Bootfloppies?

Du kommst mit der Installation nicht voran oder willst noch was nachfragen? Schau auch in den "Tipps und Tricks"-Bereich.
Antworten
nicetux
Beiträge: 5
Registriert: 12.02.2015 16:24:11
Lizenz eigener Beiträge: MIT Lizenz
Wohnort: nahe Freiburg
Kontaktdaten:

Bootfloppies?

Beitrag von nicetux » 12.02.2015 16:32:30

ich habe hier ein Notebook (P1 mit 160MB Ram) stehen, auf das Debian 7 drauf soll. Das Notebook kann von optischen Medien booten, allerdings scheint es mit selbstgebrannten CDs / DVDs nicht zu gehen. Unter Umständen ist das Laufwerk defekt, gepresste CDs liest es jedoch.Von USB kann der Rechner nicht booten. Daher möchte ich den Weg über Diskette gehen, allerdings kann ich für Debian 7 keine Images mehr finden.Wo gibt es diesebzw. kann man die auch selbst erstellen?

Alternativ würde es noch der Weg über Loadlin geben, das ist mir dann aber zu umständlich. Momentan ist ein altes SuSE (6.1) installiert, welches ich ersetzen möchte. Auf dem Notebook soll dann kein XServer laufen, Konsole reicht mir voll und ganz. Wichtig ist mir aber die Unterstützung für PCMCIA und Wlankarten (mit WPA).
Über Sinn oder Unsinn lässt sich da streiten, aber für das was ich mache reichts. Zudem habe ich in der Vergangenheit schon gute Erfahrungen mit Debian gemacht. :THX:

NAB
Beiträge: 5501
Registriert: 06.03.2011 16:02:23
Lizenz eigener Beiträge: MIT Lizenz

Re: Bootfloppies?

Beitrag von NAB » 12.02.2015 16:44:15

Schon das kleine "Netinstall"-Image hat 150 MB. Das wären dann so gut 100 Disketten ...

Probiere mal mit unterschiedlichen Rohlingsmarken herum. Ich erinnere mich dunkel, dass die ersten CD-ROM-Laufwerke nicht alle Farben lesen konnten. Eventuell helfen die guten Rohlinge für "Audio-CD"s weiter.

Hat der Laptop LAN? Kann das PXE?
Never change a broken system. It could be worse afterwards.

"No computer system can be absolutely secure." Intel Document Number: 336983-001

Benutzeravatar
hikaru
Moderator
Beiträge: 13955
Registriert: 09.04.2008 12:48:59

Re: Bootfloppies?

Beitrag von hikaru » 12.02.2015 17:02:25

Alternatividee:
HDD ausbauen und an einem anderen Rechner per Debiandebootstrap installieren.
Wie groß ist die HDD? Ich glaube rund 800 MB brauchst du für Debian mindestens.

Edit:
Floppy-Images gibt es seit Lenny nicht mehr wenn ich mich richtig erinnere.

Benutzeravatar
Dogge
Beiträge: 1899
Registriert: 13.09.2010 11:07:33
Lizenz eigener Beiträge: MIT Lizenz

Re: Bootfloppies?

Beitrag von Dogge » 12.02.2015 17:04:54

Ist denn booten von CD im BIOS aktiviert?
Debian Testing + Gnome | Linux-Anfänger seit 04/2003
http://files.mdosch.de/2014-07/0xE13D657D.asc

nicetux
Beiträge: 5
Registriert: 12.02.2015 16:24:11
Lizenz eigener Beiträge: MIT Lizenz
Wohnort: nahe Freiburg
Kontaktdaten:

Re: Bootfloppies?

Beitrag von nicetux » 12.02.2015 17:06:23

nein, über das Netzwerk kann der noch nicht booten. Boot von CD ist als erste Quelle ausgewählt.
Die Platte ist ~4,3GB groß, zur Not muß ich Platte tatsächlich ausbauen und in einem anderen System installieren.

NAB
Beiträge: 5501
Registriert: 06.03.2011 16:02:23
Lizenz eigener Beiträge: MIT Lizenz

Re: Bootfloppies?

