Routing - Verbindungsabbrüche
Re: Routing - Verbindungsabbrüche
Man sollte sich nicht zu sehr auf die Namensauslösung versteifen, sie scheint zu funktionieren,
da eine (sogar mehrere) Verbindungen zum Webserver stattfinden.
Viel interessanter wäre die Frage, warum die Verbindung (dauernd) abbricht.
da eine (sogar mehrere) Verbindungen zum Webserver stattfinden.
Viel interessanter wäre die Frage, warum die Verbindung (dauernd) abbricht.
Re: Routing - Verbindungsabbrüche
Ja, aber es könnte sein, dass hier diese permanente Anfrage an Port 53 (Namensauflösung) eine "Voraussetzung" für den funktionierenden Download ist. Evtl. sollte man loggen, ob der Download evtl. dann aufhört/aussetzt wenn keine Antwort mehr vom DNS-Server/-Resolver (vom src-Port 53) kommt.dufty2 hat geschrieben:Man sollte sich nicht zu sehr auf die Namensauslösung versteifen, sie scheint zu funktionieren,
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Re: Routing - Verbindungsabbrüche
Es scheint eine Eigenheit dieses "axel"-Programms zu sein, für jeden Verbindungsaufbau eine DNS-Auflösung zu machen. Nimmt man "-n 1" sind es 2, nimmt man als Parameter "-n 9" sind es 10.
Und da der Download (resp. die 10 parallelen Downloads) ständig abbrechen, wird von axel scheinbar für jeden neuen Verbindungsaufbau das DNS erneut bemüht.
Wie auch immer, DNS funktioniert, und wenn die Verbindung erst einmal aufgebaut ist, braucht man auch kein DNS mehr, da dann alles weitere über IPs geht.
Und da der Download (resp. die 10 parallelen Downloads) ständig abbrechen, wird von axel scheinbar für jeden neuen Verbindungsaufbau das DNS erneut bemüht.
Wie auch immer, DNS funktioniert, und wenn die Verbindung erst einmal aufgebaut ist, braucht man auch kein DNS mehr, da dann alles weitere über IPs geht.
Re: Routing - Verbindungsabbrüche
Naja, da der lokale DNS-Cache hier nicht funktioniert, ist jede neue Verbindung zum Port 53 (betr. Namensauflösung für "leaseweb") ein Hinweis für eine Unterbrechung im Download bzw. für einen neuen Verbindungsaufbau.dufty2 hat geschrieben:..., wird von axel scheinbar für jeden neuen Verbindungsaufbau das DNS erneut bemüht.
EDIT:
@Keinerfari
Schau mal auf deinem Router und auf deinem Laptop, ob die "Query time" nach 4 bis 5 Abfragen in der Folge, 0 msec wird:
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dig mirror.de.leaseweb.net | grep -i time
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iwevent
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Re: Routing - Verbindungsabbrüche
So, ich bin noch einmal alles durchgegangen:
Das sind die verschiedenen Ausgaben, wenn ich den Befehl mehrmals eingebe. Auf 0 msec sinkt die Zeit nicht.
Die Eingabe von iwevent zeigt mir (auch bei Nutzung des WLAN-Moduls) sowohl auf dem Client, also auch auf dem Router nichts an:
Außerdem zur Namensauflösung:
(auf einem anderen Client wird als nameserver 192.168.1.1 angezeigt)
Auf einem anderen ebenfalls betroffenen Clients ist die Ausgabe abweichend:
@dufty2:
Ich habe nun auch einmal während des stockenden Downloads mit tcpdump sowohl die WLAN- also auch die Ethernet-Schnittstelle des Routers aufgezeichnet.
In Wireshark sehe ich, dass die Abbrüche der Verbindung offenbar vor den erneuten DNS-Anfragen auftreten.
Abbrüche der TCP-Verbindung sind auf beiden Interfaces ersichtlich.
