[gelöst]Kaputte Dateien Löschen

Warum Debian und/oder eine seiner Spielarten? Was muss ich vorher wissen? Wo geht es nach der Installation weiter?
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Patsche
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Re: Kaputte Dateien Löschen

Beitrag von Patsche » 26.02.2015 19:12:37

Der Themenersteller müsste eben mal erklären, wie er das Ding einhängt, und wo? ;)

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Prometheuss
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Re: Kaputte Dateien Löschen

Beitrag von Prometheuss » 27.02.2015 16:23:44

Patsche hat geschrieben:Der Themenersteller müsste eben mal erklären, wie er das Ding einhängt, und wo? ;)
Also,
der stick hatte kaputte nicht änderbare dateien. also mittels dd alles entfernt. dann mit gparted ext2 drauf geschmissen, gemountet wird jetzt wieder automatisch unter dem mountpoint /media/USB .
root hat nur rechte, also wieder mit dd platt machen und und FAT32 drauf schreiben. ;)
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Patsche
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Re: Kaputte Dateien Löschen

Beitrag von Patsche » 27.02.2015 17:01:02

So kann man es auch machen, wenn man keine Dateien größer 4GB braucht und auch keine Rechte. Ich würde trotzdem ext4 nehmen und den Einhängepunkt mit den richtigen Rechten versehen. Auch hätte ich versucht das ganze mal mit fdisk statt gparted zu machen ;) So etwas übt.

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Prometheuss
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Re: Kaputte Dateien Löschen

Beitrag von Prometheuss » 27.02.2015 20:28:10

Patsche hat geschrieben:So kann man es auch machen, wenn man keine Dateien größer 4GB braucht und auch keine Rechte. Ich würde trotzdem ext4 nehmen und den Einhängepunkt mit den richtigen Rechten versehen. Auch hätte ich versucht das ganze mal mit fdisk statt gparted zu machen ;) So etwas übt.
fdisk hab ich probiert, hab aber die reihenfolge der operatoren nicht verstanden , bzw. wie ich jetzt den stick als FAT32 beschreibe.
gparted ist halt für leute dies nicht so mit der shell haben echt praktisch (oder leute wie mich denen noch das nötige know how fehlt... NOCH)
..nebenbei hab ich fast das system abgeschossen mit den zeilen:
$ dd if =/dev/zero of=/dev/sdg bs=2024M (ich denke da hab ich mit den 2024M mist gebaut [dacht halt an 2 gb ~ 2024mb])
und die zeile: (hat aber irgendwie besser funktioniert [also system hat sich nicht so stark aufgehängt])
$ cat /dev/null >/dev/sdg (sdg ist hier und in der ersten zeile der einhängepunkt vom USB-stick)

ps. Ich hab noch nie so einen krassen hänger bei debian erlebt, ich nutz das system defakto villeicht 20Tage insgesamt, aber das war schon echt ein ding. hätten natürlich auch andere hintergrundprozesse sein können, waren jedenfalls einige fenster offen

auf jeden fall danke :THX:
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DeletedUserReAsG

Re: Kaputte Dateien Löschen

Beitrag von DeletedUserReAsG » 27.02.2015 21:06:59

..nebenbei hab ich fast das system abgeschossen mit den zeilen:
$ dd if =/dev/zero of=/dev/sdg bs=2024M (ich denke da hab ich mit den 2024M mist gebaut [dacht halt an 2 gb ~ 2024mb])
Damit hast du dd angewiesen, fast 2GB ins RAM zu schaufeln, bevor es den Block wegschreibt. Je nach RAM-Ausbau und -Auslastung sowie Swap kann man mit sowas schon mal sein System fast bis zum Stillstand bringen, oder auch den OOM-Killer hervorlocken. Möglicherweise suchtest du „bs=1M count=2048”?

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Re: Kaputte Dateien Löschen

Beitrag von Prometheuss » 28.02.2015 22:06:13

niemand hat geschrieben:
..nebenbei hab ich fast das system abgeschossen mit den zeilen:
$ dd if =/dev/zero of=/dev/sdg bs=2024M (ich denke da hab ich mit den 2024M mist gebaut [dacht halt an 2 gb ~ 2024mb])
Damit hast du dd angewiesen, fast 2GB ins RAM zu schaufeln, bevor es den Block wegschreibt. Je nach RAM-Ausbau und -Auslastung sowie Swap kann man mit sowas schon mal sein System fast bis zum Stillstand bringen, oder auch den OOM-Killer hervorlocken. Möglicherweise suchtest du „bs=1M count=2048”?
*lach* :facepalm:
ich dachte ich hätte dd angewiesen einfach 2024mb auf den stick zu schreiben, dass er dafür aber die 2024mb erstmal in den hauptspeicher schiebt war mir nicht klar :lol:
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