Beitrag von NAB » 12.02.2015 17:38:53

hikaru hat geschrieben:HDD ausbauen und an einem anderen Rechner per Debiandebootstrap installieren.
Oder auch ohne debootstrap, einfach von CD :-)

nicetux, eigentlich bräuchtest du nur einen Bootloader auf Floppy, z.B. Grub. Der könnte dann ja die CD booten. Ich weiß nur auch nicht, wo du ein passendes Floppy-Image herkriegst.

Die SuperGrub2Disk soll zwar auch von Floppy starten:
http://www.supergrubdisk.org/category/d ... sk-stable/
kommt aber auch schon mit 11 MB daher.

Hier gibt's eine Anleitung für Grub1:
https://wiki.debianforum.de/Erstellen_e ... otdiskette

Und diese Anleitung dürfte für Grub2 gelten:
http://wiki.ubuntuusers.de/GRUB/Sonderf ... stallation

Eventuell kannst du auch den vorhandenen Suse-Bootloader dazu bringen, zusätzlich einen Boot von CD anzubieten.
Never change a broken system. It could be worse afterwards.

"No computer system can be absolutely secure." Intel Document Number: 336983-001

Benutzeravatar
KBDCALLS
Moderator
Beiträge: 22454
Registriert: 24.12.2003 21:26:55
Lizenz eigener Beiträge: MIT Lizenz
Wohnort: Dortmund
Kontaktdaten:

Re: Bootfloppies?

Beitrag von KBDCALLS » 12.02.2015 17:50:32

Wenn du ganz tief im Archiv gräbst dann findest du den SBM Smartbootmanager . Und zwar findet man den auf den Sarge und. Etch CDs. Damit kann man dann von USB booten obwohl das Bios das nicht kann.
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.

EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft

Bevor du einen Beitrag postest:
  • Kennst du unsere Verhaltensregeln
  • Lange Codezeilen/Logs gehören nach NoPaste, in Deinen Beitrag dann der passende Link dazu.

guennid

Re: Bootfloppies?

Beitrag von guennid » 12.02.2015 18:56:06

1. Wenn das CD-Laufwerk CDs lesen kann, kann ich keinen Grund erkennen, warum es Debian-Inst-CDs nicht erkennen sollte. Und bootfähig ist das Laufwerk ja, wie du sagst. Es wurde schon darauf hingewiesen: das sieht eher danach aus, dass die selbst erstellten CDs fehlerhaft sind. Als erstes würde ich neu brennen.

2. SmartBootManager Ein geiles Teil für so alte Schätzchen, aber dem USB-Controller bei 'nem P1 mit 160 Mhz würde ich da dann doch nicht über den Weg trauen. Dann würde ich eher versuchen, dass du den SMB vom CD-Laufwerk booten lässt - das würde der auch tun, wenn das Laufwerk doch nicht bootfähig sein sollte.

3. debootstrap. Wenn du Internetzverbindung hast, brauchst du die Platte nicht auszubauen, dann sollte das debootstrappen auch über die alte Susi funktionieren.

4. Der Plattenplatz reicht locker - Ich gehe mal davon aus, dass du auf dem alten Teil kein KDE, GNOME oder XFCE installieren willst. Viel übrig wirst du aber selbst dann nicht haben. Für ein gedebbotstraptes Debian-Grundsystem kommst du mit ca. 500 Mb klar, ein sparsames X kannst du ebenfalls schon knapp unter einem Gb hinkriegen. Aber Debootstrapen erfordert nachträglich EINIGES an Nacharbeit.

5. PCMCIA wird gehen, aber du wirst wohl 16bit-Karten brauchen.

Grüße, Günther
Zuletzt geändert von guennid am 12.02.2015 19:01:59, insgesamt 1-mal geändert.

nicetux
Beiträge: 5
Registriert: 12.02.2015 16:24:11
Lizenz eigener Beiträge: MIT Lizenz
Wohnort: nahe Freiburg
Kontaktdaten:

Re: Bootfloppies?