Hier einmal ein Bild davon: http://www.abload.de/img/wiresharkgzj9b.jpg
(Aus den dump des Ethernet-Interface)
Wie habe ich das zu lesen? Online finde ich einiges zu Wireshark, aber so ganz blicke ich noch nicht durch.![Smile :)](./images/smilies/icon_smile.gif)
Code: Alles auswählen
$ dig mirror.de.leaseweb.net | grep -i time
;; Query time: 18 msec
;; Query time: 1 msec
;; Query time: 8 msec
;; Query time: 6 msec
;; Query time: 1 msec
;; Query time: 1 msec
Die Eingabe von iwevent zeigt mir (auch bei Nutzung des WLAN-Moduls) sowohl auf dem Client, also auch auf dem Router nichts an:
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$ iwevent
Waiting for Wireless Events from interfaces...
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$ cat /etc/resolv.conf
# Generated by NetworkManager
nameserver 127.0.0.1
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# netstat -tulpen | grep -iE 'dnsmasq|:53'
tcp 0 0 127.0.0.1:53 0.0.0.0:* LISTEN 0 10448 1571/dnsmasq
udp 0 0 127.0.0.1:53 0.0.0.0:* 0 10447 1571/dnsmasq
Code: Alles auswählen
udp 0 0 0.0.0.0:5353 0.0.0.0:* 106 12980 630/avahi-daemon: r
udp6 0 0 :::5353 :::* 106 12981 630/avahi-daemon: r
Code: Alles auswählen
$ nm-tool | grep -i dns
DNS: 192.168.1.1
Code: Alles auswählen
ps aux | grep -i [d]ns
nobody 1571 0.0 0.0 6884 1376 ? S Dec09 0:01 /usr/sbin/dnsmasq --no-resolv --keep-in-foreground --no-hosts --bind-interfaces --pid-file=/var/run/sendsigs.omit.d/network-manager.dnsmasq.pid --listen-address=127.0.0.1 --conf-file=/var/run/nm-dns-dnsmasq.conf --cache-size=0 --proxy-dnssec --enable-dbus --conf-dir=/etc/NetworkManager/dnsmasq.d
Ich habe nun auch einmal während des stockenden Downloads mit tcpdump sowohl die WLAN- also auch die Ethernet-Schnittstelle des Routers aufgezeichnet.
In Wireshark sehe ich, dass die Abbrüche der Verbindung offenbar vor den erneuten DNS-Anfragen auftreten.
Abbrüche der TCP-Verbindung sind auf beiden Interfaces ersichtlich.
Hier einmal ein Bild davon: http://www.abload.de/img/wiresharkgzj9b.jpg
(Aus den dump des Ethernet-Interface)
Wie habe ich das zu lesen? Online finde ich einiges zu Wireshark, aber so ganz blicke ich noch nicht durch.
![Smile :)](./images/smilies/icon_smile.gif)
Re: Routing - Verbindungsabbrüche
OK, eine query time von 1 msec deutet schon auf die Nutzung eines dns-cache, aber nicht den lokalen dns-cache auf dem Client (... evtl. den vom Router/AP oder den vom TC7200-Kabel-Router).Keinerfari hat geschrieben:Das sind die verschiedenen Ausgaben, wenn ich den Befehl mehrmals eingebe. Auf 0 msec sinkt die Zeit nicht.Code: Alles auswählen
$ dig mirror.de.leaseweb.net | grep -i time ;; Query time: 18 msec ;; Query time: 1 msec ;; Query time: 8 msec ;; Query time: 6 msec ;; Query time: 1 msec ;; Query time: 1 msec
Konfiguriere mal den dnsmasq auf dem WLAN-Client, statt "--cache-size=0" mit z. B.: "--cache-size=500".Keinerfari hat geschrieben:Code: Alles auswählen
ps aux | grep -i [d]ns nobody 1571 0.0 0.0 6884 1376 ? S Dec09 0:01 /usr/sbin/dnsmasq --no-resolv --keep-in-foreground --no-hosts --bind-interfaces --pid-file=/var/run/sendsigs.omit.d/network-manager.dnsmasq.pid --listen-address=127.0.0.1 --conf-file=/var/run/nm-dns-dnsmasq.conf --cache-size=0 --proxy-dnssec --enable-dbus --conf-dir=/etc/NetworkManager/dnsmasq.d
Das ist gut, denn das bedeutet, dass es hier keine Unterbrechungen in der WLAN-Verbindung zwischen WLAN-Router und WLAN-Client gibt.Keinerfari hat geschrieben: Die Eingabe von iwevent zeigt mir (auch bei Nutzung des WLAN-Moduls) sowohl auf dem Client, also auch auf dem Router nichts an:Code: Alles auswählen
$ iwevent Waiting for Wireless Events from interfaces...
