Es gibt da diesen wunderbaren Zugang, den Rechner schlafen zu schicken:
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dbus-send --system --print-reply --dest="org.freedesktop.UPower" /org/freedesktop/UPower org.freedesktop.UPower.Suspend
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dbus-send --system --print-reply --dest="org.freedesktop.ConsoleKit" /org/freedesktop/ConsoleKit/Manager org.freedesktop.ConsoleKit.Manager.Stop
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dbus-send --system --print-reply --dest="org.freedesktop.ConsoleKit" /org/freedesktop/ConsoleKit/Manager org.freedesktop.ConsoleKit.Manager.Restart
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systemctl suspen
systemctl poweroff
systemctl reboot
Die dbus-Methode schlägt aber beim suspend z.B. fehl. Der Rechner schläft nicht richtig ein, braucht ewig und wacht manchmal sofort wieder auf. Außerdem wird xscreensaver nicht gelockt. Die "systemctl suspend"-Methode hingegen erledigt das im Handumdrehen. Runterfahren dauert manchmal, funktioniert aber auch problemfrei.
Nun hab ich in meiner FVWM-Konfiguration den dbus-Befehl hinterlegt. Und ich würde das gerne auch so lassen, und damit aber trotzdem systemd dazu veranlassen den Rechner zu suspenden oder abzudrehen, da mir dieser Befehl irgendwie portabler erscheint (Hab meine Config auf weiteren Rechnern - nicht alle mit systemd - laufen)
Geht das überhaupt? Bin überhaupt nicht firm mit dbus... (Genauso ein spanisches Dorf wie ALSA bis gestern... )
lg scientific