Beitrag von nicetux » 12.02.2015 19:00:45

Danke euch erst einmal für eure Hilfe, ich versuche es mit dem Plop Bootmanager. Ansonsten geht die Platte raus und wird über einen anderen Rechner installiert.

Den Debootstrap kannte ich noch nicht, scheint aber spannend zu sein :D

Benutzeravatar
hikaru
Moderator
Beiträge: 13955
Registriert: 09.04.2008 12:48:59

Re: Bootfloppies?

Beitrag von hikaru » 12.02.2015 21:33:41

guennid hat geschrieben:1. Wenn das CD-Laufwerk CDs lesen kann, kann ich keinen Grund erkennen, warum es Debian-Inst-CDs nicht erkennen sollte. Und bootfähig ist das Laufwerk ja, wie du sagst. Es wurde schon darauf hingewiesen: das sieht eher danach aus, dass die selbst erstellten CDs fehlerhaft sind. Als erstes würde ich neu brennen.
Das alte Laufwerk kann keine gebrannten CDs lesen - schon gar keine modernen wo der 120mm-Rohling 700MB statt 650MB fasst.
So ein Laufwerk habe ich in meinem Steinzeitdesktop auch noch drin.
guennid hat geschrieben:3. debootstrap. Wenn du Internetzverbindung hast, brauchst du die Platte nicht auszubauen, dann sollte das debootstrappen auch über die alte Susi funktionieren.
Wenn du Suse von der Platte bootest, wohin bootstrapst du dann das Debian?

Benutzeravatar
TRex
Moderator
Beiträge: 8365
Registriert: 23.11.2006 12:23:54
Wohnort: KA

Re: Bootfloppies?

Beitrag von TRex » 12.02.2015 21:38:12

Du könntest auch ne gepresste CD aus nem Magazin nehmen, wo ein Linux drauf werkelt - zB eines der vielen Linuxmagazine. Eine alte Knoppix-CD würds genauso tun wie Suse 5.x ;)
Jesus saves. Buddha does incremental backups.
Windows ist doof, Linux funktioniert nichtDon't break debian!Wie man widerspricht

guennid

Re: Bootfloppies?

Beitrag von guennid » 12.02.2015 23:47:59

hikaru hat geschrieben:Das alte Laufwerk kann keine gebrannten CDs lesen - schon gar keine modernen wo der 120mm-Rohling 700MB statt 650MB fasst.
Halt' ich bei einem P1 mit 160 Mb RAM für ein Gerücht. Die ältesten P1, mit denen ich Linux ausprobiert habe, vertrugen weniger als 100 Mb RAM und die konnten alle 700er CDs lesen und sei es von einem extern und parallel angeschlossenen Laufwerk - nicht immer booten, deswegen ja SMB.
Vielleicht sollte der Threadstarter mal angeben, was er denn da genau hat.

Grüße, Günther

rendegast
Beiträge: 15041
Registriert: 27.02.2006 16:50:33
Lizenz eigener Beiträge: MIT Lizenz

Re: Bootfloppies?

Beitrag von rendegast » 13.02.2015 06:14:58

ein Notebook (P1 mit 160MB Ram)
Macht doch keinen Spaß mehr.
Habe hier
$ head /proc/cpuinfo ; free -m
processor : 0
vendor_id : GenuineIntel
cpu family : 6
model : 8
model name : Pentium III (Coppermine)
stepping : 10
microcode : 0x4
cpu MHz : 700.000 (statt möglicher 1000)
cache size : 256 KB
physical id : 0
total used free shared buffers cached
Mem: 372 368 4 0 82 187
-/+ buffers/cache: 97 275
Swap: 783 25 758
(notebook nicht weiter ausbaubar)


# head /proc/cpuinfo ; free -m
processor : 0
vendor_id : GenuineIntel
cpu family : 6
model : 7
model name : Pentium III (Katmai)
stepping : 3
microcode : 0xe
cpu MHz : 451.025
cache size : 512 KB
physical id : 0
total used free shared buffers cached
Mem: 753 675 78 0 88 372
-/+ buffers/cache: 214 539
Swap: 767 2 765
als kleine Server, und die sind grenzwertig.




