mich stört das in der Überschrift beschriebene Verhalten, da z.B. mal ein Kernelupdate den Suspend an meinem Samsung-Netbook zerstört hatte (Systemabsturz nach Suspend) und ich deswegen mühsam die ältere Kernelversion besorgen musste. Bin erst seit Wheezy dabei- in früheren Version war dies wohl anders? Wünschenswert wäre für mich, wenigstens die n jüngsten Versionen zu behalten. Weiß jemand, wie das in jessie geplant ist, bzw. wie man auf die Verantwortlichen einwirken kann? Wird es fortgesetzt, wie in Wheezy? Als Zwischenlösung habe ich folgendes preinstall-Skript gefunden, habe es aber bisher nicht getestet. Eine in die Paketverwaltung integrierte Lösung erscheint mir darüber hinaus robuster...
http://www.codeyellow.nl/debian-kernel- ... ackup.html
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#! /bin/sh
# Author: Marcel Moreaux; Copyright (c) 2014 Code Yellow B.V.
# MIT-licensed (feel free to use, share, and modify, but keep attribution).
set -e
# Number of kernel backups to keep (not counting the original)
BACKUPS="4"
DIR="/boot"
VERSION="$1"
DATE="$(date '+%Y%m%d%H%M')"
echo "Making backup of kernel/initrd..." > /dev/stderr
for F in "$DIR"/*-"$VERSION"
do
# Clean up oldest copies to make room
while [ $(ls "$F"* | wc -l) -gt "$BACKUPS" ]
do
O="$(ls ${F}~~* | sort | head -1)"
echo "Removing oldest backup: $O" > /dev/stderr
rm "$O"
done
# Make backup
B="${F}~~backup$DATE"
echo "Backup $F -> $B" > /dev/stderr
cp -f "$F" "$B"
done
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