EDIT:
Schau mal auf dem WLAN-Router und auch auf dem WLAN-Client, für das WLAN-Interface mit z. B.:
Code: Alles auswählen
modinfo <Treiber/Modul> | grep -iE 'depends|parm'
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Re: Routing - Verbindungsabbrüche
Mmmh, Deine NATerei verwirrt mich etwas, denn Du hattest doch gar kein masquerade in Deinen iptables-Regeln (?)Keinerfari hat geschrieben: In Wireshark sehe ich, dass die Abbrüche der Verbindung offenbar vor den erneuten DNS-Anfragen auftreten.
Abbrüche der TCP-Verbindung sind auf beiden Interfaces ersichtlich.
Hier einmal ein Bild davon: http://www.abload.de/img/wiresharkgzj9b.jpg
(Aus den dump des Ethernet-Interface)
Desweiteren hätt' ich jetzt erwartet, das bei z. B. "-n 10" pro neue Verbindung auch der Source-Port hochgezählt wird, also 42634, 42635, 42636, bis 42643.
Aber vielleicht kommt die noch im weiteren Teil des dumps?
Re: Routing - Verbindungsabbrüche
Betroffen sind die WLAN-Clients an deinem Laptop-WLAN-Router. Das TC7200-Kabel-Router-Modem hat ja auch WLAN. Hast Du dieses WLAN evtl. von UM (für 30 EUR) aktivieren lassen? Hast Du evtl. auch einen "richtigen" WLAN-Router (z. B. FritzBox oder gleichwertig) mit dem Du als AP an deinem TC7200 testen könntest? UM und/oder KabelBW behaupten ja auch, dass man am TC7200 keinen WLAN-Router als AP betreiben kann. Ob das stimmt weiß ich nicht.Keinerfari hat geschrieben: Betroffen sind außerdem nur die WLAN-Clients.
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Re: Routing - Verbindungsabbrüche
Masquerade ist eingeschaltet.dufty2 hat geschrieben: Mmmh, Deine NATerei verwirrt mich etwas, denn Du hattest doch gar kein masquerade in Deinen iptables-Regeln (?)
Code: Alles auswählen
# iptables -t nat -S
-P PREROUTING ACCEPT
-P INPUT ACCEPT
-P OUTPUT ACCEPT
-P POSTROUTING ACCEPT
-A POSTROUTING -o eth0 -j MASQUERADE
Das ist auch der Fall. Der Port wurde sogar von 42613 bis 42663 hochgezählt.dufty2 hat geschrieben:...der Source-Port hochgezählt wird...
Lässt sich daraus der Fehler finden?