Zum Grundproblem,
ginge nicht ein grub auf Diskette, das dann vom usb-Stick/-CD bootet?
mfg rendegast
-----------------------
Viel Eifer, viel Irrtum; weniger Eifer, weniger Irrtum; kein Eifer, kein Irrtum.
(Lin Yutang "Moment in Peking")

Benutzeravatar
hikaru
Moderator
Beiträge: 13955
Registriert: 09.04.2008 12:48:59

Re: Bootfloppies?

Beitrag von hikaru » 13.02.2015 07:49:21

@rendegast:
Ich habe hier einen Desktop-PC mit AMD K6/2 450MHz und 320MB RAM mit Wheezy/LXDE (im Schnitt Bj. 1998). Ja, der ist langsam aber es macht Spaß damit rumzuspielen, allein schon um zu sehen was mit so alter Hardware und aktueller Software noch geht. Noch mehr Spaß würde es machen wenn die Kiste mobil wäre.
Unter Squeeze lief er teils noch mit 128MB RAM, was auch kein Problem war.

Ein P1-Notebook würde ich schon allein der sportlichen Herausforderung wegen versuchen irgendeiner halbwegs sinnvollen Verwendung zuzuführen.
Der Flaschenhals ist da sicher die CPU (ist ja schon bei meinem K6/2 so).

nicetux
Beiträge: 5
Registriert: 12.02.2015 16:24:11
Lizenz eigener Beiträge: MIT Lizenz
Wohnort: nahe Freiburg
Kontaktdaten:

Re: Bootfloppies?

Beitrag von nicetux » 13.02.2015 09:29:40

Ich liebe die Herausforderung. :mrgreen:
Auf dem Rechner soll kein X-Server laufen,als reine Konsolenmaschine reicht das.
Das Notbook hat übrigens eine gesockelte CPU (Sockel 7), evtl. erfolgt da der Austausch zu einer schnelleren CPU. :D

Mit dem SBM kann ich von DVD booten, Danke. Das alte Laufwerk habe ich ausgetauscht gestern, dennoch hat der Rechner nicht vom neuen Laufwerk gestartet.

Das alte Laufwerk ist von Mai 1998, selbst mein alter Plextor von 1993 kann selbstgebrannte 700MB CDs lesen. Ich gehe eher davon aus, dass das Laufwerk einen Weg hat.

guennid

Re: Bootfloppies?

Beitrag von guennid » 13.02.2015 13:46:08

nicetux hat geschrieben:Mit dem SBM kann ich von DVD booten
. Wo ist jetzt noch das Problem? Das Laufwerk? Wenn eines davon wirklich "professionell gebrannte" CDs lesen kann, dann kann ich mir nicht vorstellen, das dass "einen weg" hat. So was habe ich noch nicht erlebt. Wenn ein Laufwerk die eine CD liest und die andere nicht, dann liegt's an der CD, nicht am Laufwerk.
Nu sag doch mal endlich etwas mehr als bisher zu deinem Dachbodenfund.
Was ist mit Netzverbindung? Dann könnte debootstrap dein Freund sein.

Grüße, Günther

nicetux
Beiträge: 5
Registriert: 12.02.2015 16:24:11
Lizenz eigener Beiträge: MIT Lizenz
Wohnort: nahe Freiburg
Kontaktdaten:

Re: Bootfloppies?

Beitrag von nicetux » 13.02.2015 16:42:18

Den SBM habe ich über eine DOS Floppy installiert, von diesem kann ich jetzt die Debian DVD booten. Ohne den SBM Manager bootet das Laufwerk nicht von der DVD. Wieso das so ist, weiß ich nicht. Das Laufwerk dreht kurz hoch und springt dann gleich auf Diskette.

Das alte Laufwerk, welches ich ausgebaut habe, hat nicht alle gebrannten CDs gelesen (diese CDs gehen jedoch auf anderen Rechnern :wink: )

Momentan installiere ich Debian 6 im Textmodus, das neue Debianrelease muß ich mir erst noch ziehen.

