Hier ist eine schöne deutsche Anleitung zum verschlüsseln von Partitionen mit Loop-AES.
Mit der Version 2.0d:
http://alex.meindlsoft.net/index.php?kb_id=304
Anleitung zu Loop AES
- Operations
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- Registriert: 13.10.2003 17:23:19
Hallo JensWagenknecht,
danke für die Anleitung. Selbst geschrieben oder gefunden?
Hat eigentlich jemand schon Erfahrungen, wie es unter Debian ist? Speziell die Sache mit den Patchen der util-linux?
Wäre es eine (einfache) Lösung, wenn ich mir die Debian Source Pakete für mein System (hier Wooody) ziehen würde, sie entpacken würde, den Patch einspielen/anwenden würde und dann das Paket nach Debianart bauen würde?
MFG
Operations
danke für die Anleitung. Selbst geschrieben oder gefunden?
Hat eigentlich jemand schon Erfahrungen, wie es unter Debian ist? Speziell die Sache mit den Patchen der util-linux?
Wäre es eine (einfache) Lösung, wenn ich mir die Debian Source Pakete für mein System (hier Wooody) ziehen würde, sie entpacken würde, den Patch einspielen/anwenden würde und dann das Paket nach Debianart bauen würde?
MFG
Operations
Hmm, im 2.6er kernel habe ich div Verschlüsselungsverfahren gesehen.. Da entfällt das Patchen, oder sehe ich da etwas falsch?
Hat jmd das schon mal gemacht. Ich meine eine Authentisierung per USB-Stick, oder ähnlichem?
Gruss
Ghost
Klingt irgendwie interressantDie Authentifizierung erfolgt über ein Kennwort, da ich die nachfolgende Vorgehensweise für Server optimiert habe und es für diese normalerweise keine andere Möglichkeiten gibt. USB-Stick, biometrische Methoden oder CDs kommen nicht in Frage, da häufig nur ein ssh-Zugang vorhanden ist (kein physikalischer Zugang).

Gruss
Ghost