eine Frage eines Netzwerk-Dummys
![Wink ;-)](./images/smilies/icon_wink.gif)
Im Studentenwohnheim meiner Tochter wird ein LAN-Anschluss für den Internetzugang bereitgestellt. Die Beschreibung der Wohnheim-Admins lautet "Einfach einstecken und loslegen. Registrierungen sind nicht mehr notwendig." Damit meine Tochter auch WLAN für mobile Geräte nutzen kann, will ich eine ausrangierte Fritz!Box 7270 als IP-Client anschließen und mit dieser dann zum einen das Notebook per LAN-Kabel, und zum anderen mobile Geräte per WLAN verbinden. Eine Beschreibung für den Anschluss der Fritz!Box als IP-Client an einen anderen Router gibt es bei AVM unter
http://service.avm.de/support/de/SKB/FR ... Box-nutzen
Darin werden zwei Möglichkeiten unterschieden, mit und ohne DHCP-Server auf dem "anderen Router", zu dem ich aber
natürlich keinen Zugriff habe. Ich weiß also nicht, ob die IP-Adressen im Wohnheim fest oder durch einen DHCP-Server
vergeben werden, und welche Vorgehensweise in der AVM-Beschreibung somit für mich richtig ist.
Kann ich z.B. nach direktem Anstecken des Notebooks an die LAN-Buchse (ohne Fritz!Box dazwischen) irgendwie
feststellen, ob die IP-Adressen fest oder durch einen DHCP-Server vergeben werden? Andererseits meine ich, dass ein DHCP-Server vorhanden sein muss, weil sonst die Anleitung "Einfach einstecken und loslegen" nicht funktionieren würde. Oder liege ich da falsch?
Danke für eure Hilfe und das Verständnis für evtl. dumme Fragen...
Gruß
pekabe