cups Opfer von Magick cookies

[oui]

Hallo

Ich habe auf meinem PC zuerst Debian Base + Links, CUPS, und diverse Kommando-Zeilen-Programme installiert gehabt, und sofort damit Cups eingerichtet (ja, das geht und ging immer: CUPS braucht keine Graphik-Umgebung!). Hinterher dann KDE. CUPS ist vorhanden, no Problem!

hinterher habe ich das PC meiner Frau installiert, und den Umweg über die Kommandozeilenumgebung eingespart, natürlich, nachdem alles friedlich ging: Base installiert und sofort KDE ... Das war falsch gedacht . KDE hält scheinbar jetzt den Daumen auf der Installation, nimmt Linux in Geiselhaft und lässt nicht mehr zu, dass ich mich in CUPS als "root" anmelden kann (das verlangt CUPS, auch wenn es kein "root" gibt, sondern ein Superuser mit root-Rechten, ein nonsens in den modernen Linuxen... manchmal kann GNU extrem lästig sein , die Ärgernisse kommen oft von GNU: CUPS, Certifikatenwurstelei, Grub, Streitereien mit Adobe zu Flash / Gnash usw.).

wie kommt man an eine Anmeldung in CUPS wieder ran?

Gruss

[KBDCALLS]

Wieso soll das nicht funktionieren ? Wenn Cups Rootrechte braucht dann fordert er dich auf sich einzuloggen. Habe hier zwar momentan Opera , das funktioniert aber auch mit jedem anderen Browser wie Firefox, Seamonkey und was es sonst nach alles gibt. Selbst mit w3m oder lynx klappt das.

[Saxman]

Das Webinterface von CUPS funktioniert auch unter KDE ohne Probleme, sofern CUPS weiterhin auf localhost lauscht. Im übrigen ist CUPS keine offizielle GNU Software, sondern eine von Apple. Seht auch groß und breit im Fuß des Webinterfaces.

[KBDCALLS]

Und über Adobe muß man keine Worte verlieren. Und zu Flash erst recht nicht.

[NAB]

hmmm ... kann das ein Tastaturlayout-Problem sein? Beispiel: Basis-Installation in Französisch, Passworte enthalten französische Sonderzeichen, unter KDE deutsches Layout eingestellt, beim root-Login kommen beim System die falschen Sonderzeichen an?