@mat6937:
modinfo gibt folgendes aus - Router:
Code: Alles auswählen
# modinfo ath9k_htc | grep -iE 'depends|parm'
depends: ath9k_hw,ath9k_common,mac80211,ath,cfg80211,usbcore
parm: debug:Debugging mask (uint)
parm: nohwcrypt:Disable hardware encryption (int)
parm: btcoex_enable:Enable wifi-BT coexistence (int)
parm: ps_enable:Enable WLAN PowerSave (int)
Code: Alles auswählen
# modinfo ath5k | grep -iE 'depends|parm'
depends: mac80211,cfg80211,ath
parm: nohwcrypt:Disable hardware encryption. (bool)
parm: all_channels:Expose all channels the device can use. (bool)
parm: fastchanswitch:Enable fast channel switching for AR2413/AR5413 radios. (bool)
Re: Routing - Verbindungsabbrüche
Versuch mal mit (... wenn Du Kabelverbindung zum Router hast):Keinerfari hat geschrieben: modinfo gibt folgendes aus - Router:Code: Alles auswählen
# modinfo ath9k_htc | grep -iE 'depends|parm' depends: ath9k_hw,ath9k_common,mac80211,ath,cfg80211,usbcore parm: debug:Debugging mask (uint) parm: nohwcrypt:Disable hardware encryption (int) parm: btcoex_enable:Enable wifi-BT coexistence (int) parm: ps_enable:Enable WLAN PowerSave (int)
Code: Alles auswählen
sudo modprobe -rfv ath9k_htc && sudo modprobe -v ath9k_htc nohwcrypt=1
sudo depmod -a
Code: Alles auswählen
echo "options ath9k_htc nohwcrypt=1" | sudo tee -a /etc/modprobe.d/ath9k_htc.conf
Auf dem Client:Keinerfari hat geschrieben: Client:Code: Alles auswählen
# modinfo ath5k | grep -iE 'depends|parm' depends: mac80211,cfg80211,ath parm: nohwcrypt:Disable hardware encryption. (bool) parm: all_channels:Expose all channels the device can use. (bool) parm: fastchanswitch:Enable fast channel switching for AR2413/AR5413 radios. (bool)
Code: Alles auswählen
sudo modprobe -rfv ath5k
sudo modprobe -v ath5k nohwcrypt=Y
sudo depmod -a
Code: Alles auswählen
echo "options ath5k nohwcrypt=Y" | sudo tee -a /etc/modprobe.d/ath5k.conf
EDIT:
Evtl. auch nur als Test und temporär, auf dem Router-Laptop mit deaktiviertem IPv6 versuchen.
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Re: Routing - Verbindungsabbrüche
Cih möchte ausdrücklich von den Vorschlägen von mat6937 abraten. Dein Wlan funktioniert.
Die Ausgabe von Wieshark zeigt eindeutig, dass das Problemschon auf eth0 besteht. Die rumkofiguriererei am WLAN kann dir eigentlich nur was kaputt machen.
@mat6937: Oder habe ich da irgend was übersehen?
Was aber ganz nett wäre, ist wenn du uns mal den Dump abspeichest, statt nen Screenshot herzugeben.
Am besten machst du zuerstamal den Filter rein (Dann dürfte da großartig auch nichts mehr datenschutzkritisches drin sein.)
(ip.proto == ICMP)||ip.src==37.58.58.140||ip.dst==37.58.58.140
Und dann File->export Specified Packets->Displayed.
(Wenn du dir sicher bist dass da nichts geheimes unverschlüsselt über die Leitung geht, währe einfach Captured angenemer.)
PS: Warum hast du nicht einfach den Wireshark aus den Quellen genmmen?
Die Ausgabe von Wieshark zeigt eindeutig, dass das Problemschon auf eth0 besteht. Die rumkofiguriererei am WLAN kann dir eigentlich nur was kaputt machen.
@mat6937: Oder habe ich da irgend was übersehen?
Doch:dufty2 hat geschrieben:Mmmh, Deine NATerei verwirrt mich etwas, denn Du hattest doch gar kein masquerade in Deinen iptables-Regeln (?)
Keinerfari hat geschrieben:Code: Alles auswählen
# iptables -t nat -S -P PREROUTING ACCEPT -P INPUT ACCEPT -P OUTPUT ACCEPT -P POSTROUTING ACCEPT -A POSTROUTING -o eth0 -j MASQUERADE
Im dump ist offensichtlichnur eine Verbindung zu sehen. (Siehe auch die immer gleich Sequenznummer. (Die sind unter Linux pro Verbindung randomisiert.))dufty2 hat geschrieben:Desweiteren hätt' ich jetzt erwartet, das bei z. B. "-n 10" pro neue Verbindung auch der Source-Port hochgezählt wird, also 42634, 42635, 42636, bis 42643.Aber vielleicht kommt die noch im weiteren Teil des dumps?
