch.
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Re: Partitionen
Hallo,
mittllerweile habe ich mir auch mit dem Versuch den USB Stick 64 GB neu einzurichten mal eben den grub vom Debian Desktop Rechner zerschossen. Hier habe ich ein Multiboot System laufen, Debian, Windows und andere Linux Distros. Hier habe nach vielen vergeblichen Versuchen mit plop, Supergrup1 und GEPARTED aktuelle Version den Bootloader zu reparieren, alte Methode, Debian einfach neu über die sda13 der alten Debian Installation installiert und schon startet mein Multiboot System wieder. Ist sicherlich einfach, aber nicht die ideale Methode auf Dauer. Kann man den grub bootloader evtl. sichern und ggf. neu einspielen ?
Den USB Stick habe ich neu formatiert, mit GEPARTED neue Partitionen erstellt, dann über eine Debian DVD 7.8.0 amd64 neu installiert, bootet nicht. Wieder neu formatiert und jetzt müßte ich schon wissen, wie ich bei 64 GB Größe garantiert ausreichend Platz für root usr boot home habe ( root= 25 GB ) boot= 5 GB und Rest für home, swap benötige ich nicht oder ? Gibt es etwas Besseres als netbootin zur einfachen Installation für einen USB Stick ? Auch ist der USB Stick zu schnell für meinen Laptop von Dell, der rund 5 Jahre ist, kann man hier unter Debian etwas einstellen oder verändern, damit der USB Stick auch vom Dell beim Booten erkannt wird ?
Tschüss
WindowsProfi30Jahre
mittllerweile habe ich mir auch mit dem Versuch den USB Stick 64 GB neu einzurichten mal eben den grub vom Debian Desktop Rechner zerschossen. Hier habe ich ein Multiboot System laufen, Debian, Windows und andere Linux Distros. Hier habe nach vielen vergeblichen Versuchen mit plop, Supergrup1 und GEPARTED aktuelle Version den Bootloader zu reparieren, alte Methode, Debian einfach neu über die sda13 der alten Debian Installation installiert und schon startet mein Multiboot System wieder. Ist sicherlich einfach, aber nicht die ideale Methode auf Dauer. Kann man den grub bootloader evtl. sichern und ggf. neu einspielen ?
Den USB Stick habe ich neu formatiert, mit GEPARTED neue Partitionen erstellt, dann über eine Debian DVD 7.8.0 amd64 neu installiert, bootet nicht. Wieder neu formatiert und jetzt müßte ich schon wissen, wie ich bei 64 GB Größe garantiert ausreichend Platz für root usr boot home habe ( root= 25 GB ) boot= 5 GB und Rest für home, swap benötige ich nicht oder ? Gibt es etwas Besseres als netbootin zur einfachen Installation für einen USB Stick ? Auch ist der USB Stick zu schnell für meinen Laptop von Dell, der rund 5 Jahre ist, kann man hier unter Debian etwas einstellen oder verändern, damit der USB Stick auch vom Dell beim Booten erkannt wird ?
Tschüss
WindowsProfi30Jahre
Re: Partitionen
5 GB für eine /boot Partition? Ähem... das finde ich jetzt schon ein "klitzekleines bisschen" zu viel! - Hast Du die Texte der Vorredner bereits durchgelesen? Da sind gute Tips dabei, wenn man bei der Partitionierung überfordert ist... Hab soeben auch etwas dazugelernt!WindowsProfi30Jahre hat geschrieben: ausreichend Platz für root usr boot home habe ( root= 25 GB ) boot= 5 GB und Rest für home, swap benötige ich nicht oder ?
LG B-52
«Der Vorteil der Klugheit besteht darin,
dass man sich dumm stellen kann.
Das Gegenteil ist schon schwieriger.»
(Kurt Tucholsky)
dass man sich dumm stellen kann.
Das Gegenteil ist schon schwieriger.»
(Kurt Tucholsky)
Re: Partitionen
Och, warum?B52 hat geschrieben:5 GB für eine /boot Partition? Ähem... das finde ich jetzt schon ein "klitzekleines bisschen" zu viel!
Da hat man wenigstens Platz für die nächsten 1000 Kernels.