auf meinem Raspberry Pi (mit Raspbmc [Raspbian-Basis]) läuft nzbget. Ich hatte hier teilweise Probleme das Programm als Daemon beim booten zu starten. Ich nutze einen USB-Stick für die Downloads. Der Stick ist als MainDir eingerichtet, alle anderen Dateien (log, queue, nzbs) liegen darin in Unterordnern. Gebe ich /home/pi/downloads als Maindir an geht alles. Gebe ich ~/downloads an, werden die Dateien unter /root/downoads gespeichert, was ich nicht verstehe. Gebe ich /media/usb/nzbget an ist es abhängig vom Stick ob der Autostart geht. Bei einem 16GB-Stick geht es, bei einem 64GB-Stick nicht. Beide sind per Gparted als NTFS formatiert worden (um sie auch in Windows nutzen zu können). Beide werden über die UUID in der fstab gemountet. Das Problem besteht auch wenn ich in der fstab /dev/sda1 anstatt die UUID eingebe.
Wenn der 64GB-Stick dran ist, startet nzbget zwar nicht beim booten, es geht aber wenn ich es per nzbget -D über ssh starte.
Der 64GB-USB-Stick ist extrem langsam, reicht aber für Downloads vollkommen aus. Ich merke das nur wenn ich ihn unter Windows/Linux verwende und Dateien kopiere. Auch sudo blkid (für UUID in der fstab) dauerte gefühlt recht lange. Evtl. ist der Stick noch nicht gemountet wenn nzbget versucht auf die hinterlegten Dateien zuzugreifen? Mehr fällt mir gerade nicht ein.
Der Autostart erfolgt über init.d-Skript (siehe unten). Kann man den Autostart irgendwie verzögern?
Autostart-Skript:
Code: Alles auswählen
#!/bin/sh
### BEGIN INIT INFO
# Provides: NZBget
# Required-Start: $network $remote_fs $syslog
# Required-Stop: $network $remote_fs $syslog
# Default-Start: 2 3 4 5
# Default-Stop: 0 1 6
# Short-Description: Start NZBget at boot
# Description: Start NZBget
### END INIT INFO
case "$1" in
start) echo -n "Start services: NZBget"
/usr/local/bin/nzbget -D
;;
stop) echo -n "Stop services: NZBget"
/usr/local/bin/nzbget -Q
;;
restart)
$0 stop
$0 start
;;
*) echo "Usage: $0 start|stop|restart"
exit 1
;;
esac
exit 0