Ohne dir zu nahe zu treten zu wollen glaube ich dass dir zum lesen einfach die Kentnisse über TCP fehlen. Wenn's dich wirklich interessiert, vielleicht mal den Artikel der englischen Wikipdia durchlesen. Ich glaube der ist vergelichsweise verständlich. Es gibt da wenn ich mich richtig erinnere auch irgend wo gute Slides von CISCO. Finde ich im Moment aber nicht.Keinerfari hat geschrieben:Wie habe ich das zu lesen? Online finde ich einiges zu Wireshark, aber so ganz blicke ich noch nicht durch.
Was aber ganz nett wäre, ist wenn du uns mal den Dump abspeichest, statt nen Screenshot herzugeben.
Am besten machst du zuerstamal den Filter rein (Dann dürfte da großartig auch nichts mehr datenschutzkritisches drin sein.)
(ip.proto == ICMP)||ip.src==37.58.58.140||ip.dst==37.58.58.140
Und dann File->export Specified Packets->Displayed.
(Wenn du dir sicher bist dass da nichts geheimes unverschlüsselt über die Leitung geht, währe einfach Captured angenemer.)
PS: Warum hast du nicht einfach den Wireshark aus den Quellen genmmen?
rot: Moderator wanne spricht, default: User wanne spricht.
Re: Routing - Verbindungsabbrüche
Wlan funktioniert, aber es könnte sein, dass die "hardware encryption" der WLAN-Interfaces evtl. einen "Einfluss" auf die Daten die von eth0 kommen, hat. Ich denke nicht, dass man was kaputt machen kann, denn die Konfiguration (Optionen) der Treiber ist ja nicht permanent. D. h. nach einem reboot werden die Treiber mit den Standardoptionen geladen.wanne hat geschrieben:Cih möchte ausdrücklich von den Vorschlägen von mat6937 abraten. Dein Wlan funktioniert.
Die Ausgabe von Wieshark zeigt eindeutig, dass das Problemschon auf eth0 besteht. Die rumkofiguriererei am WLAN kann dir eigentlich nur was kaputt machen.
@mat6937: Oder habe ich da irgend was übersehen?
Zuletzt geändert von mat6937 am 11.12.2014 12:24:06, insgesamt 2-mal geändert.
Debian 12.9 mit LXDE, OpenBSD 7.6 mit i3wm, FreeBSD 14.1 mit Xfce
Re: Routing - Verbindungsabbrüche
?wanne hat geschrieben: PS: Warum hast du nicht einfach den Wireshark aus den Quellen genmmen?
Das Bild zeigt genau den Aufbau eines aktuellen wireshark 1.12.1+g01b65bf-2 aus jessie und jener hat auch dieses
Version 1.12.1 (Git Rev Unknown from unknown)
auf das Du vermutlich anspielst.
Ansonsten sollten sich die Unterschiede zum offiziellen 1.12.2 von http://www.wireshark.org in Grenzen halten.
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- Registriert: 14.11.2014 17:48:29
Re: Routing - Verbindungsabbrüche
Hier habe ich einmal - wie von wanne beschrieben - den Mitschnitt von tcpdump hochgeladen: Link
Den Wireshark habe ich normal mit apt aus den Debian Paketquellen installiert.
Danke für die rege Beteiligung hier im Thread und die vielen Versuche zu helfen.![Smile :)](./images/smilies/icon_smile.gif)
Den Wireshark habe ich normal mit apt aus den Debian Paketquellen installiert.
Da hast du mehr als recht. Ich habe mir vor wenigen Tagen Harald Zisler, Computer-Netzwerke aus dem Galileo Verlag besorgt um ein paar Grundkentnisse zu gewinnen.wanne hat geschrieben:Ohne dir zu nahe zu treten zu wollen glaube ich dass dir zum lesen einfach die Kentnisse über TCP fehlen.
Danke für die rege Beteiligung hier im Thread und die vielen Versuche zu helfen.
![Smile :)](./images/smilies/icon_smile.gif)
Re: Routing - Verbindungsabbrüche
Man sieht (z.B. per "tcp.stream == 19"), dass der NAT-Router kurz vor dem Webserver ein paar RST schickt (und danach der webserver erst dicht macht). Fragt sich nur warum ![Wink ;)](./images/smilies/icon_wink.gif)
![Wink ;)](./images/smilies/icon_wink.gif)