Das Gerät ist kein Dachbodenfund, es wurde halt bisher mit SuSE verwendet,ich habe es vor dem verschrotten mitgenommen. Netzwerk hat es per PCMCIA (LAN & WLAN).
Entschuldigt die evtl. entstandene Verwirrung :D .

guennid

Re: Bootfloppies?

Beitrag von guennid » 13.02.2015 17:46:46

nicetux hat geschrieben:Den SBM habe ich über eine DOS Floppy installiert
Den hast du nicht über eine DOS-Floppy "installiert", sondern du hast den Rechner (bzw. das Laufwerk) über den SMB auf der Diskette gestartet.
nicetux hat geschrieben: Ohne den SBM Manager bootet das Laufwerk nicht von der DVD.
Es wird halt nicht bootfähig sein. Hat man bei so alten Schätzchen, der SmartBootManager im Floppy-Laufwerk macht das CD-/DVD-Laufwerk dann bootfähig, das ist seine Daseinsberechtigung.
nicetux hat geschrieben:Das alte Laufwerk, welches ich ausgebaut habe, hat nicht alle gebrannten CDs gelesen (diese CDs gehen jedoch auf anderen Rechnern )
Dürfte trotzdem an den Scheiben, nicht am Laufwerk gelegen haben.

Laufwerke, die nur Scheiben mit geringerer Kapazität als 700Mb (s. hikaru) lesen können, müssen SEHR alt sein. Wenn das - wie offenbar bei dir - nicht zutrifft, gibt es bei alten Rechnern noch den anderen Unterschied, ob sie vom CD/DVD-Laufwerk booten können oder eben nicht.
nicetux hat geschrieben:Das Gerät ist kein Dachbodenfund
Das habe ich auch ncht wirklich so gemeint. Ich mag's gerne ironisch. :wink: Und so'n altes Teil ist eben etwas, was man heutzutage beim Dachbodengerümpel vermuten würde, siehe rendegast, der hätt's gar nicht mehr angepackt.
nicetux hat geschrieben:das neue Debianrelease muß ich mir erst noch ziehen.
Wenn du damit weitere Installations-CDs/DVDs meinst: Das wird nicht nötig sein, wenn das Netzwerk läuft (erst mal nur lan, wlan KANN eine neue Hürde sein), kannst du garantiert über's Internet dist-upgraden.
Entschuldigt die evtl. entstandene Verwirrung :|
Kein Problem! Trotzdem wüsste ich gerne, was das für ein Teil ist, das du da vorm "verschrotten" gerettet hast :wink:

Grüße, Günther

Benutzeravatar
KBDCALLS
Moderator
Beiträge: 22454
Registriert: 24.12.2003 21:26:55
Lizenz eigener Beiträge: MIT Lizenz
Wohnort: Dortmund
Kontaktdaten:

Re: Bootfloppies?

Beitrag von KBDCALLS » 13.02.2015 18:05:03

Der SBM ist ca. 15 Jahre alt, hat so alte Software immer noch ihre Berechtigung. Auch mit USB kann der umgehen. Der ließe sich auch für SCSI gebrauchen.

Was die 700 MB Scheiben anbetrifft , die sind kein Standard. Der war laut Redbook bei 650 MB und 74 Min. 700 MB bzw. 80 Minuten sind kein Standard, das galt erst recht für 90 Min bzw. 99 Min. Das war also Glücksache falls solche Rohlinge gelesen wurden. Denn die ersten Laufwerke hielten sich ans Redbook. Wenn ein Laufwerk übrigens keine gebrannten CDs lesen konnte , wars nicht zwangsläufig kaputt sondern es lag schlicht eun einfach an der Reflexion der Scheibe . Die ist nämlich geringer als bei gepressten Scheiben.
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.

EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft

Bevor du einen Beitrag postest:
  • Kennst du unsere Verhaltensregeln
  • Lange Codezeilen/Logs gehören nach NoPaste, in Deinen Beitrag dann der passende Link dazu